Mit »Peter Dietze« verschlagwortete Ereignisse

128 Ereignis in der Datenbank

Überlegungen zur Verkehrsberuhigung Domänenstraße

01.04.1993

Baudezernent Dietze antwortete Ortsvorsteher Maximini-Erörterungen bei der Ortsbegehung am Dienstag

Das Problem Domänenstraße ist grundsätzlich erst zu lösen, wenn der Durchbruch über dem Moselbahngelände erfolgt ist. Dies geht aus dem Antwortschreiben von Baudezernent Peter Dietze an den Kürenzer Ortsvorsteher Manfred Maximini hervor, der sich mehrfach um eine Verkehrsberuhigung in der Domänenstraße bemüht hat

Verbesserungen durch mehrere kleine Schritte

18.06.1993

Ortsbeirat Kürenz behandelte Themen von Tempolimit über Hausnummern-Plan bis zur Wohnanlage Riverisstraße

Die jüngste Sitzung des Ortsbeirates Kürenz stand im Zeichen der Bemühungen, die Wohn-und Lebensqualität im Stadtteil zu verbessern. Im Mittelpunkt stand die Information über geplante und bereits erfolgte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Domänenstraße

Holzhaussiedlung geht an den Beutelweg

17.08.1995

SPD-Parlamentarier zogen Zwischenbilanz über Konversion in Trier - Lösung für Mattheiser Wald zeichnet sich ab

(RAINER NEUBERT): Trier.»Die Probleme der Konversion in Trier und der gesamten Region sind zwar noch nicht gelöst. Mit Hilfe des Landes und der EU sind jedoch eine Vielzahl positiver Ansätze vorhanden.« Diese Zwischenbilanz über fünf Jahre Umnutzung militärischer Liegenschaften zog am Mittwoch Landtagsabgeordneter Dr.Josef Peter Mertes bei einem Konversionsgespräch , zu dem die SPD-Parlamentarier aus Trier eingeladen hatten. Mit von der Partie: Bundestagsabgeordneter Karl Diller, Landtagspräsident Christoph Grimm und - als Gastreferent - Baudezernent Peter Dietze.

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Das Kasernengelände Castelforte und die »Holzhaussiedlung«
Das Kasernengelände Castelforte und die „Holzhaussiedlung”

Planung für die Tarforster Höhe geht voran

03.12.1996

Entwicklung trotz freiwerdender Militärflächen unverzichtbar - Informationsabend am Mittwoch

Durch die Ankündigung der französischen Streitkräfte im Sommer, alle von ihnen genutzten Flächen bis Mai 1999 freizugeben, erlangt das Konversionsthema in Trier eine über das bisherige Maß hinausgehende Dimension. Dies schon allein auf Grund der Größe der zukünftig wieder für die städtebauliche Entwicklung zur Verfügung stehende Areale. Bei insgesamt rund 450 ha, einschließlich des ca. 320 ha großen Truppenübungsplatzes »Matthaiser Wald«, ergeben sich hier unter strukturplanerischen Gesichtspunkten weitreichende Aufgaben. Ist angesichts dieser Perspektive die Ausweisung eines Neubaugebietes »Tarforster Höhe« überhaupt noch notwendig? Baudezernent Peter Dietze dazu: »Es geht hier nicht um ein Entweder/Oder, sondern um ein Sowohl/Als Auch. Die Durchführung dieser Maßnahme ist erforderlich, da allein in der weiteren zügigen Abwicklung dieses Projektes sichergestellt werden kann, daß der jetzt vorhandene Bauflächenbedarf bis zur tatsächlichen Nutzbarmachung der Konversionsflächen zu decken ist.«

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Ausweisung Neubaugebiete »Tarforster Höhe«
Ausweisung Neubaugebiete „Tarforster Höhe”

Der Hausberg kommt zu neuen Ehren

16.01.1997

Nach Abzug der Franzosen: Uni rückt näher an die City - Außerdem »höherwertiges« Wohnen auf Petrisberg

Von unserem Redakteur ROLAND MORGEN: TRIER. Es war im Jahr 1970, als ein Stadtplaner namens Friedrich Spengelin aus Hannover sich mit der Zukunft des damals noch freien Tarforster Plateaus beschäftigte. Ein Ergebnis seines Gutachtens: Die just gegründete Universität gehört - wenigstens in Teilen -auf den Petrisberg. Weil Triers »Hausberg« aber von französischen Streitkräften in Beschlag genommen worden war und auch der nächste Hügel (Militärhospital) nicht zur Verfügung stand, fand die Uni nach den Anfängen auf Schneidershof auf rechtsmosellanischer Erhebung Nummer 3 ihr Domizil.

