Mit »G2« verschlagwortete Ereignisse

57 Ereignis in der Datenbank

Planung und städtebauliches Konzept Mischgebiet G2

15.09.2008

Im Mischgebiet G2 sind die Planung und die Leitungskoordinierung in Teilen anzupassen. Hierzu werden die Bau- und Erschließungsverträge mit der Stadt Trier und den Stadtwerken Trier AöR kurzfristig angepasst. Die Herstellung der Oberflächen der Quartiersplätze wird separat geplant und zu einem späteren Zeitpunkt hergestellt. Hierzu laufen bereits die Abstimmungen mit dem Grünflächenamt und dem Tiefbauamt. Im Bedarfsfall kann die Straße zu den Kleingärten teilweise gesperrt werden. Für den Fall erfolgt eine Zuwegung über die Pluwigerstraße und den nördlich gelegenen Wirtschaftsweg, dies wurde mit dem Straßenverkehrsamt abgestimmt. Die Herstellung der Erschließung im Vorstufenausbau wurde an die Firmen UVB Universalbau (Kanalbau) und Köhler (Straßenbau) vergeben. Die Arbeiten haben mittlerweile begonnen, die Fertigstellung der Leistungen erfolgt bis zum Frühjahr 2009.
Zusammen mit der Projektsteuerung Drees & Sommer wurde entschieden, dass die 3. Auftragsstufe über die Bauleitung und örtliche Bauüberwachung an das Ingenieurbüro Scherf vergeben wird. Die Offenlage zur 1. Änderung des BU 16 im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens ist abgeschlossen, damit ist nach §33 BauGB Baurecht für den Kanal- und Straßenbau vorhanden und die Erschließungsmaßnahmen sind begonnen worden. Am 30.10.2008 wird die 1. Änderung im Dezernatsausschuss beschieden, am 03.11.2008 im Stadtvorstand und am 20.11.2008 im Stadtrat voraussichtlich Satzungsbeschluss erlassen. Damit kann das Verfahren voraussichtlich zum 09.12.2008 abgeschlossen werden.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 15.09.2008

Bekannte Kürenzer stehen Pate für Straßen

25.11.2008

G2-Das Kreativquartier

Der Stadtrat hat ausgesucht und entschieden: Die Straßen in G2–Das Kreativquartier tragen künftig die Namen von bekannten Kürenzern: Rudi-Schillings-Straße, Peter-Thomas-Straße, Werner-Becker-Straße sowie Klaus-Kordel-Straße.
Rudi Schillings (1925-2003) war Maler, Illustrator, Schriftsteller und Kunsterzieher. Von Peter Thomas (1854-1935) stammen zahlreiche Altargemälde und Heiligenbilder. Werner Becker (1922-2003) machte sich als Mundart-Dichter, Autor, sowie Heuschreck-Karnevalist und -Redenschreiber einen Namen. Klaus Kordel (1922-2003) war Porträtmaler, Pianist und ein »Trierer Original«.
Die Erschließungsarbeiten im Kreativquartier G2 laufen übrigens im Plan - die Kanalbaumaßnahmen sind fast abgeschlossen.

Vermarktungsstand Grundstücke

15.12.2008

In W1-Nord und W1-Süd sind mittlerweile alle 103 Grundstücke verkauft. Das Gebiet ist damit ausverkauft. Gleiches gilt für das Wohngebiet W3. Hier konnten alle 80 Grundstücke verkauft werden.
Im Wohngebiet W4 musste ein Grundstück rückabgewickelt werden, da der Bauherr den vereinbarten Kaufpreis nicht zahlen konnte. Für dieses Grundstück wurde zwischenzeitlich wieder eine neue Reservierungsvereinbarung getroffen, so dass in W4 mittlerweile 22 Grundstücke verkauft und die restlichen zwei Grundstücke reserviert sind. Im Bereich der Wohnhöfe konnten mittlerweile drei Höfe verkauft und für die anderen zwei Reservierungsvereinbarungen getroffen werden.
Der Vermarktungsstand im Bereich G1 stellt sich wie folgt dar. 23 Grundstücke sind verkauft. Zwei Grundstücke bzw. Teilgrundstücke werden aktuell verhandelt. Auf dem Teilgrundstück ist eine Erweiterung des Außenbereiches des Montessori Kinderhauses Petrisberg geplant. Das andere Grundstück wird aktuell als Erweiterungsfläche für ein Unternehmen aus dem WIP verhandelt.
Für den Bereich G2 ist die Parzellierung noch nicht abschließend erfolgt.. Mit Interessenten wird bereits konkret verhandelt. Fünf Reservierungsvereinbarungen konnten abgeschlossen werden.
Die Konzepttreue mit einer Mischung aus Wohnen und Arbeiten ist bei der Vermarktung der Grundstücke wichtig. Ein Personaldienstleister möchte auf drei Geschossen ca. 250 m² Gewerbefläche und ca. 150 m² Wohnfläche kombinieren. Eine Therapeutin mischt auf ca. 180 m² über zwei Geschosse Wohnen mit Praxisräumen. Ein Ingenieurbüro möchte seinen Unternehmenssitz mit einer Wohneinheit auf insgesamt 160 m² kombinieren. Ein CAD-Konstrukteur integrierte auf zwei Geschossen und ca. 145 m² Wohnfläche eine großzügige, repräsentative Büroeinheit. Ein Architekturbüro möchte großzügige Büroräume mit exklusiven Wohneinheiten realisieren. Eine Textil-Desginerin baut ihr eigenes Atelier auf zwei Geschossen kombiniert mit ca. 200 m² Wohnfläche. Im südöstlichen Bereich des Gebietes sollen barrierefreie Mehrfamilienhäuser unter dem Thema »Wohnen im Alter« entstehen.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 15. Dezember 2008

