Mit »Jan H. Eitel« verschlagwortete Ereignisse

44 Ereignis in der Datenbank

Rasante Entwicklung im Wissenschaftspark

07.09.2004

Landesgartenschau als Imageträger genutzt

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg (WIP) ist auf dem besten Weg, sich zu einem exklusiven Wirtschaftsstandort für Büros und Dienstleister zu entwickeln. Davon konnte sich Wirtschaftsdezernentin Christiane Horsch bei einem Besuch verschiedener Firmen überzeugen, die sich in den bereits umgebauten ehemaligen Kasernengebäuden auf dem 15 Hektar großen Areal niedergelassen haben. „Die Begegnungen und Gespräche mit den Unternehmern und Existenzgründern haben mich euphorisch gestimmt“, berichtete sie. Fast alle hätten sich sehr zufrieden mit dem Standort in unmittelbarer Nähe zur Hochschule gezeigt, der sich durch sein „menschliches Arbeitsumfeld“ mit vielfältigen Möglichkeiten zur Erholung, Präsentation und Kommunikation auszeichne. Die Auslastung der Räumlichkeiten liege bereits weit über dem Plansoll.

(Fortsetzuung siehe Dokument!)

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Exemplarisches Wohnen - Pressemitteilung der EGP

09.09.2004

Die EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH gewinnt den BHW Starterhaus Wettbewerb 2004 für das Projekt Exemplarisches Wohnen auf dem Petrisberg in Trier.

„Man hat ja schon Gutes geahnt“, so Jan Eitel, Geschäftsführer der EGP GmbH in Trier, als die Jury des BHW-Starterhauswettbewerbes zur Preisverleihung nach Hamburg einlud. Doch „richtig sprachlos“ war man, als der EGP die sensationelle Nachricht mitgeteilt wurde, dass sich die Jury dieses wichtigen Städtebau- und Architekturpreises erstmals in der zehnjährigen Geschichte ihrer Preisvergabe entschieden hatte, gleich alle drei (1.-3.) Preise an das EGP Projekt zu vergeben.

„Die Jury hat die enorme Komplexität des Projektes und den aufwendigen Prozess erkannt, der hinter einer solchen Umsetzung steht“, erklärt Eitel. Genau hier liegt die Besonderheit des Projektes „Exemplarisches Wohnen“ wie auch die Besonderheit der Juryentscheidung: Damit schöne Projekte nicht nur auf Papier entstehen sondern auch umgesetzt werden, sind sehr viele Projektbeteiligte notwendig, die alle zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen müssen. Daher freut sich die EGP über die außergewöhnliche Entscheidung der Jury alle drei Preise an das Projekt zu vergeben, so dass alle Projekt¬beteiligten ausreichend gewürdigt werden können.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Verkehr macht Kürenzer krank

09.09.2004

OVG erklärt Bebauungspläne auf dem Petrisberg für unwirksam - Stadt muss nachbessern - Kein Baustopp

Von unserem Redakteur FRANK GIARRA:TRIER. Die Wohnbebauung auf dem Petrisberg in Trier kann weiterlaufen, obwohl das Oberverwaltungsgericht am Mittwoch der Klage eines Kürenzers stattgegeben und die drei entsprechenden Bebauungspläne für unwirksam erklärt hat. Das Urteil besagt allerdings, dass die Stadt »fehlerhaft« abgewogen und die künftige Lärmbelästigung durch das hohe Verkehrsaufkommen nicht ausreichend berücksichtigt hat. Die Kommune muß aktiv werden.

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Wo Wirtschaft und Wissenschaft Nachbarn sind

13.09.2004

Umwandlung des Petrisbergs läuft in rasendem Tempo ab - Ansiedlungswillige Unternehmen stehen Schlange

Von unserem Redakteur JÖRG PISTPRIUS:TRIER. Auf 700 000 Quadratmetern entsteht auf dem Petrisberg parallel zur Landesgartenschau ein multifunktionales Stadtquartier. Neben attraktiven Wohngebieten werden Räume für Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen. 42 Firmen mit 250 Mitarbeitern belegen mittlerweile eine Bürofläche von 11 200 Quadratmetern. Weitere Interessenten stehen Schlange.

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Kürenzer Initiative besteht auf Umgehung

22.09.2004

Stadt reagiert mit Lärmschutzsatzung - »Damit ist der Verkehr nicht aus der Avelsbacher Straße raus«

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. DasUrteil des Oberverwaltungsgerichts hat den Streit zwischen der Bürgerinitiative»Lebenswertes Kürenz« und der Stadt Trier nicht beendet. »Wir wollen die Umgehung«, sagt Johannes Verbeek im Namen der Initiative. Das Baudezernat will die Situation lösen, indem es Domänen- und Avelsbacher Straße in ein Lärmsanierungskonzept einbezieht.

