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Wohngebiet W4

19.03.2007

Planung und Erschließung

Stand der Arbeiten zur Planung und Erschließung des Wohnbaugebietes W4:
Die Beräumung und Baufeldfreimachung erfolgt in diesem Bereich bis April 2007. Parallel laufen die archäologischen Untersuchungen und werden zum Großteil voraussichtlich bis Juni 2007 abgeschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Landsmuseum sehr gut läuft. Dennoch entstehen durch die Untersuchungen Folgeprobleme, da die Böden stellenweise tief ausgehoben werden und das ausgehobene Material bei der derzeitigen Witterung stark durchnässt isr. Dem entsprechend treten Probleme bei der anschließenden Verfüllung der ausgehobenen Stellen (Thema Baugrund) auf.
Zusätzliche Kosten entstehen aufgrund des Abbruchs und der Entsorgung von unterirdischen Bunkeranlagen, deren Fund nicht vorhersehbar war, entstehen. Der Abtransport von rund 30.000 m³ Bodenmassen, die in W4 gelagert wurden, ist abgeschlossen. Die Straßen-, Entwässerungsplanung und Leitungskoordinierung sind fertig gestellt und abgestimmt. Es gibt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Flächenerwerbs zur Entwässerung des Wohnbaugebietes.
Das städtebauliche Konzept für das Wohnbaugebiet W4:
Bei der Entwicklung sind Erfahrungen aus den Wohnbaugebieten W3/I und W3/II eingeflossen. Die Freiflächen und Gartenbereiche innerhalb der Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser liegen durch die genauere Festlegung von Baufeldern in einer südlichen bzw. südwestlichen Ausrichtung. Im Wohnbaugebiet W3 ist fest zustellen, dass vor allem Grundstücke mit nördlich gelegenen Freiflächen schwieriger zu vermarkten sind. Außerdem beinhaltet das Konzept W4 weniger Grundstücke je Stichstraße (6 Grundstücke gegenüber 8 Grundstücken in W3), einen größeren Abstand zur Straße Auf dem Petrisberg und angepasste Wendehämmer am Ende der Erschließungsstraßen. Im nördlich der Straße Auf dem Petrisberg gelegenen Teil von W4 entstehenden in den so genannten 5 HÖFEN kompaktere Hoftypologien, ähnlich wie am Lindenplatz – ein gutes Angebot für Bauherrengruppen.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 19. März 2007

Triers buntes Quartier

12.04.2007

Millionen fließen, Bauherren stehen Schlange - Der Petrisberg wächst enorm schnell - Neues Wohngebiet in Planung

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Ungewöhnliche Wohnformen sind eine Spezialität der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) - das zeigen die ersten drei Wohngebiete in Triers jüngstem Stadtviertel. Im Gespräch mit dem TV legt EGP-Geschäftsführer Jan Eitel zun ersten Mal seine Pläne für Baugebiet Nummer vier auf den Tisch.

Grundstücke

25.06.2007

Vermarktungsstand

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3, W4 und G1:
In W1-Nord sind bis auf drei Grundstücke alle Parzellen verkauft. Zwei der Grundstücke sind reserviert.
Im Wohngebiet W3 sind mittlerweile nur noch wenige Grundstücke verfügbar. In W3/I sind bereits 32 Grundstücke verkauft und für sechs weitere Grundstücke Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen.
In W3/II sind 34 Grundstücke verkauft und ein weiteres Grundstück reserviert.
Im Wohngebiet W4 können aktuell noch keine Grundstücke verkauft werden, da die Grundstücke noch nicht gebildet sind. Nichts desto trotz läuft die Vermarktung bereits. Es wurden bereits für über 10 Grundstücke Reservierungsvereinbarungen getroffen.
Im Bereich G1 sind mittlerweile 19 Grundstücke verkauft. Dies hängt mit dem Paketverkauf der Kronengebäude und dem Roten U zusammen. Für eine weitere Parzelle konnte eine Reservierungsvereinbarung abgeschlossen werden.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 25. Juni 2007

Wohngebiet W4

25.06.2007

Planung und Erschließung

Die Straßen-, Entwässerungsplanung und Leitungskoordinierung sind fertig gestellt und abgestimmt. Die Vergabe der Erschließungsarbeiten sollte eigentlich im Juli 2007 erfolgen. Allerdings ergab die Submission enorme Kostenüberschreitungen gegen über der Vorkalkulation.
Nach Rücksprache mit der Vergabestelle der ADD und den planenden Ingenieuren wird die Submission aufgehoben und die Leistungen in den nächsten Wochen neu ausgeschrieben.
Die archäologischen Untersuchungen laufen unterdessen weiter, trotz ausgelaufenem Vertrag. Die Arbeiten verzögern sich vor allem aufgrund der schlechten Witterung.
Es entstehen Mehrkosten aufgrund des Abbruchs und der Entsorgung von unterirdischen Bunkeranlagen. Ebenfalls ist ein zusätzlicher Flächenerwerb zur Entwässerung des Wohnbaugebietes erforderlich.

