Mit »Wissenschaftspark« verschlagwortete Ereignisse

113 Ereignis in der Datenbank

Grünes Licht für grüne Schau

31.05.2001

Stadtrat stimmt der Bewerbung Triers für die Landesgartenschau 2004 zu

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Stadt Trier bewirbt sich für die Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz im Jahr 2004. Das hat der Stadtrat gestern bei einer Gegenstimme beschlossen.

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

18.06.2001

Nutzungskonzept und städtebauliches Leitbild für den Wissenschaftspark Sitzung des Stadtvorstandes / Beratung der Vorlage 243/2001

Formulierung des Begehrens:
Der Wissenschaftspark stellt zusammen mit den neuen Wohngebieten und der Freiraument­wicklung den zentralen Bestandteil der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Petrisberg dar. Nachdem vor einigen Monaten bereits mit dem Umbau erster Gebäude für die hier geplanten neuen Nutzungen begonnen wurde, ist nun als Grundlage der weiteren Entwicklung ein trag­fähiges räumliches und funktionales Entwicklungskonzept erforderlich . Ein solches Nut­zungskonzept muss neben den in der Rahmenplanung definierten Zielsetzungen (äußere und innere Erschließung , Abgrenzung der Realisierungsabschnitte etc.) auch die weiteren räumlichen und baulichen Rahmenbedingungen sowie die konkreten Nutzungsanforderun­gen der verschiedenen Interessengruppen berücksichtigen und zu einem integrierten Ge­samtkonzept weiterentwickeln . Das Nutzungskonzept ist dann Grundlage für die Erarbeitung des Bebauungsplans. Parallel und ergänzend hierzu bedarf es der Erarbeitung eines Leitbildes, das neben der Funktion als Orientierungsrahmen für die weiteren Entscheidungen insbesondere auch dazu dienen soll, die spezifischen Besonderheiten des Wissenschaftsparks Trier einschließlich des gestalterischen Anspruchs im Sinne eine eigenen „Adresse" herauszuarbeiten . ( Der Auftrag zur Erarbeitung des Nutzungskonzeptes und Leitbildes soll an das Büro GIU Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung mbH in Saarbrücken vergeben wer­den, das für den Bereich Konzeption und Realisierung von Technologiezentren über die not­wendigen Erfahrungen verfügt. In Abhängigkeit von der weitem Entwicklung kann es erforderlich sein, das Leitbild und Nut­ zungskonzept weiterzuentwickeln und zu konkretisieren. Für diesen Fall sollen die entspre­chend notwendigen Folgeaufträge vergeben werden .

(Fortsetzung siehe Dokument)

Ganz Trier drückt die Daumen

20.08.2001

Stadtvorstand, Planer und Rat präsentieren heute in Mainz die Bewerbung für die Landesgartenschau 2004

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER/MAINZ. Um 11.30 Uhr wird es heute spannend: Oberbürgermeister Helmut Schröer, Baudezernent Peter Dietze und Landschaftsplaner Christoph Heckel präsentieren dann in Mainz die Bewerbung Triers für die Landesgartenschau 2004.

Bilder

Luftfoto aus Westen bis Hospital
Luftfoto aus Westen bis Hospital

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

05.09.2001

Besprechung Wissenschaftspark / Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

Teilnehmer:
Betreibergesellschaft Wissenschaftspark:

Wirtschaftsdezernat:
Frau Beigeordnete Horsch, Wirtschaftsdezernat
Herr Thesen, Amt für Wirtschaftsförderung
Herr Orth, Amt für Wirtschaftsförderung
Herr Dr. Weinand, Amt für Stadtentwicklung
Herrr Waldschmidt, Amt für Stadtentwicklung 

Herr Breiling, DeTelmmobilien

Entwicklungsgesellschaft Petrisberg:
Baudezernat: Herr Beigeordneter Dietze,
Baudezernat Herr Leist,
Stadtplanungsamt Frau Wiemann-Enkler, Dezernat V

Planer Rahmenplanung Landesgartenschau (ARGE):
Herr Bachtler, ARGE
Herr Gillich, ARGE
Herr Heckei, ARGE

Mehrfachbeauftragungsverfahren (Architekten) Wissenschaftspark (GIU):
Herr Düwel, GIU Saarbrücken
Herr Menzenbach , GIU Saarbrücken