Planung und städtebauliches Konzept Mischgebiet G2

15.12.2008

Im Mischgebiet G2 verlaufen die Arbeiten zum Vorstufenausbau der Teilfläche G2 planmäßig. Die bisher entstandenen Schlechtwettertage konnten durch eine gute Baustellenorganisation und entsprechenden Maschineneinsatz kompensiert werden. Bis Weihnachten 2008 wird in den Quartieren D und C (südöstlicher Bereich) die Tragschicht eingebaut und in den Quartieren B und A (nordwestlicher Bereich) die Bodenverbesserung hergestellt. Im ersten Quartal 2009 kann der Straßenbau hier fertig gestellt werden und die bisher geplante Fertigstellung im Vorstufenausbau bis April 2009 erreicht werden.

Eine Entscheidung zur endgültigen Herstellung der Quartiersplätze und des Endstufenausbau erfolgt in Abhängigkeit mit der Vermarktung.
Die Erschließungsverträge mit der Stadt Trier und den SWT AöR sowie die Bauverträge mit der SWT AöR zur Gasversorgung und Straßenbeleuchtung und der Deutschen Telekom sind abgeschlossen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 15.12.2008

Projektentwicklung Mischgebiet G2 und Sonderprojekt Wohnen

23.03.2009

Nachdem unter TOP 3.1 bereits über die Mischnutzungen in G2 berichtet wurde, wird im Folgenden das Konzept für generationsübergreifendes Wohnen der FöBau des Reichsgrafen von Kesselstadt erläutert. In diesem Konzept, welches im südöstlichen Bereich von G2 entstehen soll sind Punkthäuser und Wohnhöfe angedacht.
Die drei Punkthäuser sollen direkt an der Robert-Schuman-Allee entstehen und nehmen die unterschiedlichen Wegebeziehungen im Quartier und in Bezug auf das großräumigere Umfeld auf (fußläufig, barrierefrei, Individualverkehr). Damit schaffen sie eine attraktive Ecksituation im Bereich der Einfahrt in das Quartier. Die Häuser sind über Freiflächen verbunden und parallel zur Allee ausgerichtet. Das Punkthaus Nr. 3 und die dazugehörige Freifläche werden in Vergleich zum mittleren Haus hervorgehoben. Hierdurch bringen zwei Erdgeschoß-Ebenen eine gewisse Staffelung und Spannung in den Gesamtkomplex. Über eine einläufige lange Rampe zur Robert-Schuman-Allee wird eine barrierefreie Erschließung des Gesamtkomplexes ermöglicht.
Die Erdgeschosse werden durch gewerbliche Nutzung lebendig gestaltet. Hier sind Nutzungen wie Apotheke, Büro, Frisör, Kinderkrippe, Fahrschul-Filiale, Lernhilfe usw. vorstellbar. Im 1. Obergeschoß ist eine Nutzung in Form von Arztpraxen, Physiotherapie, Fußpflege, Kosmetik oder auch teilweise Wohnen vorgesehen. Im 2. Obergeschoß ist eine ausschließliche Wohnnutzung angedacht.
Die Wohnhöfe zum »Wohnen in der Gemeinschaft« liegen im inneren Bereich des Gebietes. Dabei werden relativ kleine Wohneinheiten über einen gemeinsamen Innenhof erschlossen. Die Erschließung der einzelnen Wohneinheiten im Obergeschoß erfolgt über einen überdeckten Laubengang. Innenhof und Laubengang sind Gemeinschafts-, Begegnungs- sowie Kommunikations-bereiche und als halböffentliche Bereiche über zwei Zugänge erreichbar. Von potenziellen Bewohnern fordert das Konzept ein gewisses Interesse an einem »Wohnen in der Gemeinschaft« bietet aber auch private Rückzugsmöglichkeiten, z.B. über die Terrassen. Auch ein Gemeinschaftsraum ist angedacht bzw. vorgeschlagen. Als Betreiber könnte ein gemeinnütziger Verein fungieren, welcher das Gemeinschaftskonzept trägt.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

