Mit »Jan H. Eitel« verschlagwortete Ereignisse

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Bunt, dynamisch und ganz oben

01.07.2008

Gute wirtschaftliche Lage, hervorragende Positionierung am Markt, enorme Beliebtheit bei privaten Bauherren und Unternehmern - der Petrisberg ist vier Jahre nach der Landesgartenschau in Trier eines der erfolgreichsten Konversions- und Erschließungsprojekte des Landes.

"Man könnte hier glatt Eintritt verlangen." Der spontane Kommentar eines Besuchers aus Koblenz, den ein Geschäftstermin zum Petrisberg führte, würde im Fall einer Realisierung wohl Protest-Kundgebungen provozieren. Er ist aber dennoch ein Indiz für die räumlichen und visuellen Besonderheiten in Triers jüngstem Quartier. Bunte Gebäude, futuristisch-gewagte Bauformen, das Wasserband - ein echter Hingucker. Was erst recht für die Zahlen des Projekts gilt, das von der 2002 gegründeten Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP)
gesteuert und vermarktet wird. Der TV sprach mit Geschäftsführer Jan Eitel über den Stand der Dinge und die Zukunft.
Die ehemaligen Kasernengebäude der französischen Streitkräfte sind heute moderne Büro-Immobilien in kräftigen Farbtönen. Die EGP konzentrierte sich auf kleine und mittlere Dienstleistungsunternehmen mit hohem Innovationspotenzial. Ende 2003 saßen sieben Firmen mit 209 Mitarbeitern im Wissenschaftspark, Ende 2005 waren es 54. "Heute sind es genau 107 Unternehmen mit 681 Arbeitsplätzen", sagt Eitel. "Mehr als 65 Prozent dieser Unternehmen haben Arbeitsplätze hier vor Ort geschaffen."

13 neue Unternehmen im Wissenschaftspark!

26.09.2008

850 Gäste beim WIP-Event

850 Gäste konnte die EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH zur Gebäudeeröffnung des neuen Büro- und Dienstleistungsgebäudes 005 im WIP-WISSENSCHAFTSPARK TRIER am Donnerstagabend begrüßen. »Es geht uns um die Unternehmen, das sind unsere Stars hier auf dem Petrisberg« machte Jan H. Eitel in seiner Begrüßungsrede deutlich. 13 Unternehmen, die ihre neue Adresse im letzten und größten so genannten »Kronengebäude« gefunden haben, stellte die EGP vor. Nun sind es insgesamt 120 Unternehmen, die sich seit 2004 im WIP-WISSENSCHAFTSPARK TRIER angesiedelt haben. Tendenz steigend.
Der Abend bot unter dem Motto »Open House« die Möglichkeit, alle neuen Büroeinheiten zu besichtigen sowie alle Unternehmen und deren Geschäftsbereiche kennen zu lernen. Es wird viel geforscht und entwickelt im neuen Schmuckstück des WIP, alleine fünf Institute unterschiedlichster Prägung und acht weitere, etablierte Unternehmen auf Wachstumskurs boten spannende Einblicke in die Bereiche IT, Forschung, Finanzen, Ingenieurtechnik, Diagnostik, Gesundheit und Medizin.
5 Neue Projektentwicklungen für den Petrisberg!
Mit Umbau und Sanierung dieses letzten ehemaligen Kasernengebäudes im Herzen des Wissenschaftsparks gewinnt man den Eindruck, die Entwicklung auf dem Petrisberg sei weitestgehend abgeschlossen. Weit gefehlt: »Wir sind noch lange nicht fertig – jetzt ist gerade erstmal Halbzeit« betonte Eitel. Und wie zum Beweis wurden an diesem Abend gleich fünf neue Projektentwicklungen und Bauvorhaben vorgestellt und so zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. »Jetzt ist die Katze aus dem Sack«, sagte Schauspieler Tim Olrik Stöneberg, der auf amüsante Weise in die Rolle eines Handwerkers geschlüpft ist und dann den zahlreichen Gästen genau das gezeigt hat, was die EGP in ihrer Projektküche gerade entwickelt.

