Mit »Wohnen« verschlagwortete Ereignisse

25 Ereignis in der Datenbank

Gipfeltreffen im Rathaus

18.01.2002

Stadt stellt Pläne für Petrisberg vor - Wohnungsbau und Verkehr in der Kritik

Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF: TRIER. Großer Aufmarsch im Trierer Rathaus. Baudezernent Peter Dietze hatte die Ortsbeiräte der vier, vom Projekt Petrisberg betroffenen Stadtteile, eingeladen. Den Kommunalpolitikern präsentierte er die Zielvorstellungen des städtebaulichen Rahmenkonzepts.

Informationsbroschüre

21.11.2002

Wohnen auf dem Petrisberg

Inhaltsverzeichnis

Seite
03 Ausgangssituation am Petrisberg
04 Landesgartenschau 2004
05 Exemplarisches Wohnen und Baukultur
06 Ansatz und Profil des Wohnens auf dem Petrisberg
07 Wohnen an der Wasserkante
08 Wohnen mit der Landschaft
10 Maisonette-Wohnen an der Magistrale
12 Und so wird's gemacht – exemplarisches Wohnen
13 Wenig Vorgaben
13 Beirat
14 Auswahl der Architekten
14 Grundstücksverkauf und Option
14 Vorteile durch das exemplarische Wohnen
15 Beratung
17 Wohnen auf dem Petrisberg über die Landesgartenschau 2004 hinaus
18 Adressenseite

Stein für Stein in die Zukunft

30.06.2003

Finanzminister Gernot Mittler gibt den Startschuss für "exemplarisches Wohnen" auf dem Petrisberg

Von unserem Redakteur FRANK GIARRA: TRIER. Spatenstich ohne Spaten: Der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler hat am Samstag das Startsignal zum Projekt Modellwohnen auf dem Petrisberg im Rahmen der Landesgartenschau 2004 gegeben.

Bilder

Urkunden für die Bauherren
Urkunden für die Bauherren

Planungsleistungen und Erschließung W3, Bericht Projektentwicklung »Dorf in der Stadt«

30.05.2005

Informationen über die städtebaulichen Planungen im Bereich W3:
Insbesondere werden die Planungen zum Bereich des ehemaligen Kirchengartens der Landesgartenschau in direkter Nachbarschaft zum Wasserturm und Jean-Paul-Sartre-Promenade vorgestellt. Hier soll das Sonderprojekt «Dorf in der Stadt» (Arbeitstitel) umgesetzt werden. Der Entwurf für die städtebauliche Struktur wurde vom Architekturbüro Freising + Freising (Trier) erarbeitet. Ein wichtiges Element des Quartiers ist der zukünftige Dorfplatz, der geprägt vom attraktiven Baumbestand als Treffpunkt und Gemeinschaftsfläche fungiert. Vordergründig sind in dem Quartier Hofgartenhäuser (Patiohausstil) vorgesehen Diese Grundstücksbebauung bietet den Vorteil, dass auf einem kleineren Grundstück Häuser mit relativ viel Wohnfläche gebaut werden können, gleichzeitig die Außenbereiche bzw. Gärten ein hohes Maß an Privatheit bieten. Die Grundstücksbebauung kann flexibel (Module) durchgeführt werden. Dieses hohe Maß an Flexibilität gewährleistet, dass die Wohnform für viele Lebens- bzw. Alterssituationen geeignet ist und sich auch für Bauherren im so genannten dritten Lebensabschnitt eignet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

Projektentwicklung Mischgebiet G2 und Sonderprojekt Wohnen

23.03.2009

Nachdem unter TOP 3.1 bereits über die Mischnutzungen in G2 berichtet wurde, wird im Folgenden das Konzept für generationsübergreifendes Wohnen der FöBau des Reichsgrafen von Kesselstadt erläutert. In diesem Konzept, welches im südöstlichen Bereich von G2 entstehen soll sind Punkthäuser und Wohnhöfe angedacht.
Die drei Punkthäuser sollen direkt an der Robert-Schuman-Allee entstehen und nehmen die unterschiedlichen Wegebeziehungen im Quartier und in Bezug auf das großräumigere Umfeld auf (fußläufig, barrierefrei, Individualverkehr). Damit schaffen sie eine attraktive Ecksituation im Bereich der Einfahrt in das Quartier. Die Häuser sind über Freiflächen verbunden und parallel zur Allee ausgerichtet. Das Punkthaus Nr. 3 und die dazugehörige Freifläche werden in Vergleich zum mittleren Haus hervorgehoben. Hierdurch bringen zwei Erdgeschoß-Ebenen eine gewisse Staffelung und Spannung in den Gesamtkomplex. Über eine einläufige lange Rampe zur Robert-Schuman-Allee wird eine barrierefreie Erschließung des Gesamtkomplexes ermöglicht.
Die Erdgeschosse werden durch gewerbliche Nutzung lebendig gestaltet. Hier sind Nutzungen wie Apotheke, Büro, Frisör, Kinderkrippe, Fahrschul-Filiale, Lernhilfe usw. vorstellbar. Im 1. Obergeschoß ist eine Nutzung in Form von Arztpraxen, Physiotherapie, Fußpflege, Kosmetik oder auch teilweise Wohnen vorgesehen. Im 2. Obergeschoß ist eine ausschließliche Wohnnutzung angedacht.
Die Wohnhöfe zum »Wohnen in der Gemeinschaft« liegen im inneren Bereich des Gebietes. Dabei werden relativ kleine Wohneinheiten über einen gemeinsamen Innenhof erschlossen. Die Erschließung der einzelnen Wohneinheiten im Obergeschoß erfolgt über einen überdeckten Laubengang. Innenhof und Laubengang sind Gemeinschafts-, Begegnungs- sowie Kommunikations-bereiche und als halböffentliche Bereiche über zwei Zugänge erreichbar. Von potenziellen Bewohnern fordert das Konzept ein gewisses Interesse an einem »Wohnen in der Gemeinschaft« bietet aber auch private Rückzugsmöglichkeiten, z.B. über die Terrassen. Auch ein Gemeinschaftsraum ist angedacht bzw. vorgeschlagen. Als Betreiber könnte ein gemeinnütziger Verein fungieren, welcher das Gemeinschaftskonzept trägt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

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