Mit »Bernd Michels« verschlagwortete Ereignisse

19 Ereignis in der Datenbank

49. Flächennutzungsplanänderung im Bereich Petrisberg - Feststellungsbeschluss

02.07.2002

Stadtrat Trier Vorlage 230/2002

Gegenstand der 49. Flächennutzungsplanänderung ist primär die Konversion der ehemaligen militärischen Liegenschaften im Bereich des Petrisbergs auf der Grundlage der vom Stadtrat beschlossenen städtebaulichen Rahmenplanung. Das Verfahren wurde durch Beschluss des Stadtrates vom 04.04.2000 (Drucksache Nr. 124/2000) eingeleitet.
Der Änderungsbereich umfasst neben den aus der städtebaulichen Rahmenplanung entwickelten Nutzungsschwerpunkten Wissenschaftspark , Universität, Wohngebiete und Freiraumentwicklung auch angrenzende Bereiche, die im Zusammenhang mit der Neuordnung der Konversionsflächen stehen. Dies betrifft insbesondere den Bereich des Brettenbachtals mit den hier geplanten Flächen für Ausgleichsmaßnahmen und die Flächen im Übergangsbereich zwischen Campus-Nord und Campus-Süd der Universität. Die öffentliche Auslegung der Planänderung wurde nach Durchführung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung am 21.10.2001 in der Sitzung des Stadtrates am 21. Februar 2002 beschlossen (Drucksache Nr. 020/2002). Die Offenlegung erfolgte mit paralleler Beteiligung der Träger öffentlicher Belange in der Zeit vom 13.03.2002 bis 15.04.2002. Die landesplanerische Anpassung wurde bereits im Vorverfahren zur Festlegung des Bereichs als städtebauliche Entwicklungsmaßnahme durchgeführt.

Sportplatz im Blick

26.02.2003

Im Neubaugebiet "Tarforster Höhe" soll mittelfristig ein Sportplatz gebaut werden. Ein entsprechender Antrag der CDU wurde am Dienstag im Stadtrat einhellig begrüßt.

Der Bedarf für weitere Sportflächen ist da, darin waren sich alle Fraktionen einig. Bernd Michels begründete für die Union, warum die Verwaltung die Planungen voran treiben soll: "Die derzeitigen Sportmöglichkeiten schränken notwendige und wünschenswerte Entwicklungen sehr stark ein." Die angespannte Finanzlage der Stadt sei allen bekannt, "aber vielleicht lassen sich mit den Vereinen kreative Finanzierungsmöglichkeiten finden".

Lang ersehnt

07.06.2006

Grundstein für »Haus der Vereine« am Petrisberg gelegt

(mhf):TRIER-PETRISBERG. Bürgermeister Georg Bernarding (CDU) und Baudezernet Peter Dietze (SPD) haben den Grundstein für das neue »Haus der Vereine« oberhalb der Sportanlage auf dem Petrisberg gelegt. Das Gebäude entsteht als Ersatz für die beiden für die Landesgartenschau entfernten vereinsgebäude des FSV Trier-Kürenz und des Polizeisportvereins.

Lösung für Kürenz 2011

10.03.2007

Ortsbeirat diskutiert Umgehung - Aus für Zementbrücke und Kleingärten

Von unserem Mitarbeiter LUDWIG HOFF:TRIER-KÜRENZ. Arg gebeutelt werden die Bewohner an der Hauptverkehrsader in Kürenz durch mehrere Tausend Fahrzeuge, die tagtäglich den Stadtteil passieren. An einer Verbesserung der Situation arbeitete die Stadt schon seit Längerem. In der Ortsbeiratsitzung wurde die Neuanbindung Aveler Tal«, genauer die »Plan-Variante Nummer drei«, vorgestellt.

Starke Worte gegen die Trierer Stadtverwaltung

23.03.2009

Ihrem Ärger mal richtig Luft machten Anwohner der Soterstraße bei der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates Trier-Kürenz. Die starken Worte richteten sich jedoch nicht gegen die Ratsmannschaft, sondern Adressat der Vorwürfe war die Stadtverwaltung.

(Auszug)
Mit "BU 16 Petrisberg-Ost" behandelte ein weiterer Tagesordnungspunkt einen Bebauungsplan. Ergebnis: Neun Ratsmitglieder stimmten dafür, bei zwei Nein-Stimmen und einer Enthaltung. Zugelassen werden sollen nicht mehr nur zwei Geschosse, sondern eine dreigeschossige Bauweise (inklusive neuem Studentenwohnheim). Richard Haas und Michael Zupan (WLK) sprachen sich gegen den Plan aus, weil immer mehr gebaut werde auf dem Petrisberg, ohne die Verkehrsprobleme für Kürenz anzugehen. Ihre Forderung: "Zuerst vernünftige Verkehrslösungen." Bernd Michels (CDU) widersprach entschieden: Die Entwicklung von Wohngebieten sei "ein absolutes Muss" für den Stadtteil.

Zeichen der emotionalen Verbundenheit

04.10.2009

"Es wächst zusammen, was zusammen gehört": Mit diesen Worten hat der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels am Freitag vier Straßen auf dem Petrisberg eingeweiht, die alle Namen bekannter Kürenzer "Urgesteine" tragen. Im Anschluss verkündete Michels die lang ersehnte Freigabe der frisch sanierten Soterstraßen-Treppe.

