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Auf dem Petrisberg brummt's

17.05.2005

Bauherren, Dienstleister und Erholungssuchende schätzen den Stadtteil - Defizit der Landesgartenschau geringer als befürchtet

Von unserer Mitarbeiterin GABRIELA BÖHM:TRIER. Die Landesgartenschau (LGS) und ihre positiven Folgen: Private Häuslebauer investieren auf dem Petrisberg, die LGS-Freizeitanlagen werden angenommen, die Vermietung der Büroflächen im Wissenschaftspark läuft besser, als erwartet. Zudem muss das LGS-Defizit von 2,9 Millionen Euro nach unten korrigiet werden: Nach TV-Informationen um etwa 700 000 Euro

Dokumente

Gestaltungshandbuch W1

24.05.2005

Wohnen auf dem Petrisberg

Im Rahmen der Landesgartenschau entsteht das erste Wohngebiet: Wohnen auf dem Petrisberg. Der Entwurf für dieses Wohngebiet sieht ein großzügiges, ruhiges und von seiner attraktiven Sonnenhanglage profitierendes Wohngebiet mit rund 70 Bauplätzen für Einfamilienhäuser vor. Die Erschließung durch Stichstraßen ermöglicht verkehrsberuhigte
und private Innenbereiche, in denen Kinder spielen können und Nachbarschaften gepflegt werden. Die aneinandergrenzenden Gärten können durch gemeinsam gestaltete Zonen, sogenannte grüne Finger, miteinander verbunden werden. So entsteht eine schöne Großzügigkeit und das Wohnen mit der Landschaft. Ergänzt werden diese Grundstücke durch
das Wohnen an der Wasserkante und angrenzende Mehrfamilienhäuser oder Stadtvillen an der Magistrale.

Realisierung von Wohnungsbauvorhaben

30.05.2005

Baugrundverhältnisse im Wohngebiet W1

Seit April sind die Erschließungsmaßnahmen und der Bau der Erschließungsstraße im Vorstufenausbau abgeschlossen. Die ersten Bauherren haben bereits mit dem Hausbau begonnen. Es wurde über Missverständnisse, die bei einigen privaten Bauvorhaben hinsichtlich der Baugrundbeschaffenheit entstanden sind, informiert. Bauherren die Bauvorhaben ohne Keller realisieren wollen, planten mit einer Gründungstiefe von 80 cm. Stellenweise lässt dies der vorhandene Baugrund jedoch nicht zu. In den Grundstückskaufverträgen werden die Käufer auf unterschiedliche Baugrundverhältnisse hingewiesen. Ein Anspruch gegenüber der EGP wird ausgeschlossen. In Beratungsgesprächen wird auf die Erfordernis von Baugrundgutachten hingewiesen. Einige Bauherren hatten diese Untersuchungen jedoch nicht durchgeführt und äußerten ihren Unmut gegenüber der EGP aufgrund der höheren Kosten für eine tiefere Gründung. Die EGP reagierte mittels freiwilliger Nachbesserung und teilweiser Kostenübernahme.

In den Wohnbaugebieten W3 und W4 wird auf diese Situation reagiert. In Interessenten und Beratungsgesprächen soll stärker auf die Baugrundthematik hingewiesen werden und allgemeine Gutachten zum Baugrund in den Baugebieten werden den Bauherren zur Kenntnis vorab gegeben. Generell ist der Baugrund als unproblematisch anzusehen, jedoch sind von der EGP im Zuge der Erschließung umfangreiche Bodenverbesserungsmaßnahmen durchzuführen. Es wird über zusätzliche Investitionen in den nachträglichen Ausbau der Gehwege (Setzen von Gabionen) im Bereich Quellmulde (W1-Nord) berichtet. Für die Maßnahme ist eine beschränkte Ausschreibung erfolgt. Es werden die Planungen für den Neubau des Gehweges entlang der Robert-Schuman-Allee vorgestellt. Durch den Bau wird die Nordseite (zur Robert-Schuman-Allee) aufgewertet und attraktiver. Die Ausschreibung für die Baumaßnahmen ist erfolgt. Die Investitionskosten liegen bei ca. 130 TEUR (netto).

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. Mai 2005

Vermarktungsstand Grundstücke

12.09.2005

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3 und G1:
In W1-Nord sind bis auf fünf Grundstücke alle Parzellen verkauft. In W1-Süd wurden für 18 Grundstücke bereits Kaufverträge abgeschlossen. Weitere Grundstücke wurden reserviert. Über weitere Grundstücke in W1-Süd werden derzeit mit Interessenten Verhandlungen geführt. In W3 sind bereits drei Grundstücke verkauft und über zwanzig Grundstücke reserviert.
Bei der Parzellierung im Bereich W3 wurde aus städtebaulichen Erfahrungen aus W1-Nord (zu hohe Dichte) reagiert und die Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser flächenmäßig größer eingeteilt. Hierdurch sind bestimmte Käuferschichten für diese Grundstücke ausgeschieden. Die Konzentration auf bestimmte Marktsegmente könnte im Laufe der Vermarktung zum Risiko werden (geringeres quantitatives Marktpotential), worauf jedoch gegebenenfalls preispolitisch reagiert werden kann. Im Bereich G1 wurde über die Hälfte der Parzellen am Wasserband (Büros am Wasser) ein Grundstückskaufvertrag abgeschlossen. Im Bereich Bürovillenpark (ehemaliger Exerzierplatz) sind zwei Grundstücke verkauft und über einweiteres Grundstück werden derzeit Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. September 2005

