Mit »Peter Dietze« verschlagwortete Ereignisse

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OB-Schreiben an die Mitglieder des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

07.04.1998

Zuständigkeitsregelung

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Anschluß an unsere Sitzung vom 24.03 .1998 möchte ich Ihnen, bezogen auf Tarforster Höhe/ Petrisberg nochmals mitteilen, wer in meinem Hause als Ansprechpartner tätig ist.

Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme und die entsprechenden Untersuchungen zur städtebaulichen Rahmenplanung werden federführend von Dezernat V durchgeführt . Ansprechpartner ist hier mein Kollege, Herr Baudezernent Dietze. Die Programmierung des Wissenschaftsparks und dessen Umset­zung werden geschäftsführend vom Amt für Stadtentwicklung und Statistik geleitet. Ansprechpartner hier  ist Dr. Weinand.
Die Programmierung des Wissenschaftsparks ist fortlaufend abzustimmen mit der städ­tebaulichen Entwicklungsmaßnahme . Vor diesem Hintergrund hat sich zum Projekt Wissenschafts- und Innovationspark ein Lenkungsausschuß gebildet, in dem neben Herrn Dietze auch mein Kollege Herr Dr. Neuhaus vertreten ist.
Somit findet eine fortlaufende Abstimmung dieser Teilentwicklungen statt.

Mit freundlichen Grüßen

H. Schröer

BU 11: Bebauung noch in diesem Jahr?

13.06.1998

Erste Stufe der Erweiterung der Tarforster Höhe rückt näher - Rat entscheidet über Kraft-Wärme-Kopplung

Von unserem Mitarbeiter JÜRGEN KRELLER: TARFORST. Nach einem Bürgergespräch zur Erweiterung der Tarforster Höhe (BU 11) ist der Weg für die Entwicklung des Bebauungsplanes frei. Dieser wird den Zentrumsbereich und ein erstes Wohngebiet umfassen und soll laut Baudezernent Peter Dietze noch im August zur Einsichtnahme im Ratrhaus offengelegt werden.

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

09.09.1998

Durchführung von vorbereitenden Untersuchungen - Koordinationsbesprechung - Einladung

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Rat der Stadt Trier hat beschlossen, die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme 'Petrisberg' vorzube­reiten und mit den hierzu erforderlichen Untersuchungen die 'Deutsche Stadt- und Grundstücksgesellschaft mbH - DSK' zu beauftragen.
Derzeit werden die bereits vorhandenen Unterlagen zusammengestellt und dahingehend geprüft, welcher Ergänzungsbedarf zur Vorbereitung der Entwicklungssatzung besteht.

Zur Harmonisierung des Informati­onsstandes soll

am 09.09.1998, 10.00 Uhr im Rathaus der Stadt Trier, Sitzungssaal Steipe

ein Koordinierungsgespräch stattfinden, zu welchem ich Sie herzlich einlade .
Sollten Sie an diesem Ter­min verhindert sein, bitten wir Sie um eine kurze Benachrichtigung .

Mit freundlichen Grüßen
P. Dietze
Beigeordneter

Sitzung des Stadtvorstandes

26.10.1998

Auszug aus der Niederschrift zu TOP 4. Konversion

4.1
Anfrage des Bundesvermögensamtes

Dr. Neuhaus informierte darüber, daß das Bundesvennögensamt an die Stadt herangetreten sei mit der Frage, ob man dem Arbeiter-Samariter-Bund, Ortsverband Trier, ein Gebäude im STALAG-Bereich zur Verfügung stellen könne. Oberbürgermeister Schröer merkte dazu an, daß diese Vorgehensweise schwierig sei. Es müsse ein Verfahren entwickelt werden, wie die Grundstücke vergeben werden könnten, bspw. im Sinne eines Wettbewerbs . Es müsse eine Möglichkeit gefunden werden, um auch bspw. die gbt und die WACO in diesen Prozeß mit einzubinden. Oberbürgermeister Schröer mahnte an, daß es sehr wichtig sei, jetzt nicht einzelne Bausteine festzulegen, die dann später bei der Umsetzung eines Konzeptes im Wege seien. Der Vorsitzende schlug vor, in der nächsten Sitzung eine Diskussion darüber zu beginnen, wie die Grundstücksvergabe auf der Tarforster Höhe geöffnet werden könne, damit nicht der Eindruck entstehe, daß nur gezielt mit einem Interessenten zusammengearbeitet werde. Es müsse ein Rahmen erstellt werden, der die inhaltlichen Vorstellungen festhalte.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