Die öffentliche Bürgerbeteiligung und die TÖB-Beteiligung sind abgeschlossen. Die Abwägungen als Ergebnis daraus werden aktuell eingearbeitet.
Die Offenlage des Bebauungsplanentwurfes erfolgt nach der Sommerpause mit dem Ziel im September/Oktober 2007 einen Satzungsbeschluss zu erreichen. Die Grundstücke sollen noch in diesem Jahr gebildet werden, so dass der Verkauf Ende 2007 starten kann.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 25. Juni 2007

Wohngebiet W4

17.09.2007

Planung und Erschließung

Die Arbeiten zur Freilegung und Grundstücksvorbereitung des Wohngebietes W4 sind weitestgehend abgeschlossen. Mit Erdmassen aus dem Bereich Kreisel Kohlenstraße konnten die Gruben verfüllt werden, die aufgrund von nicht bekannten unterirdischen Bauwerken entstanden sind. Die Grabungsvereinbarung mit dem Rheinischen Landesmuseum im Mai 2007 abgelaufen, Einzeluntersuchungen finden jedoch noch bis zum Baubeginn der Erschließung statt. Die Verwertung der Boden- und Bauschuttmassen aus W4 können im Entwicklungsgebiet erfolgen. Soweit erforderlich, erfolgt die ordnungsgemäße Entsorgung von nicht verwertbaren Massen. Hier kann das bereits mit SGD Nord und Stadt abgestimmte Verwertungskonzept fort geschrieben werden. Die Geschäftsführung berichtet, dass die 1. Ausschreibung der Erschließungsmaßnahmen im Mai 2007 zu keinen wirtschaftlichen Ergebnissen geführt hat. Es ergaben sich Kostenüberschreitungen von bis zu 30 %, weshalb die Aufhebung der Ausschreibung in Abstimmung mit der Vergabestelle der ADD beschlossen wurde. Die 2. Ausschreibung wurde geändert. Unter anderem wurde die Ausschreibung um den Endstufenausbau W3/II inklusive Ausbau Lindenplatz ergänzt. Unter den fünf günstigsten Bietern der 1. Ausschreibung und 5 weiteren potenziellen Bietern wurde die zweite Ausschreibung als beschränkte Vergabe im August 2007 durchgeführt. Hier ist die Ausbildung der Grundstücksränder zum Promenadenweg mit Gabionen, entsprechend der Ausgestaltung in W3, mit berücksichtigt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 17. September 2007

Wohngebiet W4

20.11.2007

Die Erschließung hat begonnen

Es tut sich was im künftigen Wohngebiet W4. Anfang November hat der Bau der Kanäle begonnen. Nach jetzigem Planungsstand werden die Kanalbaumaßnahmen bis Ende Januar abgeschlossen sein. Anschließend geht es dann mit dem Straßenbau und der Verlegung der Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser) weiter. Wenn alles nach Plan läuft und das Wetter mitspielt, können die privaten Bauherren ab Mai 2008 loslegen.

Wohngebiet W4

10.12.2007

Planung und Erschließung

Bericht über den Fortgang der Arbeiten im künftigen Wohngebiet W4. Hier wurden die Freilegungsarbeiten der Firma HCH vor kurzem beendet. Das dabei erzeugte RC-Material und auch die als verwertbar definierten Boden-/Bauschuttmassen aus Altauffüllungen sind jedoch witterungsbedingt nicht unmittelbar zum Einbau in technische Bauwerke geeignet. Der weitere Bodenaustausch und die Grabenverfüllung werden daher mit Liefermaterial (Schieferbruch) umgesetzt. Hierfür konnte ein günstiger Einheitspreis erreicht werden. Mit Mehrkosten ist dennoch zu rechnen. Im Rahmen des Erdmassenmanagements werden für die Geländemodellierung sowohl Massen aus privaten Baumaßnahmen als auch aus anderen Teilflächen verwendet. Die im Zuge der Grundstücksvorbereitung erarbeiteten Altlastenverdachtsflächen sind mittlerweile saniert, die Kosten hierfür betragen ca. 50 TEUR. Die Funde sind bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben angemeldet.
Mit dem Landesmuseum Trier wurde eine ergänzende Grabungsvereinbarung getroffen, die eine Unterstützungszahlung seitens der EGP von 15.500 EUR brutto umfasst, da aufgrund der Witterung die Arbeiten noch nicht abgeschlossen werden konnten.
Die Kanalbauarbeiten, die wie geplant, am 22.10.2007 begonnen haben, werden voraussichtlich bis Ende Januar 2008 abgeschlossen. Die Fertigstellung des Vorstufenausbaus ist bis Mitte Mai 2008 anvisiert, so dass die ersten privaten Baumaßnahmen ab Mai 2008 beginnen können.
Aufgrund der Anbindung des Kanalsystems in W4 an den Bereich W3 wird es Mitte Januar 2008 zu einer ein- bis zweiwöchigen Vollsperrung des Durchgangsverkehrs kommen. Dies wird mit dem Straßenverkehrsamt abgestimmt. Die bisherigen Bauabläufe konnten gut mit dem öffentlichen Verkehr, dem Landesmuseum und den privaten Anlegern in den anderen Wohngebieten vereinbart werden.
Im nördlichen Bereich von W4 wird die Ausbildung des Waldrandes mit dem Forstamt abgestimmt. Die Leistungen hierzu werden zusätzlich im Rahmen des Erschließungsvertrages geregelt und die Kosten der Pflege und Unterhaltung der Folgejahre werden durch einen abgezinsten Pauschalbetrag abgelöst. Die EGP trägt diese Kosten.

