Mit »Jan H. Eitel« verschlagwortete Ereignisse

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Schon mehr als 500 Arbeitsplätze im WIP

18.05.2006

Wirtschaftsdezernentin besucht Unternehmen

Im Trierer Wissenschaftspark auf dem Petrisberg sind bereits 73 Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern ansässig. 40 Prozent dieser Arbeitsplätze sind neu entstanden. Bei einem Ortstermin verschaffte sich Wirtschaftsdezernentin Christiane Horsch einen Überblick. Mit Lothar Philippi (IHK), Heinz Schwind, Geschäftsführer des dort ansässigen Technologiezentrums, sowie Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg, besuchte sie 25 Firmen in den Gebäuden Max-Planck-Straße 8, 10 und 12. Das Spektrum reichte von einem Architekturbüro, über IT- und Consulting-Firmen und eine Medienagentur bis zu einer „Kinderwunschpraxis“. „Die Unternehmer sind mit dem Park sehr zufrieden. Er ist kein Gewerbegebiet wie viele andere, sondern bietet einen attraktiven Standort zum Arbeiten im Grünen. Außerdem ist es gerade für viele junge Unternehmen günstiger, erst ein Büro zu mieten, statt sofort eines zu kaufen“, betonte Horsch. Im Wissenschaftspark werden schon in Trier ansässigen forschungsnahen Firmen attraktive Büros angeboten, um sie in der Stadt zu halten. Außerdem bemüht man sich um die Ansiedlung neuer Unternehmen. Viele Firmen profitieren von der Nähe zur Uni. Am Donnerstag wird das dritte Büro- und Dienstleistungsgebäude in der Max-Planck-Straße 14 + 16 offiziell eingeweiht. Außerdem fällt der Startschuss für den Bürovillenpark zwischen WIP-Center und Max-Planck-Straße. Dort entstehen erstmals Neubauten, die an Firmen verkauft statt vermietet werden. Damit sollen zum Beispiel Unternehmen im Park gehalten werden, die als Mieter gestartet sind und nach einer erfolgreichen Expansion mehr Platz brauchen. Derzeit läuft außerdem der Umbau im vierten „Kronengebäude“ in der Max-Planck-Straße. In dem blauen Haus sind nach Angaben von EGP-Geschäftsführer Eitel schon anderthalb Etagen vermietet. Nicht nur durch die Eröffnung des „Monte Petris“-Restaurants in der Max-Planck-Straße 8 verbessert sich auch die Infrastruktur im Wissenschaftspark: Bis zum Sommer wird ein weiterer kostenloser Parkplatz für mehr als 100 Fahrzeuge fertiggestellt.

Dokumente

Bürovillen für expandierende Firmen

30.05.2006

Neue Bauphase im Wissenschaftspark

Mit dem Bau der ersten Bürovillen zwischen WIP-Center und den Kronengebäuden in der Max-Planck-Straße beginnt eine neue Phase im Wissenschaftspark: Neben der Vermietung von Büros in den renovierten Militärgebäuden an Firmen aus der IT-, der Medien- oder Gesundheitsbranche rückt der Verkauf von Grundstücken ab 700 Quadratmeter in den Blickpunkt. Damit sollen auch expandierende Unternehmen auf dem Petrisberg gehalten werden, die schon einige Zeit im Wissenschaftspark ansässig sind. Das gilt zum Beispiel für die Firma IT-Transfer mit neun Mitarbeitern, die einen individuell gestalteten Neubau errichtet. Das zweite Haus wird das neue Domizil eines Architekten aus Losheim. Der Bürovillenpark ist durch die gerade fertiggestellte Straße „Am Wissenschaftspark“ komplett erschlossen. Sieben Grundstücke sind verkauft und die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) verhandelt mit weiteren Interessenten.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Das Trierer Erfolgsmodell

19.10.2006

Zwei Jahre nach dem Ende der Landesgartenschau boomt der Petrisberg

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Es begann mit einer Vision. Aus dem ehemaligen militärischen Sperrgebiet sollte ein neuer Stadtteil werden - mit einer Landesgartenschau (LGS) als Basis der Umwandlung. Die Vision wurde zu einer gigantischen Erfolgsgeschichte. Der neue Petrisberg ist zwei Jahre nach dem Ende der LGS eines der wichtigsten Büro-und Dienstleistungszentren der Region und ein Wohn-und Freizeitgebiet mit hohem Prestige.

