Mit »Peter Dietze« verschlagwortete Ereignisse

128 Ereignis in der Datenbank

Städtebaulicher Vertrag zur Entwicklung des Petrisberges mit der EGP

30.04.2002

Stadtrat Trier Vorlage 116/2002

Der Stadtrat der Stadt Trier hat zur Entwicklung und zivilen Nutzung der ehemals militärisch genutzten Flächen auf dem Petrisberg im Juni 2000 (Drucksache Nr.255/2000) eine Entwicklungssatzung beschlossen, die mit Datum der Bekanntmachung vom 13.12.2000 rechtskräftig geworden ist. Der Satzungsbereich umfasst neben den ehemaligen Militärflächen noch Flächen des Landes Rheinland-Pfalz, Grundstücke der Stadt Trier sowie einzelne Privatgrundstücke im unmittelbaren Randbereich der Krone Belvedere.
Wesentliches Entwicklungsziel für diese jahrzehntelang der Bevölkerung von Trier nicht zugänglichen Flächen ist eine Nutzungsstruktur innerhalb der nächsten 10 Jahren aufzubauen, die eine qualitativ und städtebaulich hochwertige Mischung zwischen  Wohnen, Arbeiten und Freizeitinfrastruktur ermöglicht. Weitergehende Ziele sind im städtebaulichen Grundvertrag festgelegt (Anlage 1) Entwicklungskern des Gebietes wird die Realisierung des Wissenschaftsparks Krone sein, der in Bestandsgebäuden wie auch in Neubauten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer reagieren kann. Drei der 10 Bestandsgebäude sind bis Mitte des Jahres 2002 durch die Stadt saniert, die restlichen werden durch die EGP je nach Nachfrage modernisiert.
Die 4 Wohngebiete sind für attraktive Einfamilienhausbebauung sowie in Einzelbereichen für qualitativ hochwertigen Geschosswohnungsbau vorgesehen.
Umrahmt wird das Gesamtgelände mit einer großzügig gestalteten, sensibel in den vorhandenen Landschaftsraum integrierten Freianlagenplanung, die in den nächsten 2 Jahren durch die Landesgartenschau Trier 2004 GmbH hergestellt wird und im Jahr 2004 für die Durchführung der LGS Trier genutzt wird. Nach notwendigen Rückbaumaßnahmen wird das Gelände im Jahr 2005 der Entwicklungsgesellschaft zurückgegeben. Die konkret benannten Flächen, die Art und Qualität der Nutzungen in diesen Flächen sowie die Finanzierung werden in einem gesonderten Vertrag zwischen der EGP sowie der Durchführungsgesellschaft Landesgartenschau Trier 2004 geregelt.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Angst vor mehr Verkehr

17.05.2002

Verwaltung stellt Bebauungsplan für Patrisberg vor - Bürger in Kürenz befürchten mehr Lärm und Abgase

Von unserem Mitarbeiter DAVID ZIEGELMAYER: TRIER. Die künftige Verkehrsplanung im östlichen Teil des Petrisberg sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Während einer Bürgerbeteiligung versuchte Baudezernent Peter Dietze, die Gemüter zu beruhigen

Ein Katalysator für die Stadtentwicklung

29.05.2002

Die Landesgartenschau 2004 in Trier

Es ist eine Vision, die Wahrheit wurde: Die Landesgartenschau 2004 in Trier. Über die Standortentscheidung des Landes freut sich so ziemlich jeder Trierer. Doch damit die Schau ein Erfolg wird, muss noch einiges getan werden - und das in kürzester Zeit. Eine Herausforderung für jeden Organisator.

(K)Eine (Not)Lösung für Kürenz

29.06.2002

SPD-Landtagsfraktion und Baudezernent Peter Dietze versprechen nichts Halbherziges

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: KÜRENZ. Die Landesgartenschau 2004 bietet für die Kürenzer die Chance, dass die schwierige Verkehrssituation nachdrücklich verbessert wird. Dieser Meinung sind zumindest die Mitglieder der SPD-Landtagsfraktion, die sich gestern gemeinsam mit Baudezernent Peter Dietze ein Bild von dem Problem verschafften.

49. Flächennutzungsplanänderung im Bereich Petrisberg - Feststellungsbeschluss

02.07.2002

Stadtrat Trier Vorlage 230/2002

Gegenstand der 49. Flächennutzungsplanänderung ist primär die Konversion der ehemaligen militärischen Liegenschaften im Bereich des Petrisbergs auf der Grundlage der vom Stadtrat beschlossenen städtebaulichen Rahmenplanung. Das Verfahren wurde durch Beschluss des Stadtrates vom 04.04.2000 (Drucksache Nr. 124/2000) eingeleitet.
Der Änderungsbereich umfasst neben den aus der städtebaulichen Rahmenplanung entwickelten Nutzungsschwerpunkten Wissenschaftspark , Universität, Wohngebiete und Freiraumentwicklung auch angrenzende Bereiche, die im Zusammenhang mit der Neuordnung der Konversionsflächen stehen. Dies betrifft insbesondere den Bereich des Brettenbachtals mit den hier geplanten Flächen für Ausgleichsmaßnahmen und die Flächen im Übergangsbereich zwischen Campus-Nord und Campus-Süd der Universität. Die öffentliche Auslegung der Planänderung wurde nach Durchführung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung am 21.10.2001 in der Sitzung des Stadtrates am 21. Februar 2002 beschlossen (Drucksache Nr. 020/2002). Die Offenlegung erfolgte mit paralleler Beteiligung der Träger öffentlicher Belange in der Zeit vom 13.03.2002 bis 15.04.2002. Die landesplanerische Anpassung wurde bereits im Vorverfahren zur Festlegung des Bereichs als städtebauliche Entwicklungsmaßnahme durchgeführt.

Entwicklungsmaßnahme Petrisberg - Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg - Ergänzende Beschlussfassung zum Gesellschaftsvertrag

02.07.2002

Stadtrat Trier Vorlage 187/2002

Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 30. April 2002 die Gründung der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg beschlossen. In diesem Beschluss wurde festgelegt, dass als Organ der Gesellschaft neben der Gesellschafterversammlung und der Geschäftsführung auch ein Aufsichtsrat einzurichten ist. Um diesen Beschluss nun zu vollziehen, sind die Eckpunkte des Gesellschaftsvertrages fortzuschreiben.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Krach um »Frühstücksgremium «

04.07.2002

Entscheidung für Petrisberg-Gesellschaft fällt gegen erbitterten Protest von UBM und Grüne

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER: Für die Landesgartenschau 2004 ist eine effizient arbeitende Entwicklungsgesellschaft Petrisberg eminent wichtig. Wie schwierig deren Gründung ist, zeigte die Stadtratssitzung am Mittwochabend.

Mißtrauen noch nicht ausgeräumt

25.10.2002

Ortsbeirat Kürenz berät Ausbau Avelsbacher Straße

(red): KÜRENZ. Im Mittelpunkt der Sitzung des Ortsbeirates Kürenz stand der Ausbau der Avelsbacher Straße. Von der Einmündung Metternichstraße bis zur Einmündung Domänenstraße soll diese auf einer Länge von etwa 650 Metern ausgebaut werden. Vorarbeiten beginnen bereits heute.

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