Highlights der kommenden Projekte sind sicher die Wasserband- und die Casino-Entwicklung. Am Donnerstag wurde verkündet, dass die EGP selbst in die Revitalisierung des ehemaligen Offizierscasinos investiert, was so bisher nicht vorgesehen war. Hierzu wird ein preisgekrönter Architekturentwurf inklusive eindrucksvollem Neubau umgesetzt werden. Und: Ein neues Gebäude für Arbeiten und Wohnen direkt am Wasserband, welches, so die Neuigkeit, nun auch komplett vom Team der EGP umgesetzt wird. Hierzu wurde ein eigenständiges System entwickelt, welches ermöglicht, ausschließlich Penthousewohnungen zu bauen, die dann über den Büroeinheiten zu schweben scheinen.

Das Juwel in der Krone

26.09.2008

Mit 850 Gästen feierte die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) am Donnerstagabend die Eröffnung ihres fünften und größten Kronengebäudes im Wissenschaftspark Trier. "Wir sind noch lange nicht fertig", betont Geschäftsführer Jan Eitel.

120 angesiedelte Unternehmen auf 25 000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche, 700 neue Arbeitsplätze - in nur vier Jahren hat die EGP aus der französischen Militärbrache den gefragtesten
Wirtschaftsstandort der Region gemacht. Die fünf alten Kasernengebäude wurden zu innen und außen attraktiven Vorzeige-Objekten. Diese Erfolgsgeschichte lockte schließlich auch einen Großinvestor an: Die Kristensen Properties GmbH, eine dänische Investorengruppe, kaufte die Bürogebäude im Sommer 2007 für 26 Millionen Euro. Vor Ort führt weiter die EGP Regie, verantwortet die Entwicklung des Standortes und kümmert sich um Unternehmen und Betriebsmanagement. Mit dieser Lösung ist die EGP ihrem Zeitplan weit voraus. Der städtebauliche Vertrag mit der Stadt Trier sah die Trennung von Besitz und Betrieb erst für 2011 vor - wobei sich von Anfang an die Frage stellte, ob die Gebäude in den Besitz einer noch zu gründenden Betreibergesellschaft und damit der Stadt selbst wechseln oder, ob man einen großen und weltweit aktiven Investor, einen Global Player, für den Standort Trier begeistern kann. Der Global Player kam schließlich aus Dänemark. (Fortsetzung siehe Dokument!)

