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Holzhaussiedlung geht an den Beutelweg

17.08.1995

SPD-Parlamentarier zogen Zwischenbilanz über Konversion in Trier - Lösung für Mattheiser Wald zeichnet sich ab

(RAINER NEUBERT): Trier.»Die Probleme der Konversion in Trier und der gesamten Region sind zwar noch nicht gelöst. Mit Hilfe des Landes und der EU sind jedoch eine Vielzahl positiver Ansätze vorhanden.« Diese Zwischenbilanz über fünf Jahre Umnutzung militärischer Liegenschaften zog am Mittwoch Landtagsabgeordneter Dr.Josef Peter Mertes bei einem Konversionsgespräch , zu dem die SPD-Parlamentarier aus Trier eingeladen hatten. Mit von der Partie: Bundestagsabgeordneter Karl Diller, Landtagspräsident Christoph Grimm und - als Gastreferent - Baudezernent Peter Dietze.

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Das Kasernengelände Castelforte und die »Holzhaussiedlung«
Das Kasernengelände Castelforte und die „Holzhaussiedlung”

Der Spurbus bleibt in der Spur

22.02.2003

Stand der Diskussion

Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf. Von unserem Mitarbeiter MARCUS STÖLP: TRIER. Die Pläne für eine spurgeführte Busverbindunbg zwischen der Talstadt und dem Tarforster Plateau nehmen konkretere Formen an. Nach dem Zwischenbericht zur Bewertung des Projekts könnte der sogenannte Spurbus aud Bundes-und Landesmitteln gefördert werden.
"Standardisierte Bewertung - ÖPNV-Querachse Trier", so nennt sich der Zahlensalat, der ganz nach dem Geschmack der städtischen Verkehrsplaner sein dürfte. Denn nach dem Zwischenbericht zu einer vom Stadtrat in Auftrag gegebenen Analyse können sich die Befürworter des "Spurbus-Projekts" bestätigt sehen: Das für Trier neuartige Verkehrssystem brächte demnach mehr Nutzen, als es kosten würde.
Die errechneten Nutzen-Kosten-Quotienten für die beiden möglichen Spurbustrassen sind so günstig, dass auch eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglich erscheint. Insgesamt wurden drei so genannte "Mitfall"-Analysen erstellt: So wurde neben den Spurbusvarianten auch die Möglichkeit geprüft, das vorhandene Busangebot zu den Höhenstadtteilen auszubauen und dem wachsenden Bedarf anzupassen.
Bei diesem Szenario würde der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) auf den Petrisberg und das Tarforster Plateau auch künftig über Olewig und Kürenz geführt. Die Kosten für eine neue Trasse entfielen dann. Tatsächlich weist dieser "Mitfall 0" den mit Abstand günstigsten Nutzen-Kosten-Quotienten auf.

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Trasse
Trasse

Lärmschutzkonzept für Alt-Kürenz

15.10.2004

Förderung für Schallschutzfenster

Für die Avelsbacher- und die Domänenstraße im Stadtteil Alt-Kürenz wird eine Lärmschutzsatzung erlassen. Damit reagiert der Stadtrat auf ein Urteil des rheinland-pfälzischen Oberverwaltungsgerichts (OVG). Drei Bebauungspläne, in denen die Entwicklung des Petrisbergs nach der Landesgartenschau geregelt ist, waren darin für unwirksam erklärt worden. Die in den Plänen vorgesehenen neuen Wohngebiete werden unweigerlich zu einer Zunahme des Verkehrs zwischen Talstadt und Höhenstadtteilen führen. Zur Entlastung der jetzt schon lärmgeplagten Anwohner in Alt-Kürenz wird in den Plänen auf die projektierte Umgehungsstraße und auf eine geänderte Linienführung des ÖPNV verwiesen. Das Gericht hatte die Bebauungspläne dennoch bemängelt, weil nicht absehbar sei, wann diese Entlastungen realisiert werden können.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

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60 Millionen Euro in sechs Jahren

06.06.2006

Landeszuschüsse für Trierer Projekte

Die Stadt Trier hat für Projekte in den Jahren 2001 bis 2006 Landesmittel in Höhe von insgesamt 60,2 Millionen Euro erhalten. Oberbürgermeister Helmut Schröer wies in seiner Antwort auf eine entsprechende Anfrage der SPD-Fraktion im Stadtrat darauf hin, dass alleine 35,2 Millionen Euro für die Förderung herausgehobener Projekte wie den Bau der Großraumhalle (zwölf Millionen Euro), die Konversion Petrisberg (12,4 Millionen Euro), die Landesgartenschau (5,7 Millionen Euro) und das Projekt Soziale Stadt Trier-Nord (5,1 Millionen Euro) zugewiesen worden seien. Für alle anderen Projekte sei eine Förderung von insgesamt 25 Millionen Euro verblieben.

23,4 Millionen Euro bis 2008
Für den Planungszeitraum 2006 bis 2008 sind 23,4 Millionen Euro an Landesmitteln im aktuellen Doppelhaushalt sowie der Mittelfristigen Investitionsplanung 2008 veranschlagt. Auch hier geht nach Auskunft von OB Schröer wieder der Löwenanteil der Mittel in Höhe von 13,6 Millionen Euro an herausgehobene Projekte wie die Erneuerung des städtischen Museums, die Konversion Petrisberg sowie das Sanierungsgebiet Ehrang. Für andere Projekte ist in dem angefragten Zeitraum von drei Jahren eine Förderung von 9,8 Millionen Euro veranschlagt.

Sport- und Feuerwehrförderung
Schröer führte weiter aus, dass es sich bei den aufgeführten Landesmitteln sämtlich um Investitionszuweisungen handele, die Trier im angegebenen Zeitraum erhalten habe. Aufgeführt seien nicht nur Zuwendungen, die im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs gewährt wurden wie etwa Investitionsstockmittel, städtebauliche Erneuerung, sondern auch Zuweisungen aus Spezialprogrammen, zum Beispiel der Sport- und Feuerwehrförderung beziehungsweise aufgrund spezieller gesetzlicher Grundlagen etwa im Schulbereich. „Dies bedeutet, dass die aufgeführten Landeszuweisungen zum einen zur Erfüllung freiwilliger, zum anderen jedoch auch zur Erfüllung staatlicher Auftragsangelegenheiten beziehungsweise kommunaler Pflichtaufgaben gewährt werden“, so der OB.