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Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

18.06.2001

Energieversorgungskonzept / Beratung Stadtvorstand (Vorlage 244/2001)

Formulierung des Begehrens:
Nach der Planung für die weitere Vorbereitung und Durchführung der städtebaulichen Ent­wicklungsmaßnahme Petrisberg sollen die erschließungstechnischen Voraussetzungen für die ersten Abschnitte von Wissenschaftspark und Wohngebiet so rasch wie möglich geschaf­fen werden. Die Konzeption der Erschließungsanlagen bedingt auch die Planung für die Versorgung des Entwicklungsbereichs mit Energie für die Raum- und Nutzwärme.
In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass das Gebiet über keine leistungsfähige Versorgung mit Erdgas ver­ fügt, so dass für die anstehenden Umnutzungsprojekte im Bereich des Wissenschaftsparks bisher noch Einzellösungen gefunden werden müssen. Um auch für den Bereich der Energieversorgung zu einer tragfähigen und abgestimmten Konzeption zu kommen, soll die Erstellung eines Energieversorgungskonzeptes in Auftrag gegeben werden.
Ziel des Konzeptes ist es, sowohl die Umweltbelastung durch den zukünf­tigen Energieverbrauch im Gebiet so gering wie möglich zu halten als auch eine kostenopti­male Lösung für die Nutzer/Bewohner des Gebietes unter Beachtung der betriebswirtschaft­lichen Belastungen des Energiedienstleisters herauszuarbeiten. Die vorgeschlagene Firma ENERKO GmbH (Aldenhoven) hat bereits das Energiekonzept für (die städtebauliche Entwicklungsmanahme „Tarforster Höhe - Erweiterung" erstellt (1998) und in mehreren weiteren Projekten mit den Stadtwerten Trier kooperiert.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Energiekonzept

25.02.2002

Städtebauliche Enrwicklungsmaßnahme

Um für die künftige Wärmeversorgung des gesamten Gebietes eine hinsichtlich Umweltfreundlichkeit, Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit optimierte Wärmeversorgung umsetzen zu können, sind verschiedene Optionen zu untersuchen und gegenüberzustellen. Konventionelle und alternative Energieträger.
Unter Einbeziehung bestehender Versorgungsstrukturen sind dabei sowohl Lösungen auf Basis »konventioneller« als auch alternativer Energieträger zu prüfen und zu bewerten.

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