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EGP-Quartalsbericht vom 10. Dezember 2007

Sperrung aufgehoben

30.01.2008

Freie Fahrt in Richtung Amphitheater

Die Kanal- und Tiefbauarbeiten im künftigen Wohngebiet W4 konnten wie geplant heute abgeschlossen werden. Deshalb gilt ab morgen, den 31. Januar wieder: freie Fahrt vom WIP-WISSENSCHAFTSPARK in Richtung Amphitheater in die Stadt. Durch die Bauarbeiten musste die Baustraße »Auf dem Petrisberg« im Bereich des neuen Wohngebietes W4 teilweise geschottert werden. Fahren Sie deshalb bitte im Schritttempo. Auch die Buslinie 14 verkehrt ab Donnerstag, den 31. Januar wieder auf ihrer normalen Route.

Starke Frauen stehen Pate

14.03.2008

Straßen im Wohngebiet W4 erhalten Namen

Standen bei der Namensfindung der Straßen im Wohngebiet W3 die Trierer Partnerstädte sowie die ehemaligen Oberbürgermeister im Vordergrund, so stehen bei der Namensvergabe für die zukünftigen Straßen im Wohngebiet W4 die Frauen an erster Stelle.
So werden die Stichstraßen, die von der Straße »Auf dem Petrisberg« abzweigen, die Namen Mutsuko-Ayano-Straße, Jenny-Marx-Straße, Blandine-Merten-Straße sowie Amely-Göbel-Straße tragen.

Planung und Erschließung W4

31.03.2008

Witterungsbedingte Bauzeitverzögerung

Im Rahmen der Grundstücksvorbereitung im Wohngebiet W4 wurden Massentransporte von überschüssigen Bodenmassen zur Teilfläche G5 aufgrund des Baufortschritts der Erschließung durchgeführt. Alle weiteren vorhandenen und noch entstehenden Bodenmassen werden zur Geländemodellierung schrittweise in W4 verwendet. Die Geländemodellierung inklusive der Böschungsherstellung an der Promenade wird durch die Fachbauleitung betreut. Das Rheinische Landesmuseum Trier führt weiterhin in einzelnen Bereichen Untersuchungen durch. Eine Brunnengrabung mit einer Tiefe von fast 8 m wird derzeit ordnungsgemäß zur Herstellung der ausreichenden Tragfähigkeit verfüllt. Witterungsbedingt ist mit einer Bauzeitverzögerung von ca. 8 Wochen (Stand März 2008) zu rechnen.
Die Kanalbauarbeiten der inneren Erschließung sind mittlerweile abgeschlossen. Die Entwässerungskanäle der Hauptschließung (Auf dem Petrisberg) sind bis zur Panzerhalle fertig gestellt. Im Zeitraum der Vollsperrung des Gebietes konnten die Anbindungen der Entwässerung an den Kanal Sickingenstraße im Bereich Wender hergestellt werden. Die Bodenverbesserung zum Straßenbau wurde begonnen, witterungsbedingt wurden die Arbeiten jedoch seit dem 05.03.2008 eingestellt. Zur Optimierung des Bauablaufes konnte mit der Baufirma ein geändertes Vorgehen vereinbart werden. Weitere witterungsbedingte Verzögerungen können allerdings nicht ausgeschlossen werden. Die Herstellung der Ver- und Entsorgung für die einzelnen Wohnhöfe ist mit dem SWT AöR abgestimmt. Die wasserrechtliche Genehmigung zur Einleitung von Niederschlagswasser in den Retzgraben wurde erteilt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 31.03.2008

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