Mit »Peter Dietze« verschlagwortete Ereignisse

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Bis 2012 mehr als 2000 neue Arbeitsplätze auf dem Petrisberg

17.01.2002

Wachstum des Neuen Petrisberges

Bis 2012 könnten auf dem Petrisberg 2000 bis 3000 neue Arbeitsplätze entstehen und 500 bis 600 Menschen ein neues Haus oder eine Wohnung beziehen. Diese Zahlen teilte Baudezernent Peter Dietze in der gemeinsamen Sitzung der Ortsbeiräte Mitte-Gartenfeld, Olewig, Kürenz und Tarforst über das städtebauliche Großprojekt mit. Für die Erschließung des Geländes, auf dem 2004 die Landesgartenschau stattfindet, sprach sich der Baudezernent für eine Trasse in der Fortsetzung der Kohlenstraße aus. Die Anregungen der Ortsbeiräte werden im Bau-Dezernatsausschuss erörtert und fließen dann auch in die Beschlussvorlage des Stadtrats für das städtebauliche Großprojekt ein.

Dokumente

Gipfeltreffen im Rathaus

18.01.2002

Stadt stellt Pläne für Petrisberg vor - Wohnungsbau und Verkehr in der Kritik

Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF: TRIER. Großer Aufmarsch im Trierer Rathaus. Baudezernent Peter Dietze hatte die Ortsbeiräte der vier, vom Projekt Petrisberg betroffenen Stadtteile, eingeladen. Den Kommunalpolitikern präsentierte er die Zielvorstellungen des städtebaulichen Rahmenkonzepts.

Die Grünen blitzen ab

23.02.2002

Ratsmehrheit stimmte für Wohnbebauung auf dem Petrisberg

(r.n.) TRIER. Die ersten Bagger werden schon bald auf dem Petrisberg rollen, um das Gelände für den Bau der Landesgartenschau-Anlagen vorzubereiten. Sie schaffen gleichzeitig die Basis für die zukünftige Wohnbebauung auf dem Petrisberg.

Die Planung bleibt in Trier

04.03.2002

Arbeitsgemeinschaft Helmut Ernst/ Michel R.Schwarz setzt die richtigen Akzente für die grüne Schau

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Landesgartenschau 2004 bekommt ein Gesicht. Ideengeber ist die Arbeitsgemeinschft Helmut Ernst/Michael R.Schwarz, deren Entwurf unumstritten beim Landschaftsarchitektonischen Wettbewerb auf Platz 1 gesetzt wurde.

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Preisgericht
Preisgericht

Jetzt soll ein Tunnel die Lösung bringen

14.03.2002

Stadtrat diskutiert heute Verkehrsführungfür Landesgartenschau - Neue Variante für Umgehung Kürenz erst nach 2004 realisierbar

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER. Eine neue Unterführung der Bahngleise könnte doch noch die Verkehrsentlasteung für Kürenz bringen.Bis zur Landesgartensch 2004 ist allerdings nicht mit dem Bau der »Tunnelvariante «zu rechnen.

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Demo-Plakat Tunnelvariante
Demo-Plakat Tunnelvariante

Tunnelblick für Kürenz

16.03.2002

CDU und UBM bewahren neue Umgehungs-Variante vor dem Aus

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Nerven lagen blank im Trierer Stadtrat. Und wieder einmal war es ein Verkehrsprojekt, das tiefe Gräben zwischen den Fraktionen zug.

N ie d e r s c h r if t über die nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates am Mittwoch, dem 17.04.2002 im Großen Rathaussaal, Am Augustinerhof

17.04.2002

Beratungen zur Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Petrisberg / Städtebauliche Rahmenplanung / Gründung Entwicklungsgesellschaft / Städtebaulicher Vertrag mit der Entwicklungsgesellschaft / Verkauf der Konversionsliegenschaft an die Entwicklungsgesellschaft

Tagesordnung:

1. Mitteilungen des Oberbürgermeisters
2. Festsetzung der Tagesordnung
3. Entwicklungsbereich Petrisberg (Nr. 502/2002) Beschluss über den städtebaulichen Rahmenplan
4. KON ENT Petrisberg - Entwurfsvorlage (Nr. 103/2002) Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg
5. Städtebaulicher Vertrag zur Entwicklung des Petrisberges (Nr. 116/2002) mit der EGP -Entwurfsfassung-
6. Verkauf der Konversionsliegenschaft "Petrisberg" an die (Nr. 121/2002) EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH

Oberbürgermeister Schröer bat den Stadtrat zunächst um Zustimmung über die Teilnahme von Gästen an der Sitzung; es sei beabsichtigt, dass diese Gäste zu den entsprechenden Tagesordnungspunkten ihre Stellungnahmen abgeben könnten; es handele sich hierbei um die Herren Hiller, Leitender Ministerialrat des Innenministeriums des  Landes  Rheinland­ Pfalz, Mayer, ADD , und einen Mitarbeiter der Firma Drees & Sommer GmbH.

Weiter wies er zum Verfahren darauf hin, dass in der heutigen Sitzung des Stadtrates keine Beschlüsse gefordert würden, vielmehr würden nach der heute beabsichtigten Diskussion  die Ratsvorlagen entsprechend komplettiert, um im Anschluss daran mit den übrigen Gesellschaftern in weitere Diskussionen zu treten bzw. die städtischen Fachausschüsse damit zu beschäftigen und abschließend dem Stadtrat die Vorlagen zur Beschlussfassung vorzulegen . Die Gesellschaftsgründung sollte noch vor den Sommerferien vollzogen werden . Die übrigen Gesellschafter planten die Herbeiführung der jeweiligen Zustimmungen ihrer zuständigen Gremien voraussichtlich im Monat Mai, so Oberbürgermeister Schröer.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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