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»W2« Ein europäisches Dorf mitten in Trier

26.01.2009

Wohnsiedlung

Die Wohnsiedlung »W2 – Wohnen am Maronenhain« feiert die Fertigstellung ihres letzten Bauabschnittes in Trier. Durch ein innovatives Konzept und die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten hat sich hier eine Mustersiedlung entwickelt, die Menschen aus ganz Europa auf den Trierer Petrisberg lockt. Zur Eröffnungsfeier fanden sich trotz stürmischen Wetters fast 100 Nachbarn, Bauherren und Handwerker ein.
Pünktlich zur Fertigstellung des letzten Bauabschnittes haben sich die Organisatoren mit einem Winterfest bedankt. »Nur durch die professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten war es uns überhaupt möglich, dieses anspruchsvolle Projekt zu realisieren«, so Georg-Otto Kersch von Architekturbüro kedesign. Zusammen mit seinem Geschäftspartner, dem Bauunternehmer Stephan Ruppert, hat er den Wettbewerb »Wohnen auf dem Petrisberg« gewonnen und danach das Projekt W2 geplant und vom ersten Spatenstich an begleitet.
Auf dem Gelände des ehemaligen Rosengartens der Landesgartenschau ist seitdem eine verdichtete Wohnbausiedlung entstanden, die Menschen aus ganz Europa angelockt hat. »Wir sind hier am Maronenhain schon fast zu einem kleinen europäischen Dorf geworden. Die Belgische Familie bringt ihre Tochter zur Nachbarin aus Frankreich zum Babysitten und fährt dann nach Luxemburg arbeiten«, so Stephan Ruppert. »Da alle Bewohner hier neu eingezogen und die Häuser sehr nah beieinander stehen hat sich sofort eine enge Gemeinschaft gebildet«.
Jan Eitel von der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg hat vor knapp vier Jahren den Wettbewerb »Wohnen am Petrisberg« ausgeschrieben, um ein Team aus Architekten und Bauunternehmern für den Abschnitt W2 zu finden. »Unser Ziel war es damals, Häuser schlüsselfertig planen und bauen zu lassen und trotzdem die hohen Standards des Petrisberges zu erfüllen. Wir wollten niemanden, der seinen Kunden die Häuser einfach vorsetzt, sondern nach den Wünschen der Kunden gebaute Traumhäuser. Das Team kedesign und Ruppert GmbH hat damals das mit Abstand beste Konzept geliefert und es nun auch tatsächlich eins zu eins umgesetzt. Das ist schon beeindruckend«, so Eitel.
Mit dem Winterfest soll aber auch der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft gelegt werden. »W2 Wohndesign ist definitiv ein Zukunftsprojekt. Wir glauben, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir unseren Kunden zuhören und mit ihnen zusammenarbeiten. Das Winterfest ist also nicht nur ein Dankeschön, sondern soll auch dazu anregen, mit uns zu diskutieren und zu analysieren, wie es weitergeht.«, so Georg Otto Kersch.