Toleranzzeit einräumen!
19.06.1993
8 Ereignis in der Datenbank
19.06.1993
13.03.1997
Von unserem Mitarbeiter RÜDIGER HOFFMANN: KÜRENZ.
02.09.2000
01.12.2000
22.08.2001
Leserbrief von Manfred Maximini, Ortsvorsteher Kürenz, Zum Schloßpark 60a, 54295
25.10.2002
(red): KÜRENZ. Im Mittelpunkt der Sitzung des Ortsbeirates Kürenz stand der Ausbau der Avelsbacher Straße. Von der Einmündung Metternichstraße bis zur Einmündung Domänenstraße soll diese auf einer Länge von etwa 650 Metern ausgebaut werden. Vorarbeiten beginnen bereits heute.
23.10.2003
Von unserer Mitarbeiterin DENISE JUCHEM:KÜRENZ. Wilde Müllkippen, schlechte Straßen und eine hässliche Einfahrtstraße: Beim Ortsgespräch des Trierischen Volksfreunds haben die Kürenzer am Dienstagabend über alles gesprochen, was sie in ihrem Stadtteil stört.
11.12.2014
Die Anwohnerinitiative Robert-Schuman-Allee/Petrisberg-Entrée, vertreten durch Frau Sarah Ueing und Frau Petra Lohse, hat mit Schreiben vom 15.10.2013 eine Petition verfasst, in der sie die momentane Verkehrssituation der Robert-Schuman-Allee beschreibt und um Abhilfe in Form von Geschwindigkeitskontrollen, Straßenverengungen und Ähnlichem bittet. Die Petition ist dem Dezernatsausschuss IV in seiner Sitzung am 24.10.2013 im öffentlichen Teil zur Kenntnis gegeben worden. Die Verwaltung wurde beauftragt, die Petition inhaltlich zu prüfen und das Ergebnis dem Dezernatsausschuss zur Kenntnis zu geben.
In seiner Sitzung vom 27.03.2014 hat der Steuerungsausschuss, mit Blick auf die bevorstehenden Kommunalwahlen, die Behandlung der Drucksache 163/2014 ohne weitergehenden Auftrag vertagt. Die Verwaltung hat die Zeit der Vertagung genutzt, die Petition inhaltlich nochmals zu prüfen. Die Nachprüfung ergibt keine neuen Sachverhalte.
Das Prüfergebnis aus dem März 2014 ist nachstehend unverändert dargestellt:
Es ist festzustellen, dass es sich bei der Robert-Schuman-Allee um eine Haupterschließungs-/Sammelstraße handelt, die der Erschließung des gesamten Petrisberg-Gebietes dient. Ihr kommt darüber hinaus eine Verbindungsfunktion zwischen Petrisberg und Talstadt zu, vor allem für den Busverkehr. Aufgrund dieser Verkehrsfunktionen ist eine entsprechende Leistungsfähigkeit notwendig. Die Lage von Wohngebäuden an Straßen mit diesen Funktionen geht immer mit höheren Belastungen einher, als sie in reinen Anliegerwohnstraßen vorzufinden sind.
(Fortsetzung siehe Dokument)