»Elegantester Berg in Rheinland-Pfalz«

25.10.2006

»Boomtown Petrisberg«liegt »weit vor Plan« - 78 Unternehmen im Wissenschaftspark

TRIE/REGION. Zwei Jahre nach Beendigung der Landesgartenschau(LGS) auf dem Trierer Petrisberg zogen Oberbürgermeister Helmut Schröer, Baudezernent Peter Dietze sowie Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH (EGP), ein positives Zwischenfazit dieser städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme.

Zwischenbilanz – vor zwei Jahren endete die Landesgartenschau auf dem Petrisberg

25.10.2006

Rückblick

Vor genau zwei Jahren, am 24. Oktober 2004, endete die Rheinland-pfälzische Landesgartenschau 2004 (LGS) auf dem Trierer Petrisberg. Die EGP startete 2002 parallel und gemeinsam mit den Kollegen der LGS mit der Umwandlung der ehemaligen Konversionsfläche zu einem neuen Stadtteil für Arbeiten, Wohnen und Freizeit. Während sich die EGP um den Wissenschaftspark, die Wohngebiete und den Straßenbau kümmerte, schuf die LGS ein einmaliges Naherholungsgelände mit Parkanlagen, Fußgängerpromenaden und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Das Besondere an diesem nun bundesweit bekannt gewordenen Trierer Modell: Die Arbeiten gingen Hand in Hand und wurden von vornherein mit Blick auf eine nachhaltige Nutzung und einer gewinnbringenden Investition geplant. »Das Konzept ging auf!« resümiert der Trierer Oberbürgermeister Helmut Schröer in einer kürzlich stattgefundenen Pressekonferenz. Jan Eitel, Geschäftsführer der EGP GmbH, betont bei aller Euphorie: »Wir haben noch viel vor und sind noch lange nicht fertig!«

Einkaufen auf dem Petrisberg

16.02.2007

Für die Nahversorgung auf dem Petrisberg ist ab Herbst 2007 gesorgt. Produkte des täglichen Bedarfs können die Anwohner zukünftig in einer Filiale des Discounters Lidl einkaufen.

Noch ist alles still auf dem Grundstück des ehemaligen Schwesternwohnheims auf dem Petrisberg. Doch schon bald wird auf der Rasenfläche zwischen der Robert-Schuman-Allee und der Behringstraße fleißig gebuddelt. Eine Filiale des Discounters Lidl soll auf dem Gelände entstehen. Der Supermarkt wird künftig die Nahversorgung der Anwohner auf dem Petrisberg sichern. "Einen Lebensmittelmarkt auf dem Gelände anzusiedeln, war für uns und die Stadt Trier von Anfang an ein Thema", sagt Jan H. Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP). Seit 2002 bemüht sich die EGP um die Standortentwicklung des ehemaligen Kasernengeländes.

Triers buntes Quartier

12.04.2007

Millionen fließen, Bauherren stehen Schlange - Der Petrisberg wächst enorm schnell - Neues Wohngebiet in Planung

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Ungewöhnliche Wohnformen sind eine Spezialität der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) - das zeigen die ersten drei Wohngebiete in Triers jüngstem Stadtviertel. Im Gespräch mit dem TV legt EGP-Geschäftsführer Jan Eitel zun ersten Mal seine Pläne für Baugebiet Nummer vier auf den Tisch.

Suche nach Rendite

14.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.