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Leben im Dorf über der Stadt

14.12.2004

Neues Baugebiet auf dem Petrisberg umfasst ungewöhnliche Wohnformen - Info-Veranstaltung heute Abend

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER.»Das Dorf in der Stadt« oder »Wohnen über den Wipfeln« - schon die Titel der geplanten Wohnformen deuten auf die ungewöhnliche Natur des Baugebiets »Petrisberg Mitte« hin. Das vom Kreuzweg bis hinter den Wasserturm reichende Gebiet ist das nächste große Wohnungsbauprojekt der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP).

»Dann wollen wir einen Baustopp«

06.01.2005

Angriffsziel Petrisberg: Kürenzer Initiative fordert Verkehrsentlastung

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Bauherren fiebern der Errichtung ihres Traumhauses entgegen, Unternehmer stehen Schlange für einen Platz im Wissenschaftspark - der Petrisberg in Trier brummt geradezu vor Aktivität. Doch die Bürgerinitiative "Lebenswertes Kürenz" droht mit einer weiteren Klage und mit dem Super-Gau aus städtischer Sicht - einem generellen Baustopp.

LGS war Antriebsmotor für den Petrisberg

11.05.2005

Nutzung des Petrisberges

Traditionell tagt der Stadtvorstand am Montagmorgen im Trierer Rathaus. Unter Vorsitz von Oberbürgermeister Helmut Schröer werden dabei Termine abgesprochen, wichtige Sitzungen vorbereitet und die Weichen der Stadtpolitik gestellt. Nur in Ausnahmefällen verlässt der illustre Kreis die gewohnte Umgebung. Dass der Petrisberg nach der Landesgartenschau für die Stadtspitze ein wichtiges Thema bleibt, zeigt die Verlegung der jüngsten Stadtvorstandssitzung in die modernen Geschäftsräume der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) hoch über der Talstadt. War die Landesgartenschau ein herausragendes Projekt für die Neugestaltung des Petrisbergs nach Beendigung der militärischen Nutzung, so würdigte Oberbürgermeister Helmut Schröer die parallele Weiterentwicklung durch die EGP zum Wissenschaftspark als ein „vorbildliches Konversionsprojekt“. Die LGS habe sozusagen die Funktion eines Antriebsmotors für die Fortentwicklung des Petrisberges gehabt, meinte das Stadtoberhaupt. Die Bedeutung des östlichen Bergrückens für Triers Zukunft komme in der Gesamtinvestitionssumme von rund 350 Millionen Euro zum Ausdruck.

Schröer dankte der EGP für die bisherige Arbeit, die auch von der Landesregierung als beispielhaft für eine erfolgreiche Konversionsentwicklung anerkannt werde. EGP-Geschäftsführer Jan Eitel zog vor den Mitgliedern des Stadtvorstands eine positive Bilanz der bisherigen Aktivitäten. Man sei mit den Zahlen „sehr zufrieden“ und freue sich über die bundesweite Anerkennung, die einzelnen Projekten entgegenbracht werde. „Der Petrisberg ist nicht sehr schwer zu entwickeln, das endogene Standortpotenzial stimmt“, beschrieb Eitel die attraktive Ausgangssituation. Eitel gab einen Überblick über den Stand der Umbauten und Sanierungen der früheren Militärkasernen, die sich heute als individuell gestaltete „Büros nach Maß“ präsentieren. Als neuen Baustein zur Optimierung des Standortmarketings nannte der EGP-Geschäftsführer das „gelbe Gebäude“, das Anfang Juni offiziell eröffnet wird. Bislang wurden auf dem Petrisberg-Gelände 350 Arbeitsplätze geschaffen. Auch die neu entstehenden Wohnprojekte und Mietflächen stoßen auf reges Interesse.

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Auf dem Petrisberg brummt's

17.05.2005

Bauherren, Dienstleister und Erholungssuchende schätzen den Stadtteil - Defizit der Landesgartenschau geringer als befürchtet

Von unserer Mitarbeiterin GABRIELA BÖHM:TRIER. Die Landesgartenschau (LGS) und ihre positiven Folgen: Private Häuslebauer investieren auf dem Petrisberg, die LGS-Freizeitanlagen werden angenommen, die Vermietung der Büroflächen im Wissenschaftspark läuft besser, als erwartet. Zudem muss das LGS-Defizit von 2,9 Millionen Euro nach unten korrigiet werden: Nach TV-Informationen um etwa 700 000 Euro

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»Angenehme Krandichte «

18.10.2005

Ein Jahr nach der Landesgartenschau boomt der Petrisberg - Arbeitsplatz für 500 Menschen - Drittes Baugebeit in der Erschließung

Von unserem Redakteur ALBERT FOLLMANN:TRIER.Die Landesgartenschau (LGS) hat vor einem Jahr ihre Pforten geschlossen. Oberbürgermeister Helmut Schröer ist mit der Weiterentwicklung auf dem Petrisberg hoch zufrieden. Private und gewerbliche Bauherren hätten dort in erheblichem Maße investiert. Außerdem werde das Naherholungsgebiet gut von der Bevölkerung angenommen.

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