Mit »Ärztehaus« verschlagwortete Ereignisse

3 Ereignis in der Datenbank

Projektentwicklung Ärztehaus in G1

14.09.2009

Projekt im Bürovillenpark

Vorstellung des geplanten Ärztehaues im Bürovillenpark in G1:
Hier baut der Investor, die Ingenieurgesellschaft Syncron mit dem Architekten Moersdorf ein Ärztehaus mit 1.500 qm Praxisfläche auf dem Grundstück unmittelbar neben dem WIP-Center. Der Entwurf ist zwar funktional orientiert, passt aber sehr gut in die Architektur des Bürovillenpark. Für dieses medizinische Kompetenzzentrum sind eine orthopädische Praxis, eine neurochirugische Praxis, ein Sanitätshaus, eine Apotheke und eine physiotherapeutische Praxis angedacht.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 14. September 2009

Eröffnungsveranstaltung Ärztehaus Petrisberg

20.06.2011

am 01. Juni 2011

Am 01.06.2011 wurde mit der Eröffnung der Petrisberg Apotheke und des Sanitätshauses Kersting das Ärztehaus Petrisberg offiziell zur Nutzung übergeben.
Das Ärztehaus setzt sich aus insgesamt 11 Mietparteien zusammen, die sich auf über 2300 m² Fläche und fast 10.000 m³ verteilen. Das Investitionsvolumen beträgt etwa 4,5 Millionen Euro. Planung, Ausführung und Bauleitung erfolgen durch die Ing. Gesellschaft Syncron, Architekt Helmut Mörsdorf aus Igel unter Projektleitung von der Architektin Claudia Karl.
Die ersten fünf Einheiten sind zwischenzeitlich bezogen. Im Erdgeschoss befinden sich die Petrisberg Apotheke und das Sanitätshaus Kersting, sowie ein als Wartelounge dienender Raum, in dem auch Abendveranstaltungen oder Seminare stattfinden. Im Untergeschoss liegt die logopädische Praxis, im ersten Obergeschoss eine privatärztliche internistische Praxis. Das zweite Obergeschoss wird nahezu komplett von der orthopädischen Gemeinschaftspraxis belegt. Bis zum Januar 2012 vervollständigen sonstige Praxen das »Praxen-Ensemble«.
Die EGP wünscht alles Gute für die Zukunft!

Viele Autos, wenig Raum:

26.06.2015

Eine Lösung für die Stellplatznot in Triers Vorzeigequartier Petrisberg

(Trier) Wer auf dem Trierer Petrisberg einkaufen, den Arzt besuchen oder einfach nur arbeiten will, muss oft lange suchen, bis er einen Parkplatz findet – wenn er denn einen findet.
Nun gibt es konkrete Pläne für ein Parkhaus. Ob diese umsetzbar sind, prüft die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP).

Die Gehwege werden zugeparkt, die Straßen werden zu eng für zwei sich begegnende Fahrzeuge, die Nerven liegen blank. Der Petrisberg, vor zwölf Jahren noch eine Militärbrache und heute Triers jüngstes Vorzeigequartier, zahlt momentan den Preis einer schnellen und effektiven Entwicklung. Allein das Orthopaedicum und die Augenklinik, nur zwei von 175 Unternehmen im Wissenschaftspark, ziehen täglich Hunderte Patienten an. Viele von ihnen scheitern bei der Suche nach einem regulären Parkplatz. "Mein Telefon steht nicht mehr still", sagt der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). "Strafzettel und auch Einsätze des Abschleppwagens sind an der Tagesordnung." Ein neues Parkhaus soll das Problem lösen. "Noch sind keine Verträge unterschrieben und kein Bauantrag gestellt", räumt Michels ein. "Aber dennoch sind die Planungen schon sehr konkret." Bereits seit anderthalb Jahren kämpfe er für einen Ausweg aus der Parkplatznot. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es klappen wird."

(Fortsetzung siehe Dokument)

Dokumente