Mit »Erschließung« verschlagwortete Ereignisse

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Zustände wie jenseits des Urals

17.11.2001

Schlamm, Dreck, keine Beleuchtung und kein Bus: Arbeitnehmer und Studenten klagen über Erschliessungsmängel

Heucher;Lintz: TRIER. In guten Zeiten redet die Stadt gerne vom »Zukunftsprojekt Petrisberg«. Gemeint sind damit der geplante Wissenschaftspark und die Einrichtungen der Uni. Doch die Verkehrswege erinnern eher an Gegenden jenseits des Urals als an zukunftsweisende Infrastrukturen.

Erschließung und Beschilderungssystem

01.03.2004

Erschließung
Haupterschließung und Kronenstraße

Der erste Bauabschnitt der Haupterschließungsstraße ist in die Baulast der Stadt Trier übergangen. Die Verkehrsfreigabe im Bereich Max-Planck-Straße im Vorstufenausbau erfolgte im November 2003. Der Einbau der Schlussdecke wurde hier mehrfach witterungsbedingt verschoben. Die Geschäftsführung nennt für den neuen, vom Tiefbauamt mitgeteilten Einbautermin den 07. März 2004.
Erschließung W1-Nord
Die Erschließung des nördlichen Teils des Wohnbaugebiets W1 ist seit Oktober 2003 im Vorstufenausbau fertig gestellt. Abnahmetermin ist am 04. März 2004.

Beschilderungssystem für den Neuen Petrisberg
Das Konzept wurde von dem Büro Integral Ruedi Baur Zürich entwickelt. Die EGP hatte mehrere Agenturen für die Entwicklung eines Beschilderungssystems beauftragt und sich für das Konzept vom Büro Integral Ruedi Baur Zürich entschieden.

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Bau- und Planungsmaßnahmen

28.06.2004

Erschließung W1-Süd
Die Erschließung des Wohnbaugebietes W1-Süd erfolgt im Anschluss an die Landesgartenschau. Die Tiefbauarbeiten wurden bereits ausgeschrieben, die Submission war am 23.06.2004. Bei den bisher ausgeschriebenen Maßnahmen liegen die Erschließungskosten innerhalb des geschätzten Rahmens. Ziel ist es, die Erschließung im Bereich W1-Süd bis zum 15.03.2005 weitestgehend abzuschließen.
Vorstellung des Projektes Grüne Finger:
Ziel des Projektes ist es, die hochwertige, die Wohngebiete umgebende Landschaft fingerartig in die Wohngebiete hineinfließen zulassen, neuartige Formen von Gartenübergängen innerhalb der privaten Grundstücke zu entwickeln und so im Bereich „Wohnen mit der Landschaft“ in den hinteren Grundstücksbereichen Rückzugs- und Entdeckungsbereiche (Streifräume) entstehen zu lassen. D.h. durch intensive Beratung der Bauherren in Bauherrengruppen konnten Konzepte zur einheitlichen Grüngestaltung der hinteren Gartenbereiche (z.B. Baumbepflanzung) erreicht werden. Zäune, sind gemäß B-Plan nur innenliegend in Verbindung mit einer Heckenbepflanzung zugelassen. Im Rahmen des Projektes Grüne Finger konnten innerhalb der Streifräume ein einheitliches bzw. aufeinander abgestimmtes Bepflanzungskonzept für diese Hecken entwickelt werden. Im Mai 2004 wurden bereits die meisten Bäume der Grünen Finger im Bereich W1–Nord gepflanzt. Die restlichen Bäume werden im Herbst 2004 gesetzt. Die EGP organisiert zentral das Pflanzen der Bäume und während die Bauherren die Materialkosten der Bäume tragen. Im Herbst werden die „Grünen Finger“ durch Sträucher ergänzt, die die Bauherren in eigener Regie pflanzen werden. Im Gebiet W1-Nord haben sich bis auf zwei Bauherren alle Grundstückseigentümer an dem Projekt beteiligt.

