Mit »Bürgerinitiative« verschlagwortete Ereignisse

16 Ereignis in der Datenbank

Verkehrssituation bleibt Topthema

09.02.2002

Brücke »Am Grüneberg«: Kürenz für Sanierung

Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF:TRIER. In Kürenz gibt es seit Wochen kein anderes Thema als den Straßenverkehr im Stadtteil. Jetzt fordert der Ortsbeirat, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und die Sanierung der Hauptverkehrsstraßen in den städtischen Doppelhaushalt aufzunehmen.

Die meisten fahren nicht zu schnell

11.02.2002

Dauer-Geschwindigkeitsmessung im Aveler Tal ausgewertet - Schnellfahrer bereiten Anwohnern Sorge

Von unserem Redakteur WOLFGANG MAGNUS: KÜRENZ. Vierwöchige Geschwindigkeitsmessungen rund um die Uhr in der Straße Im Aveler Tal belegen es: Der überwiegende Prozentsatz der Verkehrsteilnehmer hält sich an das Tempolimit.

Kürenzer dürfen weiter hoffen.

12.07.2003

Politiker stellen bei einer Bürgerversammlung ihre Positionen zur Verkehrsplanung in Kürenz dar

Von unserem Mitarbeiter CHRISTIAN JÖRICKE: TRIER-KÜRENZ. Wann kommt welche Umgehung? Wie kann man den ÖPNV verbessern und warum gibt es zur Landesgartenschau keinen Park&Ride-Service? Über drei Stunden stellten sich Politiker der CDU, UBM, SPD und der Grünen den Fragen der Bürgerinitiative Kürenz und zahlreicher Gäste.

Tunnellösung soll Kürenzer »Verstopfung« lindern

16.07.2003

Bürgerinitiative und Politiker diskutieren Notwendigkeit einer Ortsumgehung

(CN) Ein jahr vor der Kommunalwahl und knapp 300 Tage vor der Landesgartenschau diskutieren die »Verkehrsinfarkt«-bedrohten Kürenzer Bürger in der letzten Woche mit den verkehrspolitischen Sprechern der Stadtratsfraktionen die aktuelle Situation und Perspektiven ihres Stadtteils.

Bürgerprotest

14.05.2005

Anwohner klagen über Verkehrsbelastung

(red):OLEWIG. Sauer auf die Stadt: Die Anwohnerinitiative »Olewiger Straße« zieht ein halbes Jahr, nachdem der TV die Verkehrsbelastung beleuchtet hat, eine vernichtende Bilanz: »Die Stadt hat bislang keinerlei Konsequenzen aus den Vorschlägen der Anwohner zur verbesserung der zunehmend unerträglichen Situation gezogen.«

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