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Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

24.03.1998

Einladung und Tagesordnung

Im Vorfeld schlage ich Ihnen folgende Tagesordnung vor:

1. Schwerpunkte der Konversion in der Stadt Trier
2. Einbeziehung des Bundes/vorgezogene Verhandlungen
3. Petrisberg/Tarforst
3.1 Machbarkeitsstudie und Umsetzung: Beauftragung durch die Stadt Trier
3.2 Städtebauliche Rahmenplanung
4. Modellvorhaben Feyen
5. Bahnhofsquartier: Verfahrensweise und Einbeziehung·Deutsche Bundespost/Deutsche Bundesbahn
6. Sonstiges

Grundlage für o. g . Tagesordnung ist unser gemeinsames Arbeitspapier "Stadtentwicklung und . Konversion", das Ihnen bereits vorliegt. Gleichfalls legen wir Ihnen ein Papier bei, das auf der Grundlage unserer Besprechung vom 17.12.1997 einen Überblick über die Finanzierung von konversionsrelevanten Vorhaben aufzeigt. Ebenfalls legen wir zur Kenntnisnahme die Stadtratsvorlage "Wissenschafts- und Innovationspark Petrisberg" bei.

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

01.09.1998

Tagesordnung

Tagesordnung:

1.     Ergebnisse des Planungssymposiums vom 24.-26.06.1998 

2.     Abstimmung der weiteren Vorgehensweisen im Hinblik auf TOP 1

3.     Kurzberichte
3.1  Castelforte
3.2  Bahnhofsquartier
3.3  Feyen
3.4  Petrisberg/Entwicklungsmaßnahme und Wissenschaftspark
3.5  Trier-West (DB-Ausbesserungswerk und Moselufer)
3.6  Landesgartenschau
3.7  Einzelprojekte im-Bereich der Innenstadt

4.    Sonstiges

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

18.01.1999

Tagesordnung / Ergebnisvermerk

Tagesordnung:

1. Aktuelle Sachstände zu in der Umsetzung befindlichen Konversionsmaßnahmen (Oberbürgermeister Schröer)
2. Aktuelle Entwicklungen und Planungen zu in 1999 freiwerdenden Konversionsvorhaben Petrisberg
    - Sachstand Rahmenplanung (Beig. Dietze)
    - Umsetzungsplanungen zum "Wissenschaftspark Petrisberg (WIP)" (Dr. Weinand)
    - Entwicklungsplanung "Wissenschaftspark TRILUX" (Dr. Weinand)
    - Trier-West (Beig. Dr. Neuhaus)
    - Feyen (Oberbürgermeister Schröer, Beig. Dietze)
    - Liegenschaften in der Innenstadt (Oberbürgermeister Schröer)
3. Zentrale Entwicklungsbedeutung des Bahnhofsquartiers (Beig. Dietze)
4. Erstellung eines Ziel- und Maßnahmenkonzeptes "Stadtentwicklung und Konversion" (Beig. Dr. Neuhaus)
5. Sonstiges

Ergebnisvermerk Auszug:

2. Aktuelle Entwicklungen und Planungen zu in 1999 freiwerdenden Konversionsvorhaben

Petrisberg

Die DSK hat den Auftrag zur Strukturplanung und wird bis Mai einen Kosten- und Finanzierungsplan vorlegen. Dabei wird betont, daß die Landesfläche für den 1. Bauabschnitt des Wissenschaftsparks gebraucht wird wegen der Nähe zur Universität und wegen der Verfügbarkeit des Geländes. Die Erwei­terungsfläche für das TZT wird auf den Konversionsflächen des Bundes östlich der Landesfläche liegen können. Es ist daran gedacht, den Grundstückserwerb für den 1. Bauabschnitt über die Stadt Trier als Erwerber vorzunehmen. Zur Frage des höherwertigen Wohnens wird auf Lärmprobleme am vorgesehenen Standort am Kopf von Belvedere durch die Autobahn und andere Emissionsquellen hingewiesen, was bei der Planung entsprechend berücksichtigt werden muß. Die politische Willensbildung, Flächen für hochwertiges Wohnen in der Größenordnung von etwa 60-80 Baustellen auf dem Petrisberg auszuweisen, wird bekräftigt. Zur Klärung der Frage der OPNV-Anbindung wird auf einen mittelfristigen Planungszeitraum „nach den Wahlen" verwiesen. Die Planung für das Technologiezentrum wird z. Z. mit dem Staatsbauamt abgestimmt. TZT/ProWiS haben für den 1. Bauabschnitt den Förderantrag gestellt. TZT muß Aussagen über Finanzierung und Rentabilitäten noch nachliefern. Die Fragen des Grundstückserwerbes sind noch zu klären. Eine Beteiligung des Landes in der Gesellschaft ist nicht vorgesehen, das Projekt wird vom Innenministerium gefördert. Der Antrag zur Förderung des Wissenschaftsparkes TriLux ist von Amt 12 gestellt, Mitte März wird darüber entschieden. Das Projekt auf luxemburger Seite (Wasserbillig) entwickelt sich positiv. Nach Aussage des Innenministeriums ist das Wissenschaftsministerium zentral anzusprechen, wobei bis zum Februar eine Klärung der Landesregierung über das Innenministerium

(vollständiger Vermerk siehe Dokument)

