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Bauträgerprojekt Petrisberg-Entrée

17.12.2012

Baumaßnahmen liegen vor dem Zeitplan

Petrisberg Entrée
Es wird erläutert, dass die Baumaßnahmen vor dem Zeitplan liegen. Die Vergabesumme beläuft sich aktuell auf 8.118 TEUR (netto), bei einem Zahlstand in Höhe von 6.183 TEUR (netto). Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8.770 TEUR (netto). Die vertraglich vereinbarten Übergaben im Bauabschnitt A zum 31.03.2013 können aufgrund des guten Baufortschrittes zum Großteil auf den 31.12.2012 vorgezogen werden. Einige restliche Wohnungen des Bauabschnittes A werden spätestens bis zum 31.03.2013 übergeben werden. Die Übergaben des Bauabschnitt B zum 30.06.2013 liegen ebenfalls im Zeitplan. Parallel zu den Abnahmen und Schlüsselübergaben der Wohnungen im Bauteil A und B erfolgt die Beseitigung der Restmängel. Die Abnahme des Gemeinschaftseigentums hat stattgefunden. Die Übergaben weitgehend sind problemlos verlaufen. Zu den entstandenen Qualitäten und dem Preis-Leistungsverhältnis gibt es eine bisher durchweg positive Resonanz der Käufer.
Im Bauabschnitt A (32 Wohnungen) haben 21 Käufer vor dem Hintergrund des Interesses einer möglichst frühen Übergabe den kompletten Kaufpreis, fünf weitere Käufer haben die 6. Rate (Besitzübergang) gezahlt. Die Schlussraten und Schlüsselübergaben erfolgen noch in 2012. Wie berichtet sind damit Umsatzerlöse aus dem Bauträgerprojekt in Höhe von 6.035 TEUR für 2012 zu erwarten. Bei den restlichen sieben Käufern finden Abnahmen, Schlüsselübergaben und Zahlungen der Schlussraten in 2013 statt. Im Bauabschnitt B (24 Wohnungen) ist die Rechnung der 3. und 4. Rate (23,1%) gestellt. Diese wurde von 12 Käufern bereits gezahlt.
Der Vertrieb der verbleibenden Wohnungen wird mittels Anzeigen in Magazinen und dem Trierischen Volksfreund, sowie auf den Immobilienportalen immoscout.de und athome.de vorangetrieben. Hierfür wurden im Rahmen einer Vertriebsaktion »Endspurt« die Grundrisse überarbeitet und die Aktionspreise angeboten. Aktuell sind 54 von den insgesamt 56 Wohnungen vermarktet, hiervon sind 52 verkauft und für zwei weitere Notartermine vereinbart. Hieraus resultiert ein Vermarktungstand von 96% in Bezug auf die Anzahl der Wohnungen und von 95% in Bezug auf die Gesamtwohnfläche (5.115 m²).

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 17. Dezember 2012

Bauträgerprojekte

18.03.2013

Petrisberg Entrée

Petrisberg Entrée
Im Bauteil A und B wurden 29 der insgesamt 32 Wohnungen bereits übergeben.. In den Bauteilen C, D und E mit insgesamt 24 Wohnungen finden von Mitte März bis Ende April die Abnahmen und Vorbegehungen statt. Die Übergaben sind hier nach erfolgter Mängelbeseitigung Ende April/ Anfang Mai geplant. Parallel erfolgt die Mängelbeseitigung am Gemeinschaftseigentum, vor allem der Putzfassade, trotz der problematischen Witterung. Die Vergabesumme beläuft sich aktuell auf 8.322 TEUR (netto), bei einem Zahlstand in Höhe von 7.519 TEUR (netto).
Im ersten Bauabschnitt (A+B, 32 Wohnungen) haben 29 Käufer vor dem Hintergrund des Interesses einer möglichst frühen Übergabe den kompletten Kaufpreis gezahlt (daher auch schon Umsatzerlöse in 2012), die restlichen drei folgen bis Ende März. Im zweiten Bauabschnitt (C+D+E, 24 Wohnungen) ist die Rechnung der 3. und 4. Rate (23,1%) gestellt und von allen bezahlt.
Für den Vertrieb der verbleibenden Wohnungen wurde im Rahmen einer Vertriebsaktion »Endspurt« die Grundrisse überarbeitet und die Aktionspreise angeboten. Mit Erfolg: Alle 56 Wohnungen sind zwischenzeitlich verkauft. Damit ist der Vertrieb erfolgreich abgeschlossen.
Es wird erläutert, daß die Wohnungstypen im Petrisberg-Entrée bewusst sehr vielfältig waren, um eine breite Zielgruppe ansprechen zu können. Es hat sich aber in der Tendenz gezeigt, dass die kleineren Wohnungen (< 50 m²) zu nahezu 90% an Kaptialanleger veräußert wurden. Aus das Gesamtprojekt bezogen liegt das Verhältnis Eigennutzer zu Kapitalanleger bei rund 50:50. Dies liegt vor allem an der hohen Nachfrage im Mietermarkt.
Für die Hausverwaltung wurde die trinova Hausverwaltung aus Konz im Rahmen einer Ausschreibung beauftragt und diese hat das Projekt bereits in der Bauphase begleitet. Zukünftig können die Eigentümer nach Ablauf des Vertragsverhältnisses (3 Jahre) im Rahmen der Eigentümerversammlung die Hausverwaltung selbst bestimmen.