"Das ist heute ein toller Tag für Kürenz", freute sich die Trierer Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Bernd Michels hatte sie auf den Petrisberg eingeladen, um vier neue Straßen im Baugebiet BU 16.1 "Petrisberg Ost" der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die vier Straßenzüge - Rudi-Schillings-Straße, Werner-Becker- Straße, Klaus-Kordel-Straße und Peter-Thomas-Straße - tragen die Namen bekannter Kürenzer Persönlichkeiten. Mit der Wahl dieser prominenten Namenspatrone solle "die gemeinsame Identität von Altund Neu-Kürenzern" gestärkt werden, erklärte Ortsvorsteher Michels. Zudem seien alle vier Herren "weit über Kürenz hinaus bekannt und bedeutend" gewesen.
Zur feierlichen Straßen-Übergabe kamen auch einige Angehörige der Namensgeber. "Es ist ein bewegendes Ereignis", gestand Hildegard Bichler, Tochter des Kürenzer Mundart- Dichters Werner Becker. Sie freute sich, dass ihr Vater, "nun postum eine Würdigung für seine Leistung" erfahre. Auch Martha Schillings, Ehefrau des Malers Rudi Schillings, war sichtlich bewegt. Ihr Mann habe sich "diese Anerkennung verdient".

Bilder

tv-bild091004strassen.jpg
TV-Foto: Christa Weber
Mit Ortsvorsteher Bernd Michels (recht) und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani (Mitte) enthüllen Hildegard Bichler und ihr Sohn die Hinweistafel auf die Petrisberg- Straßen, von denen eine nach Hildegard Bichlers Vater, dem Mundartdichter Werner Becker

Neue Varianten zum Petrisberg-Aufstieg

25.01.2010

Jahrzehnte nach der ersten Idee zum Petrisberg-Aufstieg könnte der Trierer Stadtrat am Donnerstag, 28. Januar, einen Grundsatzbeschluss fassen. Zuvor beschäftigen sich heute gleich drei Ortsbeiräte mit der Studie zu möglichen Varianten des Großprojekts.

Aus dem Jahr 1972 stammt der Vorschlag, für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine Querachse von der Innenstadt zum Tarforster Plateau/Uni zu schaffen. Bisher läuft der Hauptverkehr entweder durch das Aveler Tal (nördlich) oder das Olewiger Tal (südlich). Als Schleichweg gilt die ebenso kurvenreiche wie steile Sickingenstraße.

1998 folgte eine Machbarkeitsstudie. Anfang 2006 stellte der Stadtrat das Projekt zurück, da keine Aussicht auf finanzielle Förderung bestand. Seit April 2009 liegt der Verwaltung die Fortschreibung einer Studie vor, die die DB International GmbH im Auftrag der Stadtwerke erstellt hat.

Mit dem Machtwechsel im Stadtrat bekommt das Papier eine besondere Bedeutung. Das neue Ampel-Bündnis aus SPD, FDP und Grünen strebt den Petrisberg-Aufstieg nämlich ausdrücklich an.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Kürenz will Umgehung in Gang bringen

07.05.2010

Sitzung des Ortsbeirates Kürenz

Die Umgehung Kürenz auf den Weg bringen will der Ortsbeirat. Deshalb wird er einen Antrag im Stadtrat einreichen. Das hat der Beirat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Zudem sprach er sich gegen Friedhofskonzept und -satzung aus. Trier-Kürenz.

"Ich finde die Vorlage einen Skandal!" Johannes Verbeek (Die Linke) ist aufgebracht. Nicht nur wegen der Behauptung, die Verbindung zwischen Metternichstraße und Am Grüneberg über die Zementbrücke habe keine Erschließungsfunktion. Sondern auch, weil die Stadt erst nach dem Abriss mit der Bahn über eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent verhandeln wolle. Einig war er sich mit den restlichen Mitgliedern des Ortsbeirats Trier- Kürenz darin, dass die Brücke marode sei und abgerissen werden müsse. Bei zwei Neinstimmen und einer Enthaltung stimmte der Rat dem Abriss zu.

Mit diesem Beschluss ändere sich die Sach- und Rechtslage, betonte Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). Bereits 2007 habe der Stadtrat die Verwaltung aufgefordert, für die Umgehung Kürenz mit einer neuen Brücke Baurecht zu schaffen. "Passiert ist nichts!" Dies sei jedoch nötig, damit Zuschüsse beantragt werden könnten, sagte Michels. Der Ortsbeirat forderte die Verwaltung auf, den Beschluss von 2007 umzusetzen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Spatenstich auf dem Petrisberg: Mehr Wohnraum für Studenten

14.05.2013

In unmittelbarer Nähe zur Uni entsteht ein neues Wohn-und Geschäftshaus. Kürzlich wurde die Baugenehmigung erteilt.

Viele Studenten in Trier haben in den letzten Jahren immer größere Probleme gehabt Wohnungen zu finden. Hier soll das neue Projekt Abhilfe schaffen. 135 Appartements sollen geschaffen werden. Die Größe beträgt zwischen 32 bis 70 qm. Die Preise liegen etwa zwischen 85.000 Euro (ca. 31 qm) und 204.000 Euro (69 qm). Im Gegensatz zu anderen, vor allem für studentisches Wohnen gedachten Gebäuden werden hier auch Parkmöglichkeiten geschaffen. Eine Tiefgarage mit 95 Stellplätzen und weitere Außenstellplätze bieten Parkmöglichkeiten. Ein Wasgau
Lebensmittelmarkt bietet eine direkte Einkaufsmöglichkeit. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für September 2014 geplant.

Seiten