Mit »W2« verschlagwortete Ereignisse

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Vermarktung

01.03.2004

Vermarktung
Vermarktungsstand Wohnbaugebiet W1 (Nord + Süd)

Im Wohnbaugebiet W1-Nord bis auf fünf Parzellen alle Grundstücke verkauft bzw. reserviert sind. Im Wohnbaugebiet W1-Süd wurden bereits für sechs Grundstücke Reservierungsvereinbarungen und für weitere zwei Grundstücke Grundstückskaufverträge abgeschlossen. Hier erfolgt der Besitzübergang zum größten Teil erst im Jahr 2005.

Die Betonkuppel in W1-Süd, die während der Landesgartenschau als Obscuratorium genutzt wird, muss nach dem 24. Oktober 2004 abgerissen werden. Eines der hier befindlichen Grundstücke wurde bereits verkauft. Die Betonkuppel sthet nicht unter Denkmalschutz und wird auch nicht unter Denkmalschutz gestellt.

Vermarktungsstand Wissenschaftspark

Reservierung Teilbereich G1 (Büros am Wasser)
Für den Teilbereich der Büros am Wasser im Gebiet G1 besteht großes Interesse.. Aktuell ist die EGP mit zwei Investoren in Verhandlung, die die Parzellen am Wasserband komplett kaufen möchten. Darüber hinaus existieren Anfragen von Unternehmen, die einzelne Parzellen am Wasserband erwerben wollen.

Flächenreduzierung in W2
Die Teilfläche W2 muss aufgrund geänderter Rahmenbedingungen – größere Teile des Gartens der Regionen (Japanischer Garten) und Maronenhain bleiben als Daueranlagen erhalten – konzeptionell neu bearbeitet werden. Die Flächenreduzierung gegenüber den Festsetzungen im städtebaulichen Grundvertrag beträgt mindesten 4.500 m² Wohnbaufläche. Diese Flächenreduzierung soll in W4 später ausgeglichen werden.

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Bau- und Planungsmaßnahmen

28.06.2004

Erschließung W1-Süd
Die Erschließung des Wohnbaugebietes W1-Süd erfolgt im Anschluss an die Landesgartenschau. Die Tiefbauarbeiten wurden bereits ausgeschrieben, die Submission war am 23.06.2004. Bei den bisher ausgeschriebenen Maßnahmen liegen die Erschließungskosten innerhalb des geschätzten Rahmens. Ziel ist es, die Erschließung im Bereich W1-Süd bis zum 15.03.2005 weitestgehend abzuschließen.
Vorstellung des Projektes Grüne Finger:
Ziel des Projektes ist es, die hochwertige, die Wohngebiete umgebende Landschaft fingerartig in die Wohngebiete hineinfließen zulassen, neuartige Formen von Gartenübergängen innerhalb der privaten Grundstücke zu entwickeln und so im Bereich „Wohnen mit der Landschaft“ in den hinteren Grundstücksbereichen Rückzugs- und Entdeckungsbereiche (Streifräume) entstehen zu lassen. D.h. durch intensive Beratung der Bauherren in Bauherrengruppen konnten Konzepte zur einheitlichen Grüngestaltung der hinteren Gartenbereiche (z.B. Baumbepflanzung) erreicht werden. Zäune, sind gemäß B-Plan nur innenliegend in Verbindung mit einer Heckenbepflanzung zugelassen. Im Rahmen des Projektes Grüne Finger konnten innerhalb der Streifräume ein einheitliches bzw. aufeinander abgestimmtes Bepflanzungskonzept für diese Hecken entwickelt werden. Im Mai 2004 wurden bereits die meisten Bäume der Grünen Finger im Bereich W1–Nord gepflanzt. Die restlichen Bäume werden im Herbst 2004 gesetzt. Die EGP organisiert zentral das Pflanzen der Bäume und während die Bauherren die Materialkosten der Bäume tragen. Im Herbst werden die „Grünen Finger“ durch Sträucher ergänzt, die die Bauherren in eigener Regie pflanzen werden. Im Gebiet W1-Nord haben sich bis auf zwei Bauherren alle Grundstückseigentümer an dem Projekt beteiligt.