»W2« Ein europäisches Dorf mitten in Trier

26.01.2009

Wohnsiedlung

Die Wohnsiedlung »W2 – Wohnen am Maronenhain« feiert die Fertigstellung ihres letzten Bauabschnittes in Trier. Durch ein innovatives Konzept und die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten hat sich hier eine Mustersiedlung entwickelt, die Menschen aus ganz Europa auf den Trierer Petrisberg lockt. Zur Eröffnungsfeier fanden sich trotz stürmischen Wetters fast 100 Nachbarn, Bauherren und Handwerker ein.
Pünktlich zur Fertigstellung des letzten Bauabschnittes haben sich die Organisatoren mit einem Winterfest bedankt. »Nur durch die professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten war es uns überhaupt möglich, dieses anspruchsvolle Projekt zu realisieren«, so Georg-Otto Kersch von Architekturbüro kedesign. Zusammen mit seinem Geschäftspartner, dem Bauunternehmer Stephan Ruppert, hat er den Wettbewerb »Wohnen auf dem Petrisberg« gewonnen und danach das Projekt W2 geplant und vom ersten Spatenstich an begleitet.
Auf dem Gelände des ehemaligen Rosengartens der Landesgartenschau ist seitdem eine verdichtete Wohnbausiedlung entstanden, die Menschen aus ganz Europa angelockt hat. »Wir sind hier am Maronenhain schon fast zu einem kleinen europäischen Dorf geworden. Die Belgische Familie bringt ihre Tochter zur Nachbarin aus Frankreich zum Babysitten und fährt dann nach Luxemburg arbeiten«, so Stephan Ruppert. »Da alle Bewohner hier neu eingezogen und die Häuser sehr nah beieinander stehen hat sich sofort eine enge Gemeinschaft gebildet«.
Jan Eitel von der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg hat vor knapp vier Jahren den Wettbewerb »Wohnen am Petrisberg« ausgeschrieben, um ein Team aus Architekten und Bauunternehmern für den Abschnitt W2 zu finden. »Unser Ziel war es damals, Häuser schlüsselfertig planen und bauen zu lassen und trotzdem die hohen Standards des Petrisberges zu erfüllen. Wir wollten niemanden, der seinen Kunden die Häuser einfach vorsetzt, sondern nach den Wünschen der Kunden gebaute Traumhäuser. Das Team kedesign und Ruppert GmbH hat damals das mit Abstand beste Konzept geliefert und es nun auch tatsächlich eins zu eins umgesetzt. Das ist schon beeindruckend«, so Eitel.
Mit dem Winterfest soll aber auch der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft gelegt werden. »W2 Wohndesign ist definitiv ein Zukunftsprojekt. Wir glauben, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir unseren Kunden zuhören und mit ihnen zusammenarbeiten. Das Winterfest ist also nicht nur ein Dankeschön, sondern soll auch dazu anregen, mit uns zu diskutieren und zu analysieren, wie es weitergeht.«, so Georg Otto Kersch.

Heimstatt für 200 Studenten

30.08.2009

Grundsteinlegung für Studentenwohnheim "The Flag"

Noch heißt das Gelände an der Robert-Schuman-Allee zwischen Kohlenstraße und Campus II oberhalb der ehemaligen französischen Siedlung "Mischgebiet G 6". In einem Jahr wird ein Teil davon getauft: "The Flag" wird 200 Studenten eine neue Heimstatt bieten.

Trier. (cofi) Heute wird der Grundstein gelegt. Dann geht es los mit dem Bau von "The Flag", der neuen Herberge, die die Wohnungsnot von Hochschulabsolventen ab nächstem Wintersemester mildern helfen soll. Zwischen Kohlenstraße und Campus II an der Robert-Schuman-Allee gelegen, bietet das rund 6500 Quadratmeter große Grundstück durch die Nähe zu Campus II und Wissenschaftspark für ein solches Bauprojekt beste Voraussetzungen.
Die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) ist als Grundstückseigentümer, Initiator und Projektentwickler tätig geworden. "Die Nachfrage nach Studentenwohnungen ist groß - mit dem Konzept konnten wir private Investoren sehr gut ansprechen", sagt EGP-Geschäftsführer Jan Eitel. Bei der Investoren-Suche ist die Entscheidung auf Rudolf Muhr (53) gefallen, der im nordrhein-westfälischen Attendorn ein Familienunternehmen in der Automobilzulieferer-Branche führt. Weil das Studentenwohnheim drei Vollgeschosse hoch werden soll, war eine Bebauungsplanänderung für das Mischgebiet notwendig geworden. Dafür gab der EGP-Gestaltungsbeirat seine Zustimmung. Die Baugenehmigung lag in nur fünf Wochen vor. Immerhin ist das Projekt acht Millionen schwer. "Bestehen wird das Wohnheim aus vier einzelnen dreigeschossigen Gebäudekörpern, die untereinander durch Laufgänge verbunden sind. Insgesamt sind 204 Appartements mit einer Größe zwischen 25 und 30 Quadratmetern geplant, davon 15 für Menschen mit Behinderung, ausgestattet mit einer Küchenzeile und eigenem Bad", teilt Muhr auf TV-Anfrage mit.

