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Lösung für Kürenz 2011

10.03.2007

Ortsbeirat diskutiert Umgehung - Aus für Zementbrücke und Kleingärten

Von unserem Mitarbeiter LUDWIG HOFF:TRIER-KÜRENZ. Arg gebeutelt werden die Bewohner an der Hauptverkehrsader in Kürenz durch mehrere Tausend Fahrzeuge, die tagtäglich den Stadtteil passieren. An einer Verbesserung der Situation arbeitete die Stadt schon seit Längerem. In der Ortsbeiratsitzung wurde die Neuanbindung Aveler Tal«, genauer die »Plan-Variante Nummer drei«, vorgestellt.

Kürenz will Umgehung in Gang bringen

07.05.2010

Sitzung des Ortsbeirates Kürenz

Die Umgehung Kürenz auf den Weg bringen will der Ortsbeirat. Deshalb wird er einen Antrag im Stadtrat einreichen. Das hat der Beirat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Zudem sprach er sich gegen Friedhofskonzept und -satzung aus. Trier-Kürenz.

"Ich finde die Vorlage einen Skandal!" Johannes Verbeek (Die Linke) ist aufgebracht. Nicht nur wegen der Behauptung, die Verbindung zwischen Metternichstraße und Am Grüneberg über die Zementbrücke habe keine Erschließungsfunktion. Sondern auch, weil die Stadt erst nach dem Abriss mit der Bahn über eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent verhandeln wolle. Einig war er sich mit den restlichen Mitgliedern des Ortsbeirats Trier- Kürenz darin, dass die Brücke marode sei und abgerissen werden müsse. Bei zwei Neinstimmen und einer Enthaltung stimmte der Rat dem Abriss zu.

Mit diesem Beschluss ändere sich die Sach- und Rechtslage, betonte Ortsvorsteher Bernd Michels (CDU). Bereits 2007 habe der Stadtrat die Verwaltung aufgefordert, für die Umgehung Kürenz mit einer neuen Brücke Baurecht zu schaffen. "Passiert ist nichts!" Dies sei jedoch nötig, damit Zuschüsse beantragt werden könnten, sagte Michels. Der Ortsbeirat forderte die Verwaltung auf, den Beschluss von 2007 umzusetzen.

(Fortsetzung siehe Dokument)

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