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

19.04.1999

Einladung und Tagesordnung

Tagesordnung:
1. Abnahme des Protokolls 
2. Erwerb von Konversionsliegenschaften und -gebäuden durch die Stadt Trier; Finanzierungsanforderungen und -möglichkeiten (Oberbürgermeister Schröer)
3. Vorstellung des Treuhand-Modells und dessen Umsetzung an konkreten Vorhaben in der Stadt Trier (Herr Hiller)
4. Diskussion zu Punkt 2 und Punkt 3
5. Umsetzung Wissenschaftszentrum/Wissenschaftspark (Tischvorlage)
6. Umsetzung Gesamtbereich Petrisberg
7. Aktuelle Entwicklungen zu weiteren Konversionsvorhaben in Trier
8. Sonstiges

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

05.02.2001

Einladung zur Sitzung - Tagesordnung

In diesem Termin wird ausschließlich das Vorhaben "WissenschaftsPark Trier" im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme Petrisberg besprochen .
Diese Sitzung wird zweigeteilt laufen:
Von 13:00 - 15:00 Uhr werden aus dem Fachrministerium Herr Schlegel und von der Universität Trier Herr Präsident Professor Schwenkmezger teilnehmen.
Von 15:00 - 17:00 Uhr wird die weitere Umsetzung des Vorhabens in dem bekannten Kreis der Arbeitsgruppe fortgesetzt werden .
Als Tagungsordnung schlage ich vor:
A. Sitzung von 13:00 - 15:00 Uhr
1. aktueller Sachstand des Projektes WissenschaftsPark
1.1 Rahmenplanung
1.2 Nutzer
1.3 geplante Umsetzung
2. Stellungnahme des Wissenschaftsministeriums und der Universität zu Punkt 1
3. Abstimmung der gemeinsamen weiteren Vorgehensweise

B. Sitzung von 15:00 - 17:00 Uhr
4. Schaffung von Bau- und Planrecht für die einzelnen Nutzungen: Zeitplan
5. Finanzierung der einzelnen Nutzungen
6. Entwicklungsgesellschaft
7. Betreibergesellschaft
8. Sonstiges

gez.: H. Schröer

Sitzung des Lenkungsausschusses Stadtentwicklung und Konversion

08.05.2001

Einladung (vom 06.04.2001) zur Sitzung am 08.05.2001 / Tagesordnung

Lenkungsausschuss Stadtentwicklung und Konversion
Herrn MinRat Hiller
Herrn Mayer, ADD Trier
Frau Beigeordnete Horsch
Herrn Beigeordneten Dietze
Herrn Meyer, ZL/F
Herrn Dr. Weinand

Sehr geehrte Frau Horsch, sehr geehrte Herren,
ich möchte zu der nächsten Sitzung des Lenkungsausschusses
am 8. Mai 2001, von 11:30 - 13:00 Uhr,
Konferenzraum Steipe, im Rathaus der Stadt Trier, Am Augustinerhof einladen.

In dieser Sitzung sollten vorwiegend die beiden Tagesordnungspunkte WissenschaftsPark und Casino Konrnmarkt behandelt werden .

Die Tagesordnung möchte ich wie folgt vorschlagen:
1    Stand der Organisationsstruktur
1.1 Entwicklungsgesellschaft
1.2 Betreibergesellschaft
1.3 Weiteres Vorgehen und Zeitplan

2    Ansiedlung von Nutzern
2.1 Telekom
2.2 Prof. Müller
2.3 Sonstiges
2.4 Weiteres Vorgehen

3    Stand des Städtebaulichen Rahmenplans

4    Programmierung "Landesgartenschau"

5    Casino
5.1 Nutzungskonzeption
5.2 Finanzierung
5.3 Sonstiges

6    Sonstiges

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Teilnahme dem geschäftsführenden Amt für Stadtentwick­ lung und Statistik, Tel.: 718-1129 mitteilen würden.

gez.: H. Schröer

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

26.04.2002

Entwicklungsgesellschaft Petrisberg - Vorbereitungstermin Gründung EGP (Tagesordnung Vorschlag GIU)

Tagesordnung:
1. Vertragswerke Gesellschaftervertrag Grundstückskaufvertrag Städtebaulicher Vertrag
2. Finanzierung- und Liquiditätsplanung Vorstellung Modellrechung Lösungsvorschläge / weiteres Vorgehen
3. Organisation und Leistungsangebot GIU
- Vorlauf bis Gründung der EGP Organisation
- Geschäftsbetrieb
- Vorstellung des potentiellen Geschäftsführers
4. Sonstiges

Entwicklungsgesellschaft Petrisberg mbH

04.06.2002

EGP Abstimmungsgespräch der Gesellschafter

Tagesordnung (Vorschlag):

1. Begrüßung Herr Dietze / Frau Horsch
2. Statusbericht zum Projekt (Kurzfassung) Herr Altmann, D&S
3. Besprechung der Verträge und Abstimmung mit dem Land / ISM Herr Hiller, ISM / Herr Mayer, ADD u.a.

- Verpflichtungen der EGP
- Mittelbereitstellung für Ordnungs- und Erschl.-Maßn.
- Modernisierungszuschüsse
- Regelung der Finanzierungszusage / bzw. –absicherung
- Regelung für den Fall eines besseren Ergebnisses als im WP ausgewiesen
- Mitwirkung des Landes im Aufsichtsrat / Gesellschafterversammlung

4. Wahrnehmung der Geschäftsführung bis zur Gründung EGP
5. Leistungen der Gesellschafter für die EGP
6. weitere Terminplanung
- Gründung der Gesellschaft (Terminabstimmung)
- weitere Sitzungstermine für das Jahr 2002
(Vorschlag: jeweils Freitag GV in Kombination mit weiteren Terminen)
- Klausursitzung des Aufsichtsrates (Vorbereitung / Terminierung)
7. Verschiedenes