Städtebauliche Planung
Planung Wohnbaugebiete W2, W3 und W4

Vorstellung des Standes der städtebaulichen Planung und Konzeption der Wohnbaugebiete W2, W3 und W4:
Ergebnis eines ausführlichen Workshopverfahrens ist die Bildung von acht Wohntypologien innerhalb der Wohnbaugebiete W3 und W4. Je nach Bezug zu den umgebenden Flächen und den örtlichen Gegebenheiten ergeben sich 8 unterschiedliche Wohnformen (Kettenhäuser, Einfamilienhäuser, Lofts) sowie inhaltliche bzw. konzeptionelle Ausrichtungen der Wohnquartiere. So könnte z.B. entlang der Grünachse Wasserturm – Franzensknüppchen das so genannte „Wohnen am Wasserturm“ (Arbeitstitel) mit Mehrfamilienhäusern im Kettenhausstil entstehen. Rund um die bestehende Naturlandschaft des Kirchgartens wäre beispielsweise eine Wohnkonzeption im Sinne eines Dorfes in der Stadt (Anger) möglich. Je nach Wohntypologie könnten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Die städtebauliche Planung (Erschließung, Parzellierung) für die Gebiete W3 und W4 wird aktuell in Kooperation mit der GIU und der Stadt Trier erarbeitet. Die städtebauliche Planung mit den einzelnen Wohnformen soll im Anschluss an die Landesgartenschau im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die verkehrliche Erschließung soll durch verkehrsberuhigte Stichstraßen (Wohnhöfe) erfolgen.
Die Durchfahrt zur Sickingenstraße wird nach der Landesgartenschau wieder geöffnet. Das bedeutet, nach der Landesgartenschau existiert wieder eine verkehrliche Verbindung zwischen Kohlenstraße und Amphitheater über die Sickingenstraße. Die Öffnung der Sickingenstraße ist für die Entwicklung des Neuen Petrisbergs von großer Bedeutung. Die direkte Verbindung zum Amphitheater wird insbesondere von den Wohnbauinteressenten gefordert.

Planung Büros am Wasser (B-Plan BU 17)
Erläuterung der Änderungen bzw. Ergänzungen im B-Plan BU 17. Der Bereich Kronenbebauung, Rotes U und ehemaliger Exzerzierplatz ist als eingeschränktes Gewerbegebiet (GEe1, GEe2, GEe3, GEe4a, b, c) ausgewiesen. Im Bereich Büros am Wasser (neu: MI1, MI2) ist eine horizontale Mischnutzung, in den unteren Geschossen gewerblich und in den oberen Geschossen Wohnen, möglich. Diese Änderung wirkt sich positiv auf die Vermarktung der dortigen Grundstücke aus. Derzeit sind ca. 50% der Flächen im Bereich Büros am Wasser in Verhandlung mit Investoren. Das Wohnbaugebiet W2 wurde als allgemeines Wohnbaugebiet in den B-Plan BU17 integriert.

Hochbau
Umbau/Sanierung Gebäude 013

Der Umbau der Mieteinheiten im Gebäude 013 ist weitestgehend abgeschlossen. Die Außenanlagen und der Seminarraum im Obergeschoss des Giebelanbaus sind fertig gestellt. Am 18.06.2004 wurde der Veranstaltungsraum mit einer Veranstaltung der Vertreterversammlung der Architektenkammer Rheinland-Pfalz „eingeweiht“. Die Gestaltung der Themenarkade ist im vorderen Bereich (Hauseingang Nr. 6 bis Eingang Seminarraum) abgeschlossen. Entsprechend der Philosophie und der Funktion des Gebäudes mit den im Giebelanbau integrierten Seminarräumen und der gastronomischen Einheit steht bei der Gestaltung der Arkade das Thema Kommunikation im Vordergrund. Fünfzehn, mit verschiedenen Zitaten und Texten besetzte Figuren werden auf die Glasscheiben der Arkade geklebt. Die Figuren sind Fotografien von Personen, in deren Umrisse die Texte integriert sind.

Umbau/Sanierung Gebäude 011
Der Bauantrag zum Umbau des Gebäudes 011 wurde am 15.06.2004 eingereicht. Die geschätzten Modernisierungskosten gemäß Förderantrag belaufen sich auf rund 2.600 TEUR (netto). Das Gebäude ist im Zuge der farblichen Inszenierung der Kronengebäude mit einem neuen Fassadenanstrich versehen worden. Der Farbton gelb symbolisiert dabei das Thema Wissen. Der konzeptionelle Ansatz für die Modernisierung steht unter dem Motto Einsichten-Aussichten-Perspektiven. Sowohl in der Gestaltung der Themenarkade am Gebäude 011, der Gestaltung der Fassade sowie der Treppenhäuser wird das Motto durch bestimmte Materialien und verschiedene bauliche Akzente seinen Niederschlag finden. Die Neustrukturierung der inneren Erschließung des Gebäudes, bei der Nebenflächen wie Toiletten, Teeküchen usw. in den bestehenden Mittelgang integriert werden, lässt eine flexible Aufteilung in verschieden große Büroeinheiten zu. Die einzelnen Büroeinheiten sind jeweils durch verschiedene Zugänge zu den Treppenhäusern erschlossen, wodurch Büroeinheiten unkompliziert an die nutzerspezifischen Größen angepasst werden können. Die bereits aktuell laufenden Vermarktungsgespräche tragen dazu bei, dass mieterspezifische Einbauten teilweise bereits vor dem Umbau Berücksichtigung finden, wodurch Kostenmehrungen leichter verhindert werden können.

 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004
EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Architektenwettbewerb / Auswahl Bebauung W2

13.12.2004

Fünf Architekturbüros waren zur Abgabe eines Angebotes/Entwurf der Grundstücksbebauung aufgefordert worden. Bedingung für die Beteiligung bzw. die Abgabe eines Angebotes, war die Akquisition eines Investors, der die jeweilige Bebauung umsetzt. Die abgegebenen Entwürfe wurden in einer Präsentationsrunde mit Vertretern des Baudezernates vorgestellt. Die Geschäftsführung erläutert jeden einzelnen Entwurf. Folgende Architekturbüros haben sich an dem Verfahren beteiligt: Harald Lamberty Architekten GmbH, Tetra Architecture, Architekturbüro Werner Schaack, Manfred Müller & Partner, KE – Design. Der Entwurf des Architekturbüros KE-Design, erhielt den ersten Platz.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. Dezember 2004

Abbrucharbeiten / Abbruchpaket 2

21.02.2005

Der Abbruch der Gebäude 037, 023, 022, 8, 9 und B034 sowie die Räumung des Bereichs W2 und die Sanierung in W3 sind erledigt. In den Bereichen W3 und W4 sind noch Bunkeranlagen und der Schießstand rückzubauen. Der Abbruch der Bodenplatten im Bereich G2 wird noch bis Ende Mai 2005 andauern. Im Zuge der Räumung in W3 im Bereich des ehemaligen Spiegelzeltes sind unerwartet Asphaltschichten zu entsorgen. Der Mehraufwand für den Abbruch und die Entsorgung sind im Wirtschaftsplan 2005 nicht eingestellt. Dies kann zu einer deutlichen Aufwandserhöhung führen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Bericht Entwicklung Wohngebiet W2

12.12.2005

Vorstellung des Wohnbauprojektes W2 Wohnen am Maronenhain vor. In diesem Wohnquartier werden durch den Investor insgesamt 10 Gartenhofhäuser mit hochwertiger Ausstattung realisiert und vermarktet. Zielgruppe sind dabei Wohninteressierte, die nicht selbst bauen möchten. Die Grundrisstypen orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Interessenten, die zwischen verschiedenen Grundrissen bis 200m² wählen können. Das Projekt wird ausschließlich vom Investor (Ansprechpartner/Projektträger: KE-DESIGN Architekten, Matthias Ruppert Bauunternehmen/W2 Wohndesign GmbH i. Gr.) vermarktet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. Dezember 2005

Vermarktungsstand Grundstücke

13.03.2006

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3 und G1:
In W1-Nord sind bis auf vier Grundstücke alle Parzellen verkauft.
In W1-Süd sind bis auf sieben Grundstücke alle Parzellen verkauft. Für zwei der noch freien Grundstücke wurden Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen.
In W3/I sind bereits 18 Grundstücke verkauft und für drei weitere Grundstücke Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen. In W3/II sind 23 Grundstücke verkauft und 7 weitere Grundstücke reserviert. Über die restlichen vier Grundstücke werden derzeit Verhandlungen mit Interessenten geführt.
Im Bereich G1 sind sieben Parzellen verkauft und über zwei weitere Grundstücke werden derzeit Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. März 2006

Startschuss für W2 und W3

03.05.2006

1. Bauabschnitt

In den zukünftigen Wohngebieten W2 und W3 (1. Bauabschnitt) ist der Startschuss gefallen. Mit Fertigstellung der Straßen im Vorstufenausbau beginnen in beiden Arealen bereits die ersten Bauvorhaben. Erste Baugruben sind ausgehoben und einige Kräne wurden bereits errichtet. Schon bald werden dort die ersten Rohbauten zu sehen sein. Wir wünschen allen Bauherren viel Erfolg bei der Umsetzung ihres Traumhauses.

Wohngebiet W3 wächst!

26.06.2006

Baufortschritt

Schon nach knapp 2 Monaten, nachdem der Startschuss für die Wohnbaugebiete W2 und W3 gefallen ist, geht es dort rund. Bisher leere Flächen verwandeln sich kontinuierlich in moderne Einfamilien- und Patiohäuser. Rekordverdächtige 18 Bauvorhaben sind aktuell zu zählen. Und das Beste: Sie können mit unserer Webcam am Wasserturm nahezu live dabei sein.

Ausbau der Verkehrsinfrastruktur des Petrisbergs

17.08.2006

ÖPNV

In unserer Jahresvorschau haben wir es bereits angekündigt: die Anbindung des Petrisbergs durch öffentliche Verkehrsmittel wird sich zum kommenden Fahrplanwechsel am 7. Januar 2007 deutlich verbessern. Ab diesem Datum wird die Linie 12 auf direktem Weg über die Sickingenstraße den Petrisberg mit dem Hauptbahnhof, der Innenstadt und der Fachhochschule verbinden. Dadurch erhalten ebenfalls die neuen Wohngebiete W2 und W3 eine Busanbindung direkt vor der Haustür.

Bauboom in den neuen Wohngebieten W2 und W3

04.09.2006

Rekordverdächtig

Die Bauwirtschaft erlebt derzeit einen Aufschwung wie seit Jahren nicht mehr. Auch der Neue Petrisberg trägt dazu bei. Aktuell können in den neuen Wohngebieten W2 und W3 45 Bauvorhaben bestaunt werden. Das ist absoluter Rekord! So entsteht in kürzester Zeit ein neues Quartier, das sich sehen lassen kann. Übrigens: mit unseren Webcams am Wasserturm können Sie den Fortschritt aus vier Perspektiven live mitverfolgen.

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