Vermarktungsstand Grundstücke

23.03.2009

In W1-Nord und W1-Süd sind alle 103 Grundstücke verkauft. Das Gebiet ist damit ausverkauft. Gleiches gilt für das Wohngebiet W3. Hier konnten alle 80 Grundstücke verkauft werden.
Im Wohngebiet W4 sind alle 24 Grundstücke verkauft, auf zahlreichen Grundstücken hat der Bau der Einfamilienhäuser bereits begonnen. Im Bereich der Wohnhöfe konnten drei Höfe verkauft und für die anderen zwei Reservierungsvereinbarungen geschlossen werden. Für diese beiden Höfe werden voraussichtlich im Mai die Notartermine stattfinden, sodass in Kürze sämtliche Wohnbaugrundstücke veräußert sein sollten.
Im Bürovillenpark (Bereich G1) sind bereits 23 Grundstücke verkauft. Über zwei Grundstück wird aktuell sehr intensiv verhandelt. An einem Grundstück ist das Zentrum für Histologie, Zytologie und Molekulare Diagnostik für eine Erweiterung des Standortes Petrisberg mit der so genannten Molekular Pathologie interessiert. Diese soll zuzüglich der bereits vorhandenen Mietfläche im Gebäude 007 entstehen. Erweiterungsflächen sichern. Die EGP wird zudem eine kleinere Parkplatzfläche ausbauen.
Für den Bereich G2 geht das angedachte Mischnutzungs-Konzept bisher gut auf und die Konzepttreue kommt bei den Käufern an. Das Nutzungsverhältnis von Wohnen zu Gewerbe wird im Grundstückskaufvertrag mit Dienstbarkeiten festgeschrieben und mit entsprechenden Nachzahlungsverpflichtungen gegebenenfalls auch sanktioniert. Vier Grundstücke konnten bereits veräußert werden, für einige weitere liegt eine Reservierungsvereinbarung vor.
Folgende Käufer werden in Kürze mit dem Bau beginnen: Ein Personaldienstleister baut auf drei Geschossen 264,00 m² Gewerbefläche und 136,00 m² Wohnfläche, dies entspricht 66% Gewerbefläche und 34% Wohnfläche. Eine Therapeutin bezieht auf zwei Geschossen 88,47 m² Therapieräume und auf 91,53 m² Wohnräume. Ein CAD-Konstrukteur integrierte auf zwei Geschossen mit 119,25 m² Wohnfläche eine großzügige Büroeinheit mit 25,75 m². Die Textil-Desginerin baut ihr eigenes Atelier auf zwei Geschossen, unterteilt in 46,00 m² Arbeitsbereich und 154,00 m² Wohnfläche.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

Planung und städtebauliches Konzept Mischgebiet G2

23.03.2009

Im Mischgebiet G2 verlaufen die Arbeiten zum Vorstufenausbau der Teilfläche G2 planmäßig. Hier hat sich aufgrund von Schlechtwettertagen seit Dezember 2009 ein leichter Verzug eingestellt. Seit der 9. Kalenderwoche laufen die Arbeiten wieder ordnungsgemäß. Aktuell werden die letzten Kabelverlegungsarbeiten durchgeführt, anschließend erfolgt die Einbringung des Schotters und der Straßendecke im Vorstufenausbau. Die bisher gesetzten Termine können gehalten werden. Ziel ist die Fertigstellung des Vorstufenausbaus und die pünktliche Übergabe der ersten Grundstücke an die Bauherren bis Mitte April 2009.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

Baubeginn im Kreativquartier G2

05.05.2009

Übergabe an Bauherren

Der Startschuss ist gefallen! Ende April konnten planmäßig die ersten Grundstücke in G2 an die Bauherren übergeben werden. G2-Das Kreativquartier sieht innovative Konzepte für Gebäude- und Nutzungstypologien vor, welche Wohnen und Arbeiten sinnvoll kombinieren und dem Charakter beider gerecht werden.
Die Unternehmen in der Region nehmen das neuartige, innovative Konzept mit Begeisterung auf, so dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt zehn Grundstücke verkauft und eine Vielzahl von Grundstücken reserviert sind. Käufer sind unter anderem ein Unternehmen für Produktdesign, eine Therapeutin, ein Konstruktions- und Zeichenbüro, ein Ingenieurbüro, ein renommiertes Architekturbüro, eine Textildesignerin sowie ein regional tätiger Personaldienstleister.

Planung und städtebauliches Konzept Mischgebiet G2

29.06.2009

Kreativquartier entsteht

Zwei Luftbilder des Mischgebietes G2 aus August 2008 und Mai 2009 werden vorgestellt. Hier wird sehr deutlich, wie zügig die Arbeiten zum so genannten Kreativquartier voranschreiten. Die Erschließungsarbeiten zum Vorstufenausbau konnten firstgerecht abgeschlossen werden. Die Abnahme der Verkehrsanlagen mit der Stadt Trier ist bereits am 18.06.2009, ebenso wie die Abnahmen der Abwasseranlage am 26.06.2009, erfolgt. Wenige Restarbeiten im Gelände werden innerhalb der nächsten 14 Tage abgeschlossen. Damit konnten die ersten privaten Baumaßnahmen fristgerecht begonnen werden. Erste Bauvorhaben sind begonnen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 29. Juni 2009

Seiten