Vermarktungsstand Grundstücke

12.12.2005

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3 und G1:
In W1-Nord sind bis auf fünf Grundstücke alle Parzellen verkauft. In W1-Süd wurden für 19 Grundstücke bereits Kaufverträge abgeschlossen. Weitere Grundstücke wurden reserviert. Über weitere Grundstücke in W1-Süd werden derzeit mit Interessenten Verhandlungen geführt.
In W3 sind bereits 14 Grundstücke verkauft und für rund 25 Grundstücke Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen.
Im Bereich G1 wurde für rund die Hälfte der Parzellen am Wasserband (Büros am Wasser) ein Grundstückskaufvertrag abgeschlossen. Im Bereich Bürovillenpark (ehemaliger Exerzierplatz) sind zwei Grundstücke verkauft und über einweiteres Grundstück werden derzeit Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. Dezember 2005

Endstufenausbau W1-Nord

13.03.2006

Gemäß dem Erschließungsvertrag muss der Endstufenausbau W1-Nord bis zum Frühjahr 2006 erbracht werden. Die Ausschreibung der Arbeiten ist erfolgt und der Auftrag wurde an die Fa. Faber aus Schlierschied mit einem Auftragsvolumen von 322 TEUR (inkl. der Herstellung privater Hofbefestigungen am Wasserband) vergeben. Die Arbeiten laufen seit Anfang März 2006. Mit der Fertigstellung wird bis Ende Mai 2006 gerechnet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. März 2006

Vermarktungsstand Grundstücke

13.03.2006

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3 und G1:
In W1-Nord sind bis auf vier Grundstücke alle Parzellen verkauft.
In W1-Süd sind bis auf sieben Grundstücke alle Parzellen verkauft. Für zwei der noch freien Grundstücke wurden Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen.
In W3/I sind bereits 18 Grundstücke verkauft und für drei weitere Grundstücke Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen. In W3/II sind 23 Grundstücke verkauft und 7 weitere Grundstücke reserviert. Über die restlichen vier Grundstücke werden derzeit Verhandlungen mit Interessenten geführt.
Im Bereich G1 sind sieben Parzellen verkauft und über zwei weitere Grundstücke werden derzeit Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. März 2006

Der letzte Schliff für W1-Nord

20.03.2006

Erschließung Straße

Der Startschuss für die Veredlung der Straßen des nördlichen Bereichs im Wohngebiet W1 ist gefallen. In Kürze heißt es hier: schöne Anliegerstraßen mit hoher Aufenthaltsqualität, anstatt reine Erschließungsfunktion. Hierfür werden Bäume gepflanzt, gepflasterte Parkbuchten hergestellt, Randsteine ersetzt und die Wendehämmer in den Stichstraßen erhalten ihre endgültige Platzgestalt mit Bäumen und gepflasterten Stellplätzen. Schon jetzt wirken die Wohnstraßen durch das entfernen der provisorischen Anrampung (Vorstufenausbau) großzügiger. In Kürze werden noch in der Straßenmitte gepflasterte Regenwasserrinnen angelegt. Kurzum: auch im öffentlichen Raum gilt unser Motto »Qualität statt Standard«. Der Abschluss der Arbeiten wird Ende April sein.

Startschuss für W2 und W3

03.05.2006

1. Bauabschnitt

In den zukünftigen Wohngebieten W2 und W3 (1. Bauabschnitt) ist der Startschuss gefallen. Mit Fertigstellung der Straßen im Vorstufenausbau beginnen in beiden Arealen bereits die ersten Bauvorhaben. Erste Baugruben sind ausgehoben und einige Kräne wurden bereits errichtet. Schon bald werden dort die ersten Rohbauten zu sehen sein. Wir wünschen allen Bauherren viel Erfolg bei der Umsetzung ihres Traumhauses.

Planung und Erschließung W3/I und W3/II

26.06.2006

Seit Anfang Mai 2006 sind die Straße Auf dem Petrisberg im 1. Bauabschnitt und die innere Erschließung im Bereich W3/I im Vorstufenausbau fertig gestellt. In direktem Anschluss haben die ersten Bauherren mit dem Hausbau begonnen. Der Baufortschritt in W3/I und im Bereich Wohnen am Lindenplatz kann tagesaktuell per webcam auf Petrisberg.de verfolgt werden. Die Pflanzarbeiten entsprechend des Begrünungskonzeptes sind in W3/I abgeschlossen. Hier wurden bereits zahlreiche Hecken als Grundstücksbegrenzungen zu öffentlichen Flächen und als Schutz der noch nicht verkauften Grundstücke sowie das Straßenbegleitgrün entlang der Straße Auf dem Petrisberg (nur 1. BA) gepflanzt.
Seit April 2006 laufen die Erschließung und Geländeaufbereitung im Bereich W3/II. Die innere Erschließung erfolgt hier bis Anfang Juli 2006 (Vorstufenausbau).
Die Leistungen zur Herstellung des Endstufenausbaus in W1 Nord durch die Firma Faber sind abgeschlossen. Vorbegehungen mit der Stadt Trier haben stattgefunden. Die Abnahme der Leistungen erfolgt bis Mitte Juli 2006. Für die Herstellung des Gehweges entlang der Robert-Schuman-Allee laufen derzeit die letzten Restarbeiten. Die Baumpflanzarbeiten entlang des Gehweges sind abgeschlossen.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 26. Juni 2006

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