Suche nach Rendite

24.06.2007

Die dänische Immobilien-Gesellschaft "Kristensen Properties" investiert auf dem Petrisberg in Trier 26 Millionen Euro. Sie kauft die Gebäude des Wissenschaftsparks, weil sie sich davon eine langfristige Rendite erhofft.

Bei einer Pressekonferenz erläuterten Michael Cremer, Akquisitionsleiter der dänischen Gesellschaft, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und Jan Eitel, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), die Hintergründe des Geschäftes (der TV berichtete)."Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Trier, dessen Nähe zu Luxemburg und an das überzeugende Konzept des gesamten Areals", begründete Cremer das Investment. Seine Gesellschaft verfolge eine "Kaufen-und-Halten-Strategie" und sei auf mittel- und langfristige Wertentwicklung ausgerichtet.
Aufgrund der sehr guten Wirtschaftsentwicklung in Dänemark - dort gebe es etwa keine Staatsverschuldung - sei reichlich Kapital vorhanden. Der Steuersatz sei sehr hoch, könne jedoch durch Abschreibungsmöglichkeiten bei Investitionen im Ausland deutlich gemindert werden. Kristensen Properties habe sich für seine Kunden, unter anderem Pensionskassen, bei einem Fonds auf die Suche nach Objekten in Klein- und Mittelstädten in Deutschland spezialisiert und sei dabei auf den Petrisberg gestoßen. Cremer berichtete, dass die EGP und der Wissenschaftspark genauestens analysiert worden seien. Der Zustand der Gebäude sei ebenso geprüft worden wie die Verträge mit den Mietern.
"Wir freuen uns, einen seriösen und kompetenten Investor gefunden zu haben. Mit dem Verkauf der Gebäude haben wir eine Stufe erreicht, die erst für das Jahr 2011 vorgesehen war", sagte Simone Kaes-Torchiani, Aufsichtsratsvorsitzende der EGP. Geschäftsführer Jan Eitel ergänzte, man betrachte das Geschäft als Auszeichnung für die gute Arbeit und das gute Produkt, das man entwickelt habe. Laut Eitel wird sich für die 91 Unternehmen, die Mieter im Wissenschaftspark sind, nichts ändern. "Wir bleiben ihr Ansprechpartner, handeln jetzt nur im Auftrag von Kristensen Properties." Die EGP könne sich stärker auf ihr Kerngeschäft, die Projektentwicklung des Petrisbergs, konzentrieren. "Dabei sind wir immer noch in der Aufbauphase, keinesfalls in der Endstufe."

Fachtag im WIP

20.09.2007

530 Gäste treffen 101 Unternehmer

Der Neue Petrisberg ist der Wirtschaftsstandort mit Köpfchen - Hier stimmt das Klima, hier wachsen Sieger. Unter diesem Leitthema fand am Donnerstag der Fachtag im WIP-Wissenschaftspark statt. Über 500 Gäste sorgten dafür, dass der Abend ein Erfolg wurde. Geboten wurden Einblicke in alle Kronengebäude und deren Unternehmen sowie Ausblicke auf neue Projekte, wie den Bürovillenpark und das im Umbau befindliche Gebäude 005.
Neben der Möglichkeit, die Geschichten hinter den Unternehmen im WIP-Wissenschaftspark zu entdecken, bot sich außerdem die Gelegenheit, die Büroräume des neu eröffneten Gebäudes 007 zu besichtigen.
»Attraktive Unternehmen schaffen einen attraktiven Standort; schaffen attraktive Unternehmen« - Mit diesen Worten brachte Jan Eitel, Geschäftsführer der EGP, die mittlerweile fünfjährige Erfolgsstory mit 101 Unternehmen und über 650 Mitarbeitern auf den Punkt. Denn nur die innovativen Unternehmen im WIP-Wissenschaftspark haben diese rasante Entwicklung ermöglicht.
Mit der anschließenden Kommunikationsparty »Der Nullte Grad«, klang der Abend dann in lockerer Atmosphäre aus.

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