Mit »UBM« verschlagwortete Ereignisse

11 Ereignis in der Datenbank

»Bund und Land gefordert«

02.09.1992

UBM für Universitätsnutzung Militärhospital

Die »Unabhängige Bürgervertretung Maximini(UBM)« befaßte sich in ihrer jüngsten Fraktionssitzung mit den wohnungspolitischen Problemen für Studenten in der Stadt Trier.

Neue Arbeitsplätze auf dem Petrisberg

14.03.1998

Nutzungspläne nach dem Franzosen-Abzug: Stadtrat sagt ja zu einem Wissenschafts-und Innovationspark

Von unserem Redakteur ROLAND MORGEN: TRIER. Die Franzosen gehen, der Wissenschafts- und Innovationspark kommt. So stellen sich die Stadtväter die nahe Zukunft des Petrisberges vor. Wenn die Militärs bis Mitte 1999 Tries Hausberg räumen, »müssen wir gut vorbereitet sein«, betont Oberbürgermeister Helmut Schröer. Und das scheint dank intensiver Vorarbeit der eigens eingesetzten »Lenkungsgruppe Stadtentwicklung und Konversion« der Fall zu sein.

Dokumente

Kürenz fürchtet Verkehrs-Infarkt

12.10.2001

Maximini: Land hat kein Geld für die Umgehung

Dohle: KÜRENZ. Der Ortsbeirat Kürenz sorgt sich um die versprochene Umgehung der Avelsbacher Straße. Zu 80 Prozent werde die Brücke über die Bahngleise nicht rechtzeitig zur Landesgartenschau 2004 fertig, sagt Ortsvorsteher Manfred Maximini. Der Grund: Dem Land fehlt das Geld.

Kleeburger Weg zu

27.06.2003

Mit Verkehrs- und Bebauungsplan-Fragen rund um den Petrisberg befasste sich der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung.

Einstimmig verabschiedete der Stadtrat den Bebauungsplan BU 16 "Petrisberg-Ost". Gegenüber der öffentