Die Arbeiten zum Umbau des Gebäudes verlaufen plangemäß. Voraussichtlich (Prognose) werden die Gesamtkosten bis Fertigstellung 3,19 Mio. EUR betragen (Modernisierungsantrag 3,004 Mio. EUR). Die Fertigstellung des Umbaus ist für September 2007 anvisiert.

Mit der Modellierung der Außenanlagen und dem Terrassenbau wurde die Firma Düpre beauftragt. Für die Begrünung der Außenanlagen werden aktuell Angebote eingeholt.
Es ergeben sich Schwierigkeiten mit Abdichtung (Grundwasser) des im Gebäude 007 vorhandenen zweiten Kellergeschosses (Tiefenkeller). Hier scheint sich die bei den anderen Gebäuden erprobte Vorgehensweise der Abdichtung aufgrund des Tiefenkellers als Problem herauszustellen. Da der Tiefenkeller vermietet ist muss dieses Problem dringend gelöst werden. Hieraus resultieren höhere Kosten.

Die Abbildung zeigt eine aktualisierte Visualisierung des Gebäudes 005 mit der überarbeiteten Fassadenfarbe. Der offizielle Start für den Umbau des Gebäudes ist im August 2007 erfolgt. Dabei wurde zunächst begonnen den Innenabbruch und die Dacharbeiten durchzuführen. Der Bezug der ersten Mieteinheit erfolgt im April 2008. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für September/Oktober 2008 anvisiert. Die Umbaukosten wurden auf 3,31 Mio. EUR prognostiziert. Der größte Teil der Leistungen wurden ausgeschrieben und vergeben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf regionalen Firmen.

Rund um den Lindenplatz im Wohngebiet W3 passiert einiges. Die meisten Häuser des neuen Quartiers sind bereits gebaut, so dass die Josef-Harnisch-Straße bereits jetzt schon fertig gestellt werden konnte. Auch der Straßenendausbau in der gegenüberliegenden Heinrich-Raskin-Straße wurde bereits durchgeführt.
Die Arbeiten am Lindenplatz selbst, dessen Mittelpunkt eine alte Linde und ein alter Ahorn bilden, haben bereits begonnen. Der Boden rund um die Bäume wird mit Holzhackschnitzeln bedeckt sein und die Ränder werden durch Sitzmauerblöcke begrenzt, so dass man im Sommer im Schatten der Bäume herrlich entspannen kann. Mehrere Staudenbeete und Hecken werden den Platz einfassen und für ausreichend Grün sorgen. Auch die Kunst bekommt ihren festen Platz: Stahlskulpturen werden zum stillen Betrachten und lebhaften Diskutieren einladen. Die Arbeiten sind für dieses Jahr nun eingestellt und gehen - wenn die Witterung es zulässt – am 7. Januar 2008 weiter.
Kurzum: Für beste Aufenthaltsqualität wird gesorgt und eine schöne Nachbarschaft zum Wohlfühlen kann entstehen.