Dokumente

Symposium Stadtentwicklung und Konversion Trier

17.04.1997

Veranstalter: Stadt Trier und Land Rheinland-Pfalz Ergebnisbericht

Die Stadt Trier hat in den letzten fünf Jahren Ziele und Leitbilder für die Stadtentwicklung entworfen und in einem Stadtmarketing-Konzept "Zukunft Trier 2020" zusammengefaßt. Seit Mitte 1996 steht endgültig fest, daß bis Ende 1999 zusätzlich ca. 450 ha militärische Flächen zur Disposition stehen. Diese Flächen stellen ein bedeutendes Flächenpotential dar und erfordern zumindest eine partielle Neuorientierung der Stadtentwicklung. Ihre stadtentwicklungspolitisch sinnvolle und wirtschaftlich machbare Wiedernutzung muß daher mit den Zielen des Stadtentwicklungskonzeptes abgestimmt werden.

Begrüßung und Einführung
Oberbürgermeister Schröer

Zielsetzung des Symposiums
Prof. Lammert, Forum Konversion & Stadtentwicklung

Stadtentwicklung und Konversion aus Sicht der Kommune
Leitbilder und Entwicklungsschwerpunkte: Grundlagen des Stadtmarketing „Zukunft Trier 2020"
Oberbürgermeister Schröer
Zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten durch freiwerdende Konversionsflächen - aus städtebaulicher Sicht
Peter Dietze, Baudezernent der Stadt Trier
Zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten durch freiwerdende Konversionsflächen - aus wirtschaftlicher Sicht
Dr. Weinand, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik 8in Vertretung für Dr. Neuhaus, Wirtschaftsdezernent)

Stadtentwicklung und Konversion aus Sicht des Landes
Der Beitrag von Städtebau und Kommunalentwicklung
LMR Hiller, Ministerium des Innern und für Sport
Der Beitrag der Wirtschaftspolitik
MR Koch-Sembdner, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

Stadtentwicklung und Konversion aus Sicht der Wirtschaft
Die Rolle der Projektentwicklung unter Berücksichtigung der Immobilienwirtschaft
Herr Adrian, Geschäftsführer TRIWO

Podiumsdiskussion
Teilnehmer:
Herr Schröer, Herr Hiller, Herr Koch-Sembdner, Herr Dietze, Herr Dr. Weinand, Herr Adrian, Herr Guendoul (Unternehmensgruppe Roland Ernst).
Moderation: Herr Lammert.

(Die einzelnen Beiträge und Teile des Ergebnisberichtes sind unter Dokumente abgelegt.)

Ein mächtiger Anzug für die Stadt

03.07.1997

Die Prioritätenliste für die Umnutzung von Konversionsflächen in Trier steht - 860 Wohnungen werden frei

(r.n.):TRIER. »1999 werden mit einem Schlag riesige Flächen frei.« So umschreibt Wirtschaftsdezernent Norbert Neuhaus die 447 Hektar, die mit dem Abzug der Franzosen für die zivile Nutzung zur Verfügung stehen. Jürgen Hiller vom Innenministerium des Landes nennt das einen »Anzug, der für Trier viel zu groß ist.« Negativ bewerten wollen das beide nicht. Die freiwerdenden Flächen seien vielmehr eine Herausforderung für die Stadt, die auch eine Vielzahl von Chancen böten. Baudezernent Dietze bleibt gelassen. »Wenn man Wohnungen und Grünflächen abzieht, bleibt eine Fläche etwa so groß wie die, die man in Trier seit 1970 neuen Aufgaben zugeführt hat.« Wichtig sei es, eine Gesamtkonzeption zu erarbeiten und die Konversionsflächen in die Stadtmarketing-Diskussion einzubinden. Stadtbild, Stadtentwicklung und die soziale Entwicklung in Trier sollen so gesteuert werden.

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Schwerpunktbereiche Konversion und Stadtentwicklung 2020
Schwerpunktbereiche Konversion und Stadtentwicklung 2020

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