Mit »Peter Dietze« verschlagwortete Ereignisse

128 Ereignis in der Datenbank

Experimentierfeld für Häuslebauer

26.10.2002

Auf dem Petrisberg wird zur Gartenschau modellhaftes Wohnen realisiert - Schon 90 Grundstücks-Interessenten

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Das Trierer Stadtbild wird nicht unbedingt durch innovative Wohnformen geprägt. Mit der Landesgartenschau soll sich das ändern. Interessante Facetten des Wohnungsbaus sollen dort realisiert werden. Ein Workshop formulierte die Rahmenbedingungen.

Am Anfang auf der Höhe

23.11.2002

Grabungen bestätigen : Römer siedelten bereits vor der Gründung der Stadt Trier auf dem Petrisberg

Von unserem Redakteur ROLAND MORGEN: TRIER. Die Landesgartenschau macht's möglich: Der Petrisberg, bisher großer weißer Fleck auf dem archäologischen Stadtpal, gibt peu à peu seine Geheimnisse preis. Jüngste Untersuchungen des Landesmuseums förderten die ältesten Siedlungsspuren aus dem römischen Trier zu Tage. Alter: über 2030 Jahre

Bilder

Foto von den Grabungen
Foto von den Grabungen

Japanischer Garten wird konkret

22.12.2002

Delegation aus Nagaoka besichtigt Gelände auf dem Petrisberg

(red): TRIER. Ein japanischer Garten soll ein Höhepunkt der Landesgartenschau 2004 werden. Auch mit Blick darauf hat eine Delegation aus der japanischen Stadt Nagaoka am Donnerstag das Gelände auf dem Petrisberg genau unter die Lupe genommen.

Bilder

Besprechung LGS
Besprechung LGS

Städtebaulicher Grundvertrag

30.12.2002

zwischen der Stadt Trier, vertreten durch den Oberbürgermeister, dieser vertreten durch den Baudezernenten Peter Dietze und Land Rheinland-Pfalz, Ministerium des Innern und für Sport, vertreten durch Staatssekretär Karl Peter Bruch und EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH, vertreten durch Geschäftsführer Jan Eitel

Präsentationen

"Turm der Träume und Sehnsüchte"

31.01.2003

Großzügiges Geschenk aus Luxemburg für die Landesgartenschau

Mit einem von dem renommierten Architekten François Valentiny entworfenen Gebäude stellt sich die Stadt 2004 in Trier vor. Die rund 280.000 Euro teure, etwa 25 Meter lange und bis zu 16 Meter hohe Stahl-Glas-Konstruktion bleibt auch nach dem Ende der Gartenschau auf dem Petrisberg. OB Helmut Schröer bedankte sich bei der Delegation aus der befreundeten Nachbarstadt, die mit Stadtschöffe Jean-Paul Rippinger an der Spitze nach Trier gekommen war. Neben Schröer nahmen auch Baudezernent Peter Dietze und Beigeordnete Christiane Horsch an der Präsentation in der LGS-Geschäftsstelle teil. Valentini nennt seinen Entwurf „Turm der Träume und Sehnsüchte“. Das bezieht sich unter anderem auf die vielfältigen Ausblicke, die sich dem Besucher bieten, wenn er die oberste Aussichtsplattformen auf rund zehn Metern erklommen hat. Ein klassischer Turm ist das langgestreckte und zur Talseite höher werdende Gebäude aber nicht. „Von einem Turm blickt man von oben auf Feind und Freund herab. Zu unserer Luxemburger Mentalität passt aber ein offener Entwurf mit vielfältigen Bezügen zu den Nachbarn viel besser“, so Valentini. Das Gebäude wird aus Stahl errichtet. Dann sehe es von Anfang an nicht wie ein Neubau aus und die Oberfläche könne sich zum Beispiel durch Verrosten immer wieder verändern. Bald soll mit der Ausführungsplanung begonnnen und auch festgelegt werden, wie der Raum im Erdgeschoss aussieht,in dem sich Luxemburg präsentieren will.

Dokumente

Turm der Träume und Sehnsüchte

03.02.2003

Stadt Luxemburg beteiligt sich mit einem 280000 Euro teuren Geschenk an der Kulturgartenschau 2004

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT :TRIER. »Turm der Träume und Sehnsüchte« - diesen lyrischen Namen trägt der Beitrag der Stadt Luxemburg zur Landesgartenschau 2004 in Trier. Das Bauwerk, das ehwe als begehbare Großskulptur bezeichnet werden kann, ist ein Geschenk an die Stadt Trier und wird auch nach dem Ende der Schau als markanter Punkt auf dem Petrisberg erhalten bleiben.

Bilder

Vorstellung des Modells
Vorstellung des Modells

Der Spurbus bleibt in der Spur

22.02.2003

Stand der Diskussion

Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf.

Bilder

Trasse
Trasse

Sportplatz im Blick

26.02.2003

Im Neubaugebiet "Tarforster Höhe" soll mittelfristig ein Sportplatz gebaut werden. Ein entsprechender Antrag der CDU wurde am Dienstag im Stadtrat einhellig begrüßt.

Der Bedarf für weitere Sportflächen ist da, darin waren sich alle Fraktionen einig. Bernd Michels begründete für die Union, warum die Verwaltung die Planungen voran treiben soll: "Die derzeitigen Sportmöglichkeiten schränken notwendige und wünschenswerte Entwicklungen sehr stark ein." Die angespannte Finanzlage der Stadt sei allen bekannt, "aber vielleicht lassen sich mit den Vereinen kreative Finanzierungsmöglichkeiten finden".

Seiten