Mit »Positionierung WIP« verschlagwortete Ereignisse

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Betrieb Wissenschaftspark, Projektentwicklung WIP und Marketing

26.06.2006

Mehr als 450 Gäste kamen zur Veranstaltung der Gebäudeeröffnung Gebäude 009 am 18.05.2006 und hatten die Möglichkeit, die neuen Mieter im Gebäude kennen zu lernen und die einzelnen Mieteinheiten zu besichtigen. Alle 18 ansässigen Unternehmen haben sich am Event beteiligt und selbst Kunden, Gäste und Geschäftspartner dazu eingeladen. Mittels moderierten Talkrunden, die über den Abend verteilt in verschiedenen Mieteinheiten stattfanden, konnten zahlreiche WIP-Unternehmen sich und ihr Unternehmen präsentieren.

Mit einem Beratungsprojekt Vitalisierung WIP wurde die Volker Bulitta Unternehmensberatung beauftragt. Bedeutender Bestandteil des Beratungsprojektes ist die Analyse der Innen- und Außensicht des WIP, mittels einer umfangreichen Interviewrunde von im WIP ansässigen Unternehmen und Unternehmen der Region. Die Interviewrunde bildet die Grundlage für eine detaillierte Conjointanalyse, mit deren Hilfe der Stand der Positionierung des Wissenschaftsparks identifiziert sowie strategische Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Wissenschaftsparks abgeleitet werden sollen. Die Geschäftsführung schlägt vor, eine gesonderte Aufsichtsratsitzung zur Präsentation der Ergebnisse des Beratungsprojektes durchzuführen.
 

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 26. Juni 2006

Konversion als Erfolgsgeschichte

01.03.2007

Nutzung des ehemaligen Kasernenareals

Als die Franzosen im Zuge der Wende in den neunziger Jahren den Abzug ihrer Truppen aus Trier ankündigten, verbanden sich für die Stadtentwicklung mit dem Wort der Konversion, das die zivile Nutzung einstmals militärisch genutzter Gebiete ausdrückt, überwiegend Sorgen und Bedenken. Heute ist die Konversion zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Dies belegt der neueste Bericht des Amts für Stadtentwicklung und Statistik, den die Stadtratsmitglieder mit ungeteilter Zustimmung zur Kenntnis nahmen.
Der umfangreiche, im wesentlichen auf einer 2006 vorgenommenen Befragung von Betrieben und Unternehmen fortgeschriebene Bericht, dokumentiert detailliert die erfolgreiche Entwicklung von Konversionsflächen in der Stadt. Gleichzeitig weist er auf dem sich abzeichnenden Höhepunkt der militärischen Konversion auf neue Ansätze der Trierer Konversionspolitik hin.
Die Konversion ist nach Darstellung von Oberbürgermeister Helmut Schröer längst zu einem übergeordneten Baustein für die allgemeine Stadtteilentwicklung geworden. Sie beinhaltet neben der wichtigen Frage der Wahrung und Schaffung von Arbeitsplätzen Aspekte des Bauens und Wohnens sowie der Kultur, wie das Konversionsprojekt Petrisberg eindeutig zeige. Daher werde die Konversion auch in absehbarer Zukunft ein wichtiger Bestandteil des täglichen Handels und somit der strategischen Ausrichtung bleiben.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Dokumente