Wissenschaftspark
15.10.2001
Besprechungsnotiz über ein Gespräch am 15.10.2001 im Rathaus der Stadt Trier
(Auszug)
3.
Daran knüpft Herr Dr. Weinand an und stellt die Frage zur Diskussion, ob man tat sächlich 2 Gesellschaften gründen müsse. Denn auch dies stünde hinter der Überlegung, die Aufgaben der Entwicklung einer Muttergesellschaft und die des Betriebs einer Tochtergesellschaft zuzuordnen. Es sei - so Dr. Weinand - durchaus denkbar, nur eine Gesellschaft zu gründen, die dann Kooperations- bzw. Dienstverträge mit Dritten abschließe, deren Gegenstand dann die Nutzung (oder der Betrieb) des Geländes oder Teiles des Geländes sein könnten. Vorteil dieser Lösung sei, dass man diese eine Gesellschaft schnell gründen und das zeitnah starten könne. Diese Überlegungen werden aufgegriffen und an die Vertreter der DeTelmm die Frage gestellt, ob diese ihre Tätigkeiten auch "nur" auf der Grundlage eines Dienstleistungsvertrages anbieten oder auf einer Beteiligung in einer Tochtergesellschaft bestehen worden, wobei sowohl Herr Dietze, als auch Frau Horsch zum einen betonen, dass man die dann nur erforderliche eine Gesellschaft schnell gründen und auf eine zweite Gesellschaft verzichten könnte.
(Siehe vollständiges Dokument)