Projekte in Vorbereitung
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung des Petrisberg-Entrée und den gemachten Erfahrungen, sind wie im Wirtschaftsplan 2013 bereits vorgesehen weitere Bauträgeraktivitäten auf dem Perisberg in Vorbreitung. Für das Projekt »Gärten der Partnerstädte« an der Max-Planck-Straße soll ein Planungsauftrag zum Vorentwurf vergeben werden. Nach aktuellem Stand wird dies an das Architekturbüro Stein-Hemmes-Wirtz erfolgen. Ziel ist es, in der kommenden Sitzung erste Planentwürfe vorzustellen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 18. März 2013

Bauträgerprojekte

24.06.2013

Petrisberg Entrée / Gärten der Partnerstädte

Petrisberg Entrée
Es wird erläutert, dass im Bauträgerprojekt Petrisberg-Entrée 49 der 56 Wohnungen übergeben worden sind. Die restlichen sieben Wohnungen werden bis Ende Juni 2013 übergeben. Das Gemeinschaftseigentum wurde, in Anwesenheit einiger Käufer, durch den TÜV abgenommen. Die Mängelbeseitigung ist bereits abgeschlossen. Die Mängelbeseitigung am Sondereigentum ist weit fortgeschritten. Die Vergabesumme beläuft sich aktuell auf 8.458 TEUR (netto), bei einem Zahlstand in Höhe von 8.002 TEUR (netto). 50 der 56 Käufer haben den Kaufpreise bereits komplett überwiesen (Einnahmen: 13.630 TEUR brutto). Die restlichen Zahlungen sind avisiert.

Gärten der Partnerstädte
Mit den »Gärten der Partnerstädte« ist das neue Bauträgerprojekt der EGP auf dem Petrisberg in Planung.  Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung des Petrisberg-Entrée und den gemachten Erfahrungen, werden weitere Bauträgeraktivitäten auf dem Petrisberg fortgeführt. Für das Projekt »Gärten der Partnerstädte« an der Max-Planck-Straße wurde der Planungsauftrag zum Vorentwurf an das Architekturbüro Stein-Hemmes-Wirtz vergeben.
Es werden die erstenEntwürfe vorgestellt. Die Lage des Objektes zwischen der Max-Planck-Straße und den Gärten der Partnerstädte ermöglicht eine Südwest-Ausrichtung der Wohnungen mit einem Blick über die gestalteten Grünanlagen der Gärten und in Richtung Stadtwald. In zahlreichen Varianten wurden die Bebauungsmöglichkeiten überprüft. Der favorisierte Entwurf ist eine überformte Riegelbebauung mit drei Vollgeschossen plus Dachgeschoss. In einem ersten Volumenmodell ist der architektonische Gedanke der kristallinen, ineinander geschobenen Figur erkennbar. Entsprechend der ersten Grundrissschemata werden insgesamt 11 Wohnungen von 70 bis 140 m² entstehen, die alle mit Balkonen und Terrassen in Richtung Gärten der Partnerstädte orientiert sind. Die Ausrichtung der Wohnungen und des Gebäudes wird auch in den Fassadenstudie deutlich. Hier verschließt sich die Fassade in Richtung Straße mit voraussichtlich schmalen, bodentiefen Fenster und öffnet sich mit großzügigen Öffnungen in Richtung Gärten. Auch die Fassadenmaterialien sollen wir Architektur und die Besonderheit des Objekte widerspiegeln. Hier wird aktuell eine Ideen- und Materialsammlung seitens der Architekten in Abstimmung mit der EGP erstellt.
Es wird erläutert, dass es sich hier um ein sehr hochpreisiges Projekt handeln wird, was sicher nicht überall auf Gegenliebe stoßen wird. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussion um bezahlbaren Wohnraum will die EGP keine Preistreiberei betreiben, sondern vernünftig kalkulieren. In der Differenzierung zu den Projekten Castelnau und Bobinet wird das Projekt »Gärten der Partnerstädte« aber das oberste Preissegment einnehmen müssen, da hier die höchsten Kosten entstehen. Dies hängt nicht zuletzt auch mit den angebotenen Qualitäten zusammen.
Die Entwürfe wurden mit dem Amt 61 und dem Baudezernat eng abgestimmt. Der favorisierte Entwurf überzeugt in Architektur, Größen, Zuschnitten und Ausrichtung, muss aber in Details, z.B. Fassade, noch diskutiert werden. Eine Diskussion im ASB (Architektur- und Städtebaubeirat der Stadt Trier) ist aus Sicht des Dezernates nicht notwendig. Der Entwurf muss jedoch im Gestaltungsbeirat diskutiert und freigegeben werden.
Der Bauantrag soll noch in 2013 eingereicht werden soll. Entsprechend soll der Vertrieb auch noch in 2013 starten.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 24. Juni 2013

