Mit »Förderantrag« verschlagwortete Ereignisse

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Hochbau

01.03.2004

Hochbau
Neubau WIP-Center

Das WIP-Center ist seit Februar 2004 bezugsfertig. Die prognostizierten Gesamtkosten betragen 936.900 EUR (netto). In der ersten Etage ist die Firma Planet Commerce seit dem 01.02.2004 eingezogen (Mietfläche rund 137 m²). [...] Des Weiteren sind im ersten und zweiten Obergeschoss Gemeinbedarfsflächen (X-perience und Seminarräume) entstanden. Hier können im Wissenschaftspark ansässige Unternehmen (auch externe Unternehmen) zu einer sehr günstigen Kostenmiete Seminare, Präsentationen oder Workshops durchführen.

Umbau/Sanierung Gebäude 013
Die aktuell hochgerechnete Investitionssumme der Modernisierungsmaßnahme liegt bei 3.147.200 EUR. Die Geschäftsführung weist darauf hin, dass die endgültigen Ausführungskosten, nach derzeitiger Einschätzung dennoch über den im Förderantrag veranschlagten Betrag von 3.174.000 EUR liegen werden. Die erwartete Kostenmehrung begründet sich durch zusätzliche Investitionen für Haustechnik im Bereich des Giebelanbaus und der Gastronomieeinheit (Lüftung), die im Förderantrag nicht einberechnet wurden. Die Teilfertigstellung der Modernisierung des Bestandsgebäudes ist voraussichtlich Mitte April 2004, so dass die Eröffnung am 19.04.2004 stattfinden kann. Die Fertigstellung des Giebelanbaus ist für Ende Mai 2004 vorgesehen.
Die offizielle Eröffnung des Gebäudes wird am 19. April 2004 erfolgen.
 

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004 EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Bauausstellung Petrisberg

28.06.2004

Vorstellung der inhaltlichen Konzeption und des Verfahrens beim Exemplarischen Wohnen an der Wasserkante und der Bauausstellung:

Die inhaltliche Organisation und die Projektleitung werden durch die GIU durchgeführt. Die offizielle Eröffnung der Bauausstellung war am 07.05.2004 und wurde mit einem Eröffnungsevent unter Beteiligung von Staatsminister Mittler gefeiert. Die Öffnungszeiten der Bauausstellung sind dienstags bis sonntags zwischen 11:00 Uhr und 18:00 Uhr.

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Bauausstellung Petrisberg
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Bauausstellung Petrisberg
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LGS GmbH
Luftbild Landesgartenschau und Bauausstellung - Übersicht

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Bericht Projektentwicklung und städtebauliches Konzept »Wohnen am Lindenplatz« (ehemals Dorf in der Stadt)

12.09.2005

Städtebauliches Konzept für das Wohnquartier »Wohnen am Lindenplatz« (Teilbereich von W3):
Das Konzept sieht ein klares Erschließungssystem über eine Ringstraße (5,50 m breit) vor. Städtebaulich wird ein ganzheitlicher Rahmen angestrebt, der jedoch individuelle Architektur verträgt. Zentrum des Quartiers ist der zentrale freie Platzbereich (Lindenplatz). Die überwiegende Grundstücksbebauung werden Varianten von Patiohäusern und freistehende Einfamilienhäuser entlang des Rad- und Fußweges (Panaromaweg Richtung Brettenbachtal). Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 280 und 685 Quadratmetern.
Neben der städtebaulichen Entwicklung beim Sonderprojekt »Wohnen am Lindenplatz« wird auch die Ausbildung sozialer Netzwerke bzw. Nachbarschaftsbildung stark unterstützt. Insbesondere durch die Beratung und die regelmäßigen Bauherrentreffen soll der Prozess der Raumaneignung und die Entwicklung von sozialen Netzwerken in dem Quartier »Wohnen am Lindenplatz« forciert werden. Die These ist, dass eine gefestigte Gemeinschaft eine Keimzelle für weitere gemeinschaftliche Projekte sein kann. Bestimmte soziale Angebote und Netzwerke können nicht nur auf ein Quartier bezogen ausgebildet werden, da meist die notwendige Gruppe an Interessenten nicht groß genug ist. Deshalb wird parallel zur Entwicklung »Wohnen am Lindenplatz« ein Prozess initiiert, der das Ziel hat Quartiers übergreifend soziale Netzwerke auszubilden. Geplant ist, alle auf dem Petrisberg Wohnenden und Arbeitenden zu einer Zukunftswerkstatt einzuladen. Ziel ist es, zu definieren, in welchen Bereichen Bedarf an zusätzlichen Angeboten besteht und welche Beiträge die Beteiligten leisten können. Im Rahmen dieser Zukunftswerkstatt könnte z.B. die Einrichtung eines Treffpunkts Thema werden, genauso wie eine organisierte Nachbarschaftshilfe, eine unternehmensgerechte Kinderbetreuung oder ein Lieferservice für Lebensmittel etc. Die EGP geht davon aus, dass z.B. mehrere ältere Menschen im Gebiet wohnen. Das führt dazu, dass Wünsche artikuliert und umgesetzt werden, die generell Thema für die ältere Generation sind. Durch die gemeinsame Ideenentwicklung, Planung und Umsetzung soll insgesamt die soziale Verantwortung und ein Austausch ausgebaut werden. Nach dem organisierten Prozess soll das Netzwerk selbständig von Unternehmen und Bewohnern getragen werden.

Bilder

Systemzeichnung Wohnen am Lindenplatz.jpg
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Systemzeichnung Wohnen am Lindenplatz.jpg

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 12. September 2005