Städtebauliche Planung
Planung Wohnbaugebiete W2, W3 und W4

Vorstellung des Standes der städtebaulichen Planung und Konzeption der Wohnbaugebiete W2, W3 und W4:
Ergebnis eines ausführlichen Workshopverfahrens ist die Bildung von acht Wohntypologien innerhalb der Wohnbaugebiete W3 und W4. Je nach Bezug zu den umgebenden Flächen und den örtlichen Gegebenheiten ergeben sich 8 unterschiedliche Wohnformen (Kettenhäuser, Einfamilienhäuser, Lofts) sowie inhaltliche bzw. konzeptionelle Ausrichtungen der Wohnquartiere. So könnte z.B. entlang der Grünachse Wasserturm – Franzensknüppchen das so genannte „Wohnen am Wasserturm“ (Arbeitstitel) mit Mehrfamilienhäusern im Kettenhausstil entstehen. Rund um die bestehende Naturlandschaft des Kirchgartens wäre beispielsweise eine Wohnkonzeption im Sinne eines Dorfes in der Stadt (Anger) möglich. Je nach Wohntypologie könnten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Die städtebauliche Planung (Erschließung, Parzellierung) für die Gebiete W3 und W4 wird aktuell in Kooperation mit der GIU und der Stadt Trier erarbeitet. Die städtebauliche Planung mit den einzelnen Wohnformen soll im Anschluss an die Landesgartenschau im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die verkehrliche Erschließung soll durch verkehrsberuhigte Stichstraßen (Wohnhöfe) erfolgen.
Die Durchfahrt zur Sickingenstraße wird nach der Landesgartenschau wieder geöffnet. Das bedeutet, nach der Landesgartenschau existiert wieder eine verkehrliche Verbindung zwischen Kohlenstraße und Amphitheater über die Sickingenstraße. Die Öffnung der Sickingenstraße ist für die Entwicklung des Neuen Petrisbergs von großer Bedeutung. Die direkte Verbindung zum Amphitheater wird insbesondere von den Wohnbauinteressenten gefordert.

Planung Büros am Wasser (B-Plan BU 17)
Erläuterung der Änderungen bzw. Ergänzungen im B-Plan BU 17. Der Bereich Kronenbebauung, Rotes U und ehemaliger Exzerzierplatz ist als eingeschränktes Gewerbegebiet (GEe1, GEe2, GEe3, GEe4a, b, c) ausgewiesen. Im Bereich Büros am Wasser (neu: MI1, MI2) ist eine horizontale Mischnutzung, in den unteren Geschossen gewerblich und in den oberen Geschossen Wohnen, möglich. Diese Änderung wirkt sich positiv auf die Vermarktung der dortigen Grundstücke aus. Derzeit sind ca. 50% der Flächen im Bereich Büros am Wasser in Verhandlung mit Investoren. Das Wohnbaugebiet W2 wurde als allgemeines Wohnbaugebiet in den B-Plan BU17 integriert.

Hochbau
Umbau/Sanierung Gebäude 013

Der Umbau der Mieteinheiten im Gebäude 013 ist weitestgehend abgeschlossen. Die Außenanlagen und der Seminarraum im Obergeschoss des Giebelanbaus sind fertig gestellt. Am 18.06.2004 wurde der Veranstaltungsraum mit einer Veranstaltung der Vertreterversammlung der Architektenkammer Rheinland-Pfalz „eingeweiht“. Die Gestaltung der Themenarkade ist im vorderen Bereich (Hauseingang Nr. 6 bis Eingang Seminarraum) abgeschlossen. Entsprechend der Philosophie und der Funktion des Gebäudes mit den im Giebelanbau integrierten Seminarräumen und der gastronomischen Einheit steht bei der Gestaltung der Arkade das Thema Kommunikation im Vordergrund. Fünfzehn, mit verschiedenen Zitaten und Texten besetzte Figuren werden auf die Glasscheiben der Arkade geklebt. Die Figuren sind Fotografien von Personen, in deren Umrisse die Texte integriert sind.

Umbau/Sanierung Gebäude 011
Der Bauantrag zum Umbau des Gebäudes 011 wurde am 15.06.2004 eingereicht. Die geschätzten Modernisierungskosten gemäß Förderantrag belaufen sich auf rund 2.600 TEUR (netto). Das Gebäude ist im Zuge der farblichen Inszenierung der Kronengebäude mit einem neuen Fassadenanstrich versehen worden. Der Farbton gelb symbolisiert dabei das Thema Wissen. Der konzeptionelle Ansatz für die Modernisierung steht unter dem Motto Einsichten-Aussichten-Perspektiven. Sowohl in der Gestaltung der Themenarkade am Gebäude 011, der Gestaltung der Fassade sowie der Treppenhäuser wird das Motto durch bestimmte Materialien und verschiedene bauliche Akzente seinen Niederschlag finden. Die Neustrukturierung der inneren Erschließung des Gebäudes, bei der Nebenflächen wie Toiletten, Teeküchen usw. in den bestehenden Mittelgang integriert werden, lässt eine flexible Aufteilung in verschieden große Büroeinheiten zu. Die einzelnen Büroeinheiten sind jeweils durch verschiedene Zugänge zu den Treppenhäusern erschlossen, wodurch Büroeinheiten unkompliziert an die nutzerspezifischen Größen angepasst werden können. Die bereits aktuell laufenden Vermarktungsgespräche tragen dazu bei, dass mieterspezifische Einbauten teilweise bereits vor dem Umbau Berücksichtigung finden, wodurch Kostenmehrungen leichter verhindert werden können.