18.01.1999

Tagesordnung / Ergebnisvermerk

Tagesordnung:

1. Aktuelle Sachstände zu in der Umsetzung befindlichen Konversionsmaßnahmen (Oberbürgermeister Schröer)
2. Aktuelle Entwicklungen und Planungen zu in 1999 freiwerdenden Konversionsvorhaben Petrisberg
    - Sachstand Rahmenplanung (Beig. Dietze)
    - Umsetzungsplanungen zum "Wissenschaftspark Petrisberg (WIP)" (Dr. Weinand)
    - Entwicklungsplanung "Wissenschaftspark TRILUX" (Dr. Weinand)
    - Trier-West (Beig. Dr. Neuhaus)
    - Feyen (Oberbürgermeister Schröer, Beig. Dietze)
    - Liegenschaften in der Innenstadt (Oberbürgermeister Schröer)
3. Zentrale Entwicklungsbedeutung des Bahnhofsquartiers (Beig. Dietze)
4. Erstellung eines Ziel- und Maßnahmenkonzeptes "Stadtentwicklung und Konversion" (Beig. Dr. Neuhaus)
5. Sonstiges

Ergebnisvermerk Auszug:

2. Aktuelle Entwicklungen und Planungen zu in 1999 freiwerdenden Konversionsvorhaben

Petrisberg

Die DSK hat den Auftrag zur Strukturplanung und wird bis Mai einen Kosten- und Finanzierungsplan vorlegen. Dabei wird betont, daß die Landesfläche für den 1. Bauabschnitt des Wissenschaftsparks gebraucht wird wegen der Nähe zur Universität und wegen der Verfügbarkeit des Geländes. Die Erwei­terungsfläche für das TZT wird auf den Konversionsflächen des Bundes östlich der Landesfläche liegen können. Es ist daran gedacht, den Grundstückserwerb für den 1. Bauabschnitt über die Stadt Trier als Erwerber vorzunehmen. Zur Frage des höherwertigen Wohnens wird auf Lärmprobleme am vorgesehenen Standort am Kopf von Belvedere durch die Autobahn und andere Emissionsquellen hingewiesen, was bei der Planung entsprechend berücksichtigt werden muß. Die politische Willensbildung, Flächen für hochwertiges Wohnen in der Größenordnung von etwa 60-80 Baustellen auf dem Petrisberg auszuweisen, wird bekräftigt. Zur Klärung der Frage der OPNV-Anbindung wird auf einen mittelfristigen Planungszeitraum „nach den Wahlen" verwiesen. Die Planung für das Technologiezentrum wird z. Z. mit dem Staatsbauamt abgestimmt. TZT/ProWiS haben für den 1. Bauabschnitt den Förderantrag gestellt. TZT muß Aussagen über Finanzierung und Rentabilitäten noch nachliefern. Die Fragen des Grundstückserwerbes sind noch zu klären. Eine Beteiligung des Landes in der Gesellschaft ist nicht vorgesehen, das Projekt wird vom Innenministerium gefördert. Der Antrag zur Förderung des Wissenschaftsparkes TriLux ist von Amt 12 gestellt, Mitte März wird darüber entschieden. Das Projekt auf luxemburger Seite (Wasserbillig) entwickelt sich positiv. Nach Aussage des Innenministeriums ist das Wissenschaftsministerium zentral anzusprechen, wobei bis zum Februar eine Klärung der Landesregierung über das Innenministerium

(vollständiger Vermerk siehe Dokument)

Schöne Aussichten für den Petrisberg

17.06.1999

Die neuesten Planungen: 20 Hektar Wohnen, 20 Hektar Wissenschaftspark, 20 Hektar für Freizeit und Erholung

Von unserem Redakteur Rainer Neubert: TRIER. Die Zukunft Triers liegt auf dem Petrisberg. Das ist das Vermächtnis des ehemaligen Wirtschaftsdezernenten Robert Neuhaus. Siebzig Hektar Konversionsfläche stehen dort ab Herbst zur Verfügung. Die Chancen, dort einen Wissenschaftsparkt und Gründerzentrum entstehen zu lassen, sind mit der Entscheidung des Landes für die Erweiterung der Universität im ehemaligen Hospital André Génèt gestiegen.

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Kasernengelände Belvédère
Kasernengelände Belvédère

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