Mit »Parken« verschlagwortete Ereignisse

5 Ereignis in der Datenbank

Parkplatz P2 Monte Petris wird ausgebaut

18.08.2009

91 weitere Stellplätze

Parken im WIP ist eine stressfreie Sache. Insgesamt stehen auf den öffentlichen Großraumparkplätzen, den von den WIP-Unternehmen angemieteten Stellplätzen und entlang der Max-Planck-Straße über 900 Parkplätze zur Verfügung!
Die Unternehmenszahlen im WIP wachsen stetig und um den fast 1000 Mitarbeitern weiterhin ein stressfreies Parken zu ermöglichen, wird unterhalb des »Monte Petris« gerade der Parkplatz P2 »Monte Petris« mit 91 Parkplätzen ausgebaut. Ab September können WIP´ler und Restaurantbesucher die Stellplätze nutzen.

Große Pläne von einem Parkhaus auf dem Trierer Petrisberg:

25.06.2015

Entwicklungsgesellschaft will Stellplatznot lösen

(Trier) Parken auf dem Petrisberg - das ist mittlerweile ein gewaltiges Problem. So sehen es viele, die dorthin zum Einkaufen, zum Arbeiten oder zum Arzt fahren.
Ein Parkhaus soll die Lage entschärfen. "Es gibt konkrete Pläne", sagt der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels.
Ob diese umsetzbar sind, prüft die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP).

(Fortsetzung siehe Dokument)

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Viele Autos, wenig Raum:

26.06.2015

Eine Lösung für die Stellplatznot in Triers Vorzeigequartier Petrisberg

(Trier) Wer auf dem Trierer Petrisberg einkaufen, den Arzt besuchen oder einfach nur arbeiten will, muss oft lange suchen, bis er einen Parkplatz findet – wenn er denn einen findet.
Nun gibt es konkrete Pläne für ein Parkhaus. Ob diese umsetzbar sind, prüft die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP).

Die Gehwege werden zugeparkt, die Straßen werden zu eng für zwei sich begegnende Fahrzeuge, die Nerven liegen blank. Der Petrisberg, vor zwölf Jahren noch eine Militärbrache und heute Triers jüngstes Vorzeigequartier, zahlt momentan den Preis einer schnellen und effektiven Entwicklung. Allein das Orthopaedicum und die Augenklinik, nur zwei von 175 Unternehmen im Wissenschaftspark, ziehen täglich Hunderte Patienten an. Viele von ihnen scheitern bei der Suche nach einem regulären Parkplatz. "Mein Telefon steht nicht mehr still", sagt der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). "Strafzettel und auch Einsätze des Abschleppwagens sind an der Tagesordnung." Ein neues Parkhaus soll das Problem lösen. "Noch sind keine Verträge unterschrieben und kein Bauantrag gestellt", räumt Michels ein. "Aber dennoch sind die Planungen schon sehr konkret." Bereits seit anderthalb Jahren kämpfe er für einen Ausweg aus der Parkplatznot. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass es klappen wird."

(Fortsetzung siehe Dokument)

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Petrisberg-Parkhaus: Entscheidung im April

29.02.2016

Machbarkeitsstudie ist fertig und wird Aufsichtsrat vorgelegt - Ortsvorsteher spricht von Chaos

Die Machbarkeitsstudie für ein Parkhaus auf dem Petrisberg ist fertig und wird Anfang April im Aufsichtsrat der Entwicklungsgesellschaft EGP diskutiert.
Unterdessen kämpft der Kürenzer Ortsvorsteher Bernd Michels gegen eine Eskalation des Parkchaos. "Eine Abschleppaktion konnte ich gerade noch verhindern."

Trier. Parken auf dem Bürgersteig ist das wahrscheinlich beliebteste Delikt im Straßenverkehr. Der Autofahrer sagt: "Stellt euch nicht so an, ich störe hier doch niemanden." Die Ordnungsämter dieser Welt halten dagegen: "Doch, tust du wohl. Und außerdem ist es verboten. Der Bürgersteig gehört den Fußgängern." Eines schönen Morgens hätte dieser Interessenkonflikt in Triers Vorzeigequartier auf dem Petrisberg beinahe eine große Abschleppaktion provoziert. Doch Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU) kam vorbei, erkannte die Lage und griff ein.

(Fortsetzung siehe TV-Artikel)

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Petrisberg: Gratis Parken ade!

22.04.2016

Neues Konzept sieht Parkscheine und Parkdeck vor

Zehn Fragen an . . Andreas Ludwig - Baudezernent der Stadt Trier

Triers Wirtschaftsgipfel ist ein voller "Erfolg", besonders in puncto Parkplätze.Für die sollen Besucher künftig zahlen. Einzusätzliches Parkdeck, eine verbesserte Busanbindung und mehr Kontrollenkönnten das Problem zusätzlich entschärfen. Wir haben Baudezernent Andreas Ludwig zum neuen Konzept befrgat:

(Fortsetzung siehe Dokument!)