 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004
EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Archäologie W3/W4

28.06.2004

Bereits früher wurde über die Thematik Archäologie in den Gebieten W3 und W4 berichtet. Es ergeben sich negative Auswirkungen auf die Gesellschaft, falls die für das Jahr 2005 vorgesehenen Erschließungsmaßnahmen nicht durchgeführt und die in der WR eingestellten Einnahmen aus Flächenverkäufen nicht realisiert werden können. Aktuell laufen Verhandlungen zur geänderten Grabungsvereinbarung mit dem Rheinischen Landesmuseum. Die Firma Drees & Sommer wurde mit der Erstellung eines Riskmanagements beauftragt und es wurden bereits mehrere Entwicklungsszenarien erarbeitet. Aktuell werden mit dem Land Rheinland-Pfalz Verhandlungen über eine finanzielle Förderung (entweder Städtebaufördermittel oder Fördergelder aus dem Kulturhaushalt) geführt.

Archäologie W2/W3/W4 - Grabungsvereinbarung Landesmuseum RLP

27.09.2004

Archäologie in den Gebieten W3 und W4:
Es ergeben sich negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft, falls die für das Jahr 2005 vorgesehenen Erschließungsmaßnahmen nicht durchgeführt und die Einnahmen aus Flächenverkäufen nicht realisiert werden können. Mit dem Rheinischen Landesmuseum wurden mehrere Gespräche geführt,  in deren Ergebnis eine Grabungsvereinbarung ausgearbeitet wurde. In dieser Grabungsvereinbarung ist eine Ausführungssumme von 300 TEUR für archäologische Untersuchung festgesetzt und ein Zeit- bzw. Prioritätenplan wurde festgelegt. Durch diese angepasste Grabungsvereinbarung besteht zumindest vertraglich eine zeitliche und monetäre Planungssicherheit.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 27. September 2004

Vorausschau / Investitionen 4. Quartal 2004

27.09.2004

Erschließung Wohnbaugebiet W1-Süd
Die Erschließung des Wohnbaugebietes W1-Süd erfolgt im Anschluss an die Landesgartenschau. Die Tiefbauarbeiten wurden ausgeschrieben und beauftragt. Günstigster Bieter war die Firma Wey. Die Ausführungssumme (nur Tiefbau) beträgt brutto 628 TEUR.
Abbruch- und Sanierungspaket
Die Arbeiten beginnen mit dem Abbruch der Kuppel und der Blumenhalle am 02.11.2004. Anschließend erfolgt der Abriss der Gebäude in denen während der Landesgartenschau die historische Ausstellung zur Geschichte des Petrisbergs stattfindet. In diesem Bereich kann direkt nach den Abbrucharbeiten die archäologischen Untersuchungen durchgeführt werden. Das gesamte Abbruch- und Sanierungspakt (Phase II) wird voraussichtlich im April 2005 abgeschlossen. Auftragnehmer ist die Firma Haubrich (Sehlem).
Erschließung Gewerbegebiet G1
Im Bereich G1 werden im Anschluss an die Landesgartenschau die Planungsleistungen für die Weiterführung der Straße am Wissenschaftspark beginnen. Die Ausführung ist für Sommer 2005 vorgesehen.
Planungsmaßnahmen W2/W3/W4
Insgesamt entstehen in den Wohnbaugebieten W3 und W4 acht Wohntypologien:
- Wohnen im Fliedergarten Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser (W3) direkt über dem Olewigertal
- Wohnen im Birkenhain Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser (W3), der Bereich ist gekennzeichnet durch einen attraktiven Baumbestand (Birken) und einem   Höhenversprung innerhalb des Wohngebiets
- Wohnen am Wasserturm kleinere Grundstücke entlang der Grünachse Wasserturm-Franzensknüppchen, Grundstücksbebauung als Hofgartenhäuser (W3)
- Wohnen über den Wipfeln Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser mit Blick ins Moseltal (W3)
- das Dorf in der Stadt Bauherrenmodell z.B. auch für das Wohnen im Alter rund um die bestehende Naturlandschaft des Kirchgartens, mit Grundstücken die um einen   Anger platziert sind (W3)
- Wohnen am Wald Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser im Bereich W4
- Wohnen mit Ausblick Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser im Bereich W4, direkt angrenzend an den Promenadenweg (ehemalige Sickingenstraße)   mit Blick über das Olewigertal
- Loftwohnen Loftwohnungen als Neubau oder als Umbau der bestehenden Panzerhalle, der Bereich grenzt unmittelbar an das Erbauwerk
Diese Wohntypologien werden auf der Finissage der Bauaustellung Petrisberg erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert. Im Vorfeld werden Wohninteressenten, die bisher auf Interessentenlisten für die Wohnbaugebiete W3 und W4 erfasst worden, in einem Mailing angeschrieben und über die Grundstücksparzellierung in W3 sowie die dortigen Wohntypologien informiert.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 27. September 2004