Projektsteuerung Maßnahmen Entwicklungsgesellschaft (Drees & Sommer):
Herr Altmann, Drees & Sommer Stuttgart
Herr Schmidt, Drees & Sommer Stuttgart

Marketingkonzept Wissenschaftspark (Dietz & Partner):
Herr Neisen, Dietz & Partner
Herr Börder, Dietz & Partner

Wissenschaftspark - Petrisberg

30.09.2001

Vermerk Dez. V (Dietze) an Dez. IV (Horsch)

1. Der Vorschlag einer 'Vermietungsgesellschaft" (100% EGP) findet nicht die Zustimmung auf der Seite der Gesellschafter EGP. (Eher dann ein Modell einer einheitlichen GmbH!) Das Vermietungsrisiko, was dann bei der EGP ist, bedingt nach Auffassung der Beteiligten keine weitere Gesellschaft!
2. Dr. Widdau wird das, was wir am vergangenen Freitag besprochen haben, in einer Notiz festhalten, die bis zum 15.10.01 vorliegen wird.
3. Es wurde auch das Mutter (EGP) Tochter (Betreibergesellschaft) Modell diskutiert und auch wieder verworfen . Es sei denn, dass DTlmm (über die vertragliche Zusicherung für 5 Jahre FM für den WiPa zu betreiben hinaus) als Gesellschafter aufgenommen werden muß (soll). Dann z.B. Beteiligung an der Tochter z.B. mit ca. 20% o.ä..

(Fortsetzung Ziffern 4. bis 7. siehe Dokument)

Wissenschaftspark

15.10.2001

Besprechungsnotiz über ein Gespräch am 15.10.2001 im Rathaus der Stadt Trier

(Auszug)

3.
Daran knüpft Herr Dr. Weinand an und stellt die Frage zur Diskussion, ob man tat­ sächlich 2 Gesellschaften gründen müsse. Denn auch dies stünde hinter der Über­legung, die Aufgaben der Entwicklung einer Muttergesellschaft und die des Betriebs einer Tochtergesellschaft zuzuordnen. Es sei - so Dr. Weinand - durchaus denkbar, nur eine Gesellschaft zu gründen, die dann Kooperations- bzw. Dienstverträge mit Dritten abschließe, deren Gegenstand dann die Nutzung (oder der Betrieb) des Geländes oder Teiles des Geländes sein könnten. Vorteil dieser Lösung sei, dass man diese eine Gesellschaft schnell gründen und das zeitnah starten könne. Diese Überlegungen werden aufgegriffen und an die Vertreter der DeTelmm die Frage ge­stellt, ob diese ihre Tätigkeiten auch "nur" auf der Grundlage eines Dienstleistungs­vertrages anbieten oder auf einer Beteiligung in einer Tochtergesellschaft bestehen worden, wobei sowohl Herr Dietze, als auch Frau Horsch zum einen betonen, dass man die dann nur erforderliche eine Gesellschaft schnell gründen und auf eine zweite Gesellschaft verzichten könnte.

(Siehe vollständiges Dokument)

Auf dem Weg zur ersten Adresse in Trier

22.10.2001

Rollende Bürgerversammlung besucht den Petrisberg - Zweitausend in den Bussen - Informationen über Konversions-Projekte

Hille: TRIER. Bürgerversammlungen sind meist recht trockene Angelegenheiten. Mit der »rollenden Bürgerversammling« hat die Stadt Trier ein erfolgreiches Konzept etabliert. Am Sonntag kamen etwa 2000 Bürger in die Busse oder anschließend zum Bürgertreff auf dem Petrisberg.

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg

22.10.2001

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Petrisberg / Tischvorlage Workshop 22.10. und 23.10.2001

1 Überblick
1.1 Organisatorische Abwicklung
1.2 Status Mehrfachbeauftragung Wissenschaftspark Fa. GIU
1.3 Status Realisierungswettbewerb Landesgartenschau Fa. BGH 

2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
2.1 Flächenbilanz
2.2 Kosten- und Einnahmenübersicht
2.3 Übersicht Grundstückserlöse und Gebäudeverkauf Wissenschaftspark

3 Terminliche Situation und erforderliche Maßnahmen
3.1 Termingerüst und Meilensteine

(Fortsetzung siehe Dokument)

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