Mit »Wissenschaftspark« verschlagwortete Ereignisse

113 Ereignis in der Datenbank

Ein Katalysator für die Stadtentwicklung

29.05.2002

Die Landesgartenschau 2004 in Trier

Es ist eine Vision, die Wahrheit wurde: Die Landesgartenschau 2004 in Trier. Über die Standortentscheidung des Landes freut sich so ziemlich jeder Trierer. Doch damit die Schau ein Erfolg wird, muss noch einiges getan werden - und das in kürzester Zeit. Eine Herausforderung für jeden Organisator.

Rahmenvertrag zwischen den Gesellschaftern der EGP Trier und der GIU mbH

27.06.2002

Erbringung von Leistungen durch die GIU

1. Vorbemerkung
Gegenstand des Vertrages ist die Erbringung von Leistungen durch die GIU mbH zur Unterstützung des Managements der EGP, zur Begleitung der Projektsteuerung und zur Entwicklung der Konzeption Wissenschaftspark in der lntensivphase der Arbeiten vom 01.07.2002 bis 31.12.2004. Sinn der Verabredungen ist es, für diese heiße Phase der anstehenden Arbeiten Klarheit über die wesentlichen mitwirkenden Akteure zu haben, so dass störungsfrei Sachbearbeitung betrieben werden kann. Dazu gehört auch die Entscheidung, mit den Projektsteuerern Drees & Sommer in dieser Phase zusammenzuarbeiten. Ab 2005 sind dann für alle Beteiligten neue Konstellationen denkbar.

(Fortsetzung Ziffern 2. und 3. siehe Dokument)
 
4. Umsetzung  des Rahmenvertrages
Nach Aufnahme der ordentlichen Geschäftstätigkeit der EGP wird die GIU  schritt­ weise konkrete Angebote vorlegen, um die Punkte des Rahmenvertrages zu detail­lierten  Dienstleistungsverträgen  weiterentwickeln zu können.

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

09.09.2002

Dokumentation der Entwicklungsschritte - Wissenschaftspark Trier Hochbaukonzept - Bericht der GIU

(Auszug)
Seit 1996 entwickelte die Stadt Trier Planungsansätze zum Umgang mit der Konversionsfläche Petrisberg. Grundlegende Zielvorstellung ab dem Jahr 2000 bildete dabei die räumliche Verlagerung  des geplanten Wissenschaftsparks (der Wissenschaftspark war ursprünglich auf Landesflächen in direkter Nähe zum Campus II angedacht) auf die freigewordenen Konversionsflächen. Die Planungen sahen den Komplettabbruch der Bestandsgebäude, die Freilegung der Gesamtfläche und anschließend Investitionen in Neubaumaßnahmen vor. Die neu errichteten Gebäudeeinheiten sollten als Nutzungen Büro-, Labor und Veranstaltungsfunktionen für die anvisierten Unternehmen des geplanten Wissenschaftspark bereit halten.
Die Notwendigkeit der Erarbeitung einer kohärenten und geordneten Entwicklungsstrategie führte zum Beschluss des Stadtrates Trier das Gesamtgebiet mit dem Instrument der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme zu entwickeln. Mit der Durchführung der Voruntersuchungen einschließlich der Erarbeitung eines Struktur­ und Erschließungskonzeptes wurde die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücks­ entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt a. M. beauftragt. (Diese hat in einem gemeinsamen Prozess mit der Stadt das Strukturkonzept auf der Grundlage der Ergebnisse eines Planerworkshops im Jahre 1998 erarbeitet, das die Etablierung eines Wissenschaftsparks für die Krone und das Lager Belvedere vorsieht. In der Folgezeit haben die verantwortlichen kommunalen Entscheidungsträger eine durchgreifende Neuausrichtung der Entwicklungsstrategie vollzogen. Die Neubestimmung der Entwicklungsziele ist im wesentlichen auf die Neubewertung städtebaulicher und wirtschaftlicher Aspekte zurückzuführen.
Im Zuge der Projektvorbereitung reifte die Erkenntnis, dass das Ensemble der Bestandsgebäude städtebaulich positive Akzente für die spätere Vermarktbarkeit des Wissenschaftsparks leisten kann. Zudem zeigte sich, dass der Erhalt und die Sanierung der Kasernengebäude geringere Kostenaufwendungen verursachen, als die Option Abbruch/ Neubau. Daraufhin wurden die nachfolgenden Planungsleistungen im Hinblick auf den Erhalt und Umbau der Bestandsgebäude ausgerichtet.
So wurde im Jahr 2001 im Rahmen eines von der GIU begleiteten Mehrfachbeauftragungsverfahrens vier Architekturbüros aufgefordert, ein qualitativ hochwertiges städtebauliches und architektonisches Konzept für den Wissenschaftspark Petrisberg zu erarbeiten. Hierbei sind Lösungen zu Modernisierungs, - Erschließungs- und Freiraumgestaltungen erarbeitet worden.

(vollständiger Bericht siehe Dokument)

Bilder

Rahmenplan - Wissenschaftspark
Stadt Trier
Rahmenplan - Wissenschaftspark

»Es soll kein Silicon Valley werden«

28.10.2002

Auf dem Petrisberg entsteht ein Wissenschaftspark mit Potenzial für Hochschule und Wirtschaft

Pipke: TRIER. Auf dem Petrisberg wird die Idee von der »kleinen aber feinen Adresse« eines Wissenschaftsparks immer konkreter. Im Mittelpunkt soll die Schaffung von Synergien stehen.

Mit 200 Euro sind Sie dabei

08.04.2003

Wohnbebauung auf dem Petrisberg soll im Herbst beginnen. Kein Baustopp während der Landesgartenschau

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Grundstücke auf dem Petrisberg sollen 200 Euro pro Quadratmeter kosten. Das versprechen Peter Dietze und Jan Eitel. Im Gespräch mit dem Trierischen Volkafreund berichten Baudezernent und Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft erstmals darüber, wie der neue Stadtteil auf der Höhe sntstehen soll.

Bilder

Ortstermin Petrisberg
Ortstermin Petrisberg

Arbeitsplatz mit hohem Niveau

20.04.2004

Petrisberg kombiniert Forschung und Wirtschaft mit Lebensqualität

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Zehntausende freuen sich auf die Erstürmung des Petrisbergs. Dieser ist nicht nur die Bühne der Landesgartenschau, sondern soll auch danach als Verbindung aus Wissenschaft, Wirtschaft, Wohnen und Freizeit höchsten Ansprüchen von Unternehmern genügen - eine in dieser Form europaweit einmalige Kombination.... Blumenpracht, Biergarten,Jeanette Biedermann - alles schön und gut, aber womit will die am 22.April beginnende Landesgartenschau die kleinen und schon etwas größeren Kinder begeistern?

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