Bauträgerprojekte

30.09.2013

Petrisberg Entrée / Gärten der Partnerstädte

Petrisberg Entrée
Im Bauträgerprojekt Petrisberg-Entrée wurden mittlerweile alle 56 Wohnungen übergeben. Das Gemeinschaftseigentum wurde, in Anwesenheit einiger Käufer, durch den TÜV abgenommen. Die Mängelbeseitigung ist abgeschlossen. Die Mängelbeseitigung am Sondereigentum ist fast vollständig durchgeführt. Die Vergabesumme beläuft sich aktuell auf 8.502 TEUR (netto), bei einem Zahlstand in Höhe von 8.265 TEUR (netto). 54 der 56 Käufer haben den Kaufpreise bereits komplett überwiesen. Die letzte Rate von zwei Käufern steht aufgrund der noch ausstehenden Beseitigung von Restmängeln aus. Der Besitzübergang aller 56 Wohnungen ist im August 2013 erfolgt.
Im Nachgang zum Vertrieb des ersten EGP-Bauträgerprojektes Petrisberg-Entrée wurde eine Analyse der Käuferstruktur erstellt wurde, um hieraus Rückschlüsse für die laufenden und künftigen Projekt zu ziehen. Sie stellt einige wesentliche Erkenntnisse der Analyse anhand von Charts vor. So setzt sich die Käuferstruktur aus 31 Kapitalanlegern und 25 Eigennutzer zusammen. Bei den Wohnungsgrößen sind die kleineren Einheiten mit weniger als 80 m² zum überwiegenden Teil (80%) an Kaptialanleger veräußert worden und stehen so dem Mietmarkt zur Verfügung. Auch bei den mittleren Wohnungsgrößen von 80 bis 110 m² ist dies der Falle (67% Kapitalanleger). Die großen Wohnungen, größer als 110 m² wurden zum größeren Teil (77%) von Eigennutzern nachgefragt. Bei der Betrachtung der Käufer wird der Mehrgenerationenansatz des Projektes deutlich. Durch die sehr unterschiedlichen Wohnungstypen konnten unterschiedlichste Altersgruppen angesprochen werden. Die größte Gruppe bilden die 45- bis 60-jährigen mit knapp 24%, dem folgen die 30- bis 45-jährigen mit rund 14% und die 60- bis 75-jährigen mit gut 13%. Auch über 70-jährige sind mit 3,5% und die jüngere Generation unter 30 mit 1,2 % vertreten. Die Aufteilung der Selbstnutzer nach Anzahl der Personen im Haushalt ergibt, dass im Petrisberg-Entrée überwiegend Zwei-Personenhaushalte (58,3%) vorhanden sind. Dazu kommen mit 20,8% die Ein-Personenhaushalte. Drei-Personenhaushalte sind mit 16,7% vertreten, neben wenigen größeren Haushalten (4,2%). Betrachtet man die Herkunft der Käufer und auch der Interessenten mit denen ein Beratungstermin stattgefunden hat, so kommen diese mit 45% überwiegend direkt aus Trier und mit 31% aus einen Umkreis von 50 km. Die überregionale Bedeutung ist mit 18% gering und mit 5% aus Luxemburg ist auch dieser Nachfragemarkt nicht von größerer Bedeutung. Um eine Kenngröße zum personellen Vertriebsaufwand zu erhalten, wurden auch die Anzahl der Termine pro Käufer und die Anzahl der versendeten Emails pro Käufer analysiert. So bedarf es zwischen sechs (Kapitalanleger) und acht (Eigennutzer) Terminen und 15 (Kapitalanleger) und 25 (Eigennutzer) Emails von Erstkontakt bis Wohnungsübergabe. Bei der Untersuchung der Interessenten ergab sich, dass von den insgesamt eingegangenen 483 Anfragen 67% einen persönlichen Termin wahrgenommen haben.

Gärten der Partnerstädte
Für das neue EGP-Bauträgerprojekt auf dem Petrisberg, »Gärten der Partnerstädte«, besteht das Planerteam aus dem Architekturbüro Stein+Hemmes+Wirtz (Vorentwurf) und dem Ingenieurbüro Lohner Statik+Tragwerksplanung (Statik). Das Projekt mit den ersten Entwürfen wurde zwischenzeitlich dem Stadtplanungsamt vorab präsentiert. Der Bauantrag ist in Vorbereitung und könnte im Laufe des Oktobers 2013 eingereicht werden. Derzeit erfolgt eine Abstimmung zwischen der EGP und den planenden Architekten zu Ideen und Materialien der Fassaden und der Balkone sowie die Massenermittlung zur exakten Kostenkalkulation. Die Geschäftsführung erklärt, dass bei diesem Projekt eine Differenzierung zu den anderen Bauträgerprojekten im Hinblick auf Qualität und Preis erfolgt. Über die Ausstattung, eine geringe Anzahl an Wohneinheiten und den Anspruch an Gestaltung soll eine exklusives Wohnbauprojekt für eine hochwertige Nische entwickelt werden.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 30. September 2013

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