Mit »Bürovillenpark« verschlagwortete Ereignisse

17 Ereignis in der Datenbank

Planung und städtebauliches Konzept Gewerbegebiet G1

21.02.2005

Städtebauliche Konzept G1:
Die verkehrliche Erschließung der Grundstücke erfolgt über die Max-Planck-Straße und die Fortführung der Straße Am Wissenschaftspark (Planstraße B). Ziel ist es, durch klar ordnende Elemente die freistehenden Bürovillen zu einem Konzept zusammenführen. Hierfür soll das Konzept Grüne Finger aus W1 übertragen werden, d.h. durchgehende Baumreihen, die nach Möglichkeit im Vorfeld durch die EGP gepflanzt werden. Diese Bereiche sollen der Integration der privaten Grün- und Retentionsflächen dienen. Der Stellplatzbedarf im Bereich G1 liegt bei rund 150 Stellplätzen. Die zentrale Stellplatzanlage wird in zwei Parkplätze geteilt. Ein derzeit überarbeitetes Konzept sieht die Verlagerung von einem der Parkplatzbereiche neben die bereits realisierte Straße am Wissenschaftspark zur Max-Planck-Straße hin vor. Die Parzellierung im Bereich G1 ist noch nicht endgültig festgelegt, sondern die Grundstücksgrenzen sind flexibel den Bedürfnissen der Investoren entsprechend verschiebbar.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 21. Februar 2005

Zwölf Monate nach der LGS: Petrisberg weiter im Aufwind

17.10.2005

Baufortschritt und Weiterentwicklung

Rund ein Jahr nach dem Ende der Landesgartenschau ist die Konversion des Petrisbergs weiter von großer Dynamik geprägt. „ Was hier entstanden ist und noch entsteht, hat die Perspektiven, die wir vor Jahren für das Gelände entwickelt hatten, weit übertroffen“, stellte Oberbürgermeister Helmut Schröer nach einer Sitzung des Stadtvorstands fest, die am Montag im WIP-Center der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) stattfand. Die städtische Anschubinvestition von insgesamt zehn Millionen Euro habe sich bezahlt gemacht: Inzwischen werde mit einem Gesamtvolumen von 350 Millionen Euro, größtenteils aus privater Hand, gerechnet.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Dokumente

Vermarktungsstand Grundstücke

12.12.2005

Vermarktungsstand in den Bereichen W1-Nord, W1-Süd, W3 und G1:
In W1-Nord sind bis auf fünf Grundstücke alle Parzellen verkauft. In W1-Süd wurden für 19 Grundstücke bereits Kaufverträge abgeschlossen. Weitere Grundstücke wurden reserviert. Über weitere Grundstücke in W1-Süd werden derzeit mit Interessenten Verhandlungen geführt.
In W3 sind bereits 14 Grundstücke verkauft und für rund 25 Grundstücke Reservierungsvereinbarungen abgeschlossen.
Im Bereich G1 wurde für rund die Hälfte der Parzellen am Wasserband (Büros am Wasser) ein Grundstückskaufvertrag abgeschlossen. Im Bereich Bürovillenpark (ehemaliger Exerzierplatz) sind zwei Grundstücke verkauft und über einweiteres Grundstück werden derzeit Verhandlungen geführt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. Dezember 2005

Bürovillen für expandierende Firmen

14.02.2006

Neue Bauphase im Wissenschaftspark

Die drei Bebauungspläne „Petrisberg-Ost“, „Belvedère-Süd“ und „Landschaftspark Petrisberg“ können in Kraft treten. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Koblenz und lehnte damit einen Normenkontrollantrag der Bürgerinitiative „Lebenswertes Kürenz“ gegen die Stadt Trier ab. Damit kann die weitere Erschließung des Geländes auf dem Petrisberg wie geplant fortgesetzt werden. Zudem gibt es Planungssicherheit für schon laufende Projekte der EGP und privater Bauherren.