Erschließung W1-Süd

13.12.2004

Der Ausführungszeitrum für die innere Erschließung in W1-Süd ist vom 25.10.2004 bis April 2005. Durch die SWT GmbH erfolgt bereits im Januar 2005 die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom. Terminabweichungen oder Bauzeitverzögerungen werden für die Erschließung in W1-Süd nach derzeitigem Stand nicht erwartet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. Dezember 2004

Erschließung W1-Süd

21.02.2005

Aufgrund der anhaltend kalten Witterung sind die Erschließungsmaßnahmen seit drei Wochen gestoppt. Der Termin für die Fertigstellung verschiebt sich dementsprechend von Ende März auf Mitte April (vorbehaltlich die Arbeiten werden nicht weiterhin wetterbedingt ruhen). Im Rahmen der Erschließung und Grundstücksvorbereitung sind in W1-Süd zusätzliche Entsorgungen von Bauschuttmassen erforderlich. Die Vorbereitung zur Übergabe der ersten Parzellen entlang der Robert-Schuman-Allee erfolgte im Januar.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Realisierung von Wohnungsbauvorhaben

30.05.2005

Baugrundverhältnisse im Wohngebiet W1

Seit April sind die Erschließungsmaßnahmen und der Bau der Erschließungsstraße im Vorstufenausbau abgeschlossen. Die ersten Bauherren haben bereits mit dem Hausbau begonnen. Es wurde über Missverständnisse, die bei einigen privaten Bauvorhaben hinsichtlich der Baugrundbeschaffenheit entstanden sind, informiert. Bauherren die Bauvorhaben ohne Keller realisieren wollen, planten mit einer Gründungstiefe von 80 cm. Stellenweise lässt dies der vorhandene Baugrund jedoch nicht zu. In den Grundstückskaufverträgen werden die Käufer auf unterschiedliche Baugrundverhältnisse hingewiesen. Ein Anspruch gegenüber der EGP wird ausgeschlossen. In Beratungsgesprächen wird auf die Erfordernis von Baugrundgutachten hingewiesen. Einige Bauherren hatten diese Untersuchungen jedoch nicht durchgeführt und äußerten ihren Unmut gegenüber der EGP aufgrund der höheren Kosten für eine tiefere Gründung. Die EGP reagierte mittels freiwilliger Nachbesserung und teilweiser Kostenübernahme.

In den Wohnbaugebieten W3 und W4 wird auf diese Situation reagiert. In Interessenten und Beratungsgesprächen soll stärker auf die Baugrundthematik hingewiesen werden und allgemeine Gutachten zum Baugrund in den Baugebieten werden den Bauherren zur Kenntnis vorab gegeben. Generell ist der Baugrund als unproblematisch anzusehen, jedoch sind von der EGP im Zuge der Erschließung umfangreiche Bodenverbesserungsmaßnahmen durchzuführen. Es wird über zusätzliche Investitionen in den nachträglichen Ausbau der Gehwege (Setzen von Gabionen) im Bereich Quellmulde (W1-Nord) berichtet. Für die Maßnahme ist eine beschränkte Ausschreibung erfolgt. Es werden die Planungen für den Neubau des Gehweges entlang der Robert-Schuman-Allee vorgestellt. Durch den Bau wird die Nordseite (zur Robert-Schuman-Allee) aufgewertet und attraktiver. Die Ausschreibung für die Baumaßnahmen ist erfolgt. Die Investitionskosten liegen bei ca. 130 TEUR (netto).

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

Planung und Erschließung Gewerbegebiet G1

30.05.2005

Die Objektplanung für die Fortführung der Straße Am Wissenschaftspark sowie die zentrale Stellplatzanlage wird durch die Firma V-KON.KG erbracht. Die Submission der Bauleistungen ist für Juli vorgesehen, Baubeginn ist für August geplant. Voraussichtliche Fertigstellung wird Ende 2005 sein. Die Planung sieht zwei Pkw-Stellplatzbereiche vor. Ein Stellplatz wird im Bereich zwischen Max-Planck-Straße und Straße Am Wissenschaftspark gegenüber von Gebäude 011 entstehen. Der zweite Stellplatz wird im rückwärtigen Bereich des Gebäudes 003 (auf dem ehemaligen Exerzierplatz) entstehen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

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