Bilder

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TV
Grundsteinlegung

Vier Wände zum Wohlfühlen

31.08.2009

Wenn alles nach Plan läuft, stehen ab August 2010 neue 450 Quadratmeter Wohnfläche in der Robert-Schuman-Allee den Trierer Studenten zur Verfügung. Der Grundstein ist gelegt. Nun beginnen die Bauarbeiten. Acht Millionen Euro investiert der nordrhein-westfälische Unternehmer Rudolf Muhr in das Projekt, damit sich die 204 zukünftigen Bewohner wohlfühlen.

Nicht mehr viele Grundstücke muss die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) vermarkten. Auch das Mischgebiet G 6, wie es bislang hieß, bekommt eine neue
Bestimmung: Es entsteht dort "The Flag, a different place" (frei übersetzt ein Flaggschiff für neues Wohnen), ein Komplex aus vier miteinander verbundenen Gebäuden, die 2
Studentenappartements enthalten werden. Dazu gibt es Grünflächen und 80 Stellplätze für Autos sowie Fahrräder.
"Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es für Studenten ist, geeigneten Wohnraum zu finden", sagt Bauherr Rudolf Muhr (53) als fünffacher Vater. Das und die gute
Zusammenarbeit mit der EGP und der Stadt hätten mit zu seiner Entscheidung zur Investition von acht Millionen Euro beigetragen. "Die Baugenehmigung lag in Rekordzeit vor. Jetzt müssen wir Gas geben, dass wir zum nächsten Wintersemester pünktlich fertig sind." Die neue Heimstatt für Trierer Studenten soll bezahlbar bleiben. Muhr verspricht "kleiner als 300 Euro". Geplant sind die Gebäude von einem Architekturbüro aus Duderstadt. Geachtet wird auf den Einsatz von Dämmstoffen nach neuesten bauphysikalischen Erkenntnissen sowie die Nutzung natürlicher Ressourcen durch eine Solaranlage. Außerdem beinhaltet das Projekt 15 Wohnungen für Menschen mit Behinderung.
Oberbürgermeister Klaus Jensen begrüßt das Bauvorhaben nicht nur, weil er durch die neue Bleibe für Studenten nicht mehr für die Bereitstellung neuen Wohnraumes wird werben müssen, "obwohl der Bedarf damit lange nicht gedeckt ist". Vor allem ist es die Verbindung zwischen Campus I und Campus II sowie dem Wissenschaftspark und standortnahem Wohnen, die Jensen als Zugewinn zur Gesamtentwicklung des Petrisbergs sieht.
"Meine Philosophie ist es nicht, dort ein 08/15-Studenten-Wohnheim hinzusetzen", sagt Muhr. "Studenten müssen sich wohlfühlen, dann macht das Studieren mehr Spaß, das motiviert. "Mit der Vermietung der Appartements wird voraussichtlich im Mai oder Juni 2010 begonnen. Dann entscheidet sich, ob die Idee von "The Flag" aufgeht.

Bilder

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TV-Foto
Der Grundstein ist gelegt: Bauherr Rudolf Muhr, Oberbürgermeister Klaus Jensen, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und EGP-Geschäftsführer Jan Eitel besiegeln den Bau des neuen Studentenwohnheims auf dem Petrisberg

Entwicklungsgesellschaft Petrisberg will weitermachen

01.04.2010

(Entwicklung weiterer Konversionsflächen)

(Trier) In gut zwei Jahren will die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) die Bebauung des Ex-Militär- und Landesgartenschaugeländes abgeschlossen haben. EGPGeschäftsführer Jan Eitel würde die erfolgreiche Arbeit gerne auf anderen Trierer Konversionsflächen fortsetzen, zum Beispiel bei der Kaserne Castelnau in Feyen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Innovationspreis geht nach Trier

11.06.2010

Projekt "Wohnen am Lindenplatz"

Mit dem Innovationsspreis des Landes Rheinland-Pfalz "Neue Ideen für Wohnen und Arbeiten" ist die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg EGP aus Trier ausgezeichnet worden. Prämiert wurde ihr Projekt "Wohnen am Lindenplatz".

Trier/Mainz. (red) Im Rahmen des zehnten Bauforums des Landes Rheinland-Pfalz wurde im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz von Finanz- und Bauminister Carsten Kühl und vom Vorstandsvorsitzenden der Investitions- und Strukturbank, Rainer Richarts, der Innovationspreis 2010 des Bauforums verliehen. Von zahlreichen Einreichungen wurden insgesamt sechs Preisträger prämiert. In diesem Zusammenhang erhielt die EGP Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH eine Auszeichnung für das Projekt "Wohnen am Lindenplatz". Die Jury würdigte am Trierer Projekt vor allem das innovative Verfahren und das Management der komplexen Projektentwicklung und die Entwicklung einer neuen Vorgehensweise bei der Bildung eines neuen Stadtquartiers. Die EGP habe es verstanden, über ein von ihr entwickeltes Qualitätssicherungsverfahren sowohl auf architektonische, städtebauliche und ästhetische Dinge zu achten als auch weit darüber hinaus ein Quartiersmanagement zu implantieren, welches verstanden hat, dass Stadtentwicklung mehr ist als nur Fläche zu verkaufen.

Am Lindenplatz wurden über Bauherrenworkshops frühzeitig Nachbarschaften gebildet und Voraussetzungen geschaffen, die für eine nachhaltige Stadtentwicklung in allen Lebensphasen sorge, so die Jury. Das Ergebnis könne sich sehen lassen, sagte Minister Kühl.
Die Stadtplanerin der EGP, Melanie Baumeister, sowie der Geschäftsführer, Jan Eitel, nahmen die Auszeichnung entgegen.

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Staatsminister Karl Peter Bruch besucht den Wissenschaftspark

19.08.2010

Ministerbesuch

Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe »20 Jahre Konversion in Rheinland-Pfalz« besuchte der Staatsminister Karl Peter Bruch den WIP-Wissenschaftspark Trier, der neben den Flughäfen Hahn und Zweibrücken als Vorzeigeprojekt für Revitalisierung von Brachflächen in Rheinland-Pfalz – und mittlerweile darüber hinaus – gilt.
Acht Jahre seit Gründung der EGP und nur sechs Jahre seit Ende der Landesgartenschau Trier 2004, hat der Petrisberg sein Gesicht mit einer erstaunlichen Dynamik verändert. Der Neue Petrisberg ist ein Sinnbild für modernes, lebenswertes Wohnen, kombiniert mit innenstadtnaher Lage und einzigartigen Freizeitfläche. Mit dem WIP-Wissenschaftspark Trier ist ein hochkarätiger Wissensstandort entstanden, der sich erfolgreich als Unternehmerstadt in der Region Trier etabliert hat.
Diesen Erfolg, der ohne aktive Beteiligung des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Trier nicht möglich gewesen wäre, würdigte der Minister mit seinem Besuch, in dessen besonderem Fokus der WIP-Wissenschaftspark Trier stand. Staatsminister Bruch betont den Vorbildcharakter des Wissenschaftsparks für erfolgreiche Standortentwicklung und zielgerichtete Konversionspolitik. In Gesprächen des Ministers mit ansässigen WIP-Unternehmen attestierten diese dem Standort ideale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung.
Jan H. Eitel, Geschäftsführer der EGP: »Natürlich freuen wir uns über das Lob der Unternehmen und des Ministers, allerdings darf kein falscher Eindruck entstehen, denn wir sind noch lange nicht fertig – hier geht noch viel mehr!«. Eitel betont, dass der Standort zwar über das Aufbaustadium hinaus sei, dass die EGP sich aber vor Ort noch weit über 2012 hinaus um den WIP kümmern will: »Wir dürfen und wollen jetzt nicht locker lassen«.

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