Das Rathaus habe, so die Urteilsbegründung aus Koblenz, auf den zusätzlichen Verkehrslärm, der durch die drei Baugebiete in den Kürenzer Durchgangsstraßen erwartet wird, durch Zuschüsse zu Schallschutzmaßnahmen in Häusern von Anwohnern angemessen reagiert. Zudem habe das Konversionsprojekt auf dem Petrisberg eine herausragende städtebauliche Bedeutung. Die Zunahme des Verkehrslärms in den Kürenzer Durchgangsstraßen falle verhältnismäßig gering aus. Außerdem werden in dem Urteil die Bemühungen der Stadt gewürdigt, die Verkehrsbelastung in Kürenz langfristig durch den Bau einer Ortsumfahrung zu reduzieren.

Der Stadtrat hatte die Bebauungspläne bereits 2003 beschlossen. Sie waren aber im Herbst 2004 vom OVG Koblenz für unwirksam erklärt worden, weil die Zunahme der Verkehrsbelastung in der Avelsbacher Straße durch die neuen Baugebiete nicht ausreichend berücksichtigt worden sei. Daraufhin beschloss der Stadtrat, dass auch Anwohner der Avelsbacher Straße sowie der Domänenstraße einen Zuschuss von 75 Prozent für die Schalldämmung an ihren Häusern erhalten.

Urteil des OVG Koblenz vom 30. Januar 2006, Aktenzeichen: 8 C 11367/05.OVG

Der Bürovillenpark wächst!

04.04.2006

Gebiet G1

Die ersten Bauvorhaben im Bürovillenpark im Herzen des WIP sind gestartet. In naher Zukunft werden die modernen Arbeits- und Dienstleistungsgebäude, die von den Unternehmen in Eigenregie errichtet werden, das Gesicht des Bürovillenparks im Gebiet G1 prägen. Vor kurzem hat die Planungsgesellschaft Röder mit den Bauarbeiten direkt am WIP-Center begonnen.

Bürovillen für expandierende Firmen

30.05.2006

Neue Bauphase im Wissenschaftspark

Mit dem Bau der ersten Bürovillen zwischen WIP-Center und den Kronengebäuden in der Max-Planck-Straße beginnt eine neue Phase im Wissenschaftspark: Neben der Vermietung von Büros in den renovierten Militärgebäuden an Firmen aus der IT-, der Medien- oder Gesundheitsbranche rückt der Verkauf von Grundstücken ab 700 Quadratmeter in den Blickpunkt. Damit sollen auch expandierende Unternehmen auf dem Petrisberg gehalten werden, die schon einige Zeit im Wissenschaftspark ansässig sind. Das gilt zum Beispiel für die Firma IT-Transfer mit neun Mitarbeitern, die einen individuell gestalteten Neubau errichtet. Das zweite Haus wird das neue Domizil eines Architekten aus Losheim. Der Bürovillenpark ist durch die gerade fertiggestellte Straße „Am Wissenschaftspark“ komplett erschlossen. Sieben Grundstücke sind verkauft und die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) verhandelt mit weiteren Interessenten.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Petrisberg 2007: Bürovillenpark wächst

22.01.2007

Umbauarbeiten

Das Jahr 2007 fängt gut an: Die Umbauarbeiten am nächsten Kronengebäude (007) in der Max-Planck-Straße 18+20 gehen termingerecht voran. Bereits Mitte Februar wird der erste Mieter einziehen und im zweiten und dritten Quartal geben sich hier die Umzugsunternehmen die Klinke in die Hand. Über zwei Drittel des Gebäudes sind bereits vermietet. Auch im Bürovillenpark zwischen Max-Planck-Straße und Wasserband tut sich einiges. Zwei weitere Grundstücke wurden kürzlich verkauft und die gerade im Bau befindliche neue Bürovilla der Planungsgesellschaft Röder lässt erkennen, welche Qualitäten hier entstehen. So bald der Innenausbau fertig gestellt ist, wird das 20-köpfige Team, darunter 10 Architekten und 6 Dipl.-Ingenieure, in die neue Adresse Am Wissenschaftspark 6 einziehen. In repräsentativer Lage bietet sich hier die Möglichkeit für imagefördernde und werthaltige Investitionsprojekte. Als großer Vorteil erweist sich hier, dass in die Bürogebäude auch Wohneinheiten z.B. eine Betriebswohnung mit integriert werden können.

Grundstücke

17.09.2007

Vermarktungsstand

Vermarktungsstand in den Bereichen W1, W3, W4 und G1:
In W1-Nord sind bis auf drei Grundstücke alle Parzellen verkauft. Zwei der Grundstücke sind reser-viert. In W1-Süd konnte mittlerweile dass letzte Grundstück verkauft werden, so dass hier der Vermarktungsstand nun 100% beträgt.
Im Wohngebiet W3 sind nur noch wenige Grundstücke verfügbar. In W3/I sind bereits 34 Grundstücke verkauft und für vier weitere Grundstücke Reser¬vierungsvereinbarungen abgeschlossen. Hier sind nur noch vier Grundstücke verfügbar. In W3/II sind 35 Grundstücke verkauft und nur noch ein Grundstück verfügbar.
Im Wohngebiet W4 werden aktuell noch keine Grundstücke verkauft. Dies soll in 2008 erfolgen, sobald der Bebauungsplan Rechtskraft erlangt. Nichts desto trotz läuft die Vermarktung bereits. Es wurden bereits für 16 Grundstücke Reservierungsvereinbarungen getroffen, drei weitere Grundstücke werden konkret verhandelt. Dazu ist die Vermarktung der 5 Höfe im vollen Gange. Diese große Nachfrage zeigt, dass die Entwicklung des Gebietes G2 vorangetrieben werden sollte, um weitere Nachfrager bedienen zu können.
Im Bereich G1 sind 19 Grundstücke verkauft. Für vier weitere Parzellen konnte eine Reservierungsvereinbarung abgeschlossen werden. Die Vermarktung des Bürovillenparks ist jedoch ein schwieriges Thema, da gerade für diesen Bereich die Konkurrenz in der Region groß ist. Gerade mit der Preisgestaltung anderer Flächen in der Region Trier kann der Bürovillenpark nicht konkurrieren. Daher ist die Vertriebsanstrengung hier wesentlich höher als üblich. Das Qualitätskonzept scheint sich gegenüber der reinen Preisstrategie jedoch durchzusetzen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 17. September 2007

Grundstücke

10.12.2007

Vermarktungsstand

Vermarktungsstand in den Bereichen W1, W3, W4 und G1:
In W1-Nord und W1-Süd sind mittlerweile 100 Grundstücke verkauft. Die restlichen drei Grundstücke sind reserviert, so dass die Vermarktung von W1 nahezu abgeschlossen ist.
Im Wohngebiet W3 sind nur noch wenige Grundstücke verfügbar. Insgesamt konnten bisher 73 Grundstücke verkauft werden und für vier weitere Grundstücke Reser¬vierungsvereinbarungen abgeschlossen werden. Nun sind noch vier Grundstücke verfügbar.
Im Wohngebiet W4 werden aktuell noch keine Grundstücke verkauft. Dies kann ab 2008 erfolgen, sobald der Bebauungsplan Rechtskraft erlangt. Die Vermarktung der fünf Höfe ist mittlerweile angelaufen. In drei Höfen konnten bereits einige Grundstücke reserviert werden und für die zwei weiteren Höfe gibt es erste Anfrage.
Im Bereich G1 konnten mittlerweile 21 Grundstücke verkauft werden. Für zwei weitere Parzellen konnte eine Reservierungsvereinbarung abgeschlossen werden. Die Vermarktung des Bürovillenparks ist jedoch sehr aufwändig, da in diesem Bereich eine große regionale Preiskonkurrenz herrscht.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 10. Dezember 2007

Projektentwicklung Ärztehaus in G1

14.09.2009

Projekt im Bürovillenpark

Vorstellung des geplanten Ärztehaues im Bürovillenpark in G1:
Hier baut der Investor, die Ingenieurgesellschaft Syncron mit dem Architekten Moersdorf ein Ärztehaus mit 1.500 qm Praxisfläche auf dem Grundstück unmittelbar neben dem WIP-Center. Der Entwurf ist zwar funktional orientiert, passt aber sehr gut in die Architektur des Bürovillenpark. Für dieses medizinische Kompetenzzentrum sind eine orthopädische Praxis, eine neurochirugische Praxis, ein Sanitätshaus, eine Apotheke und eine physiotherapeutische Praxis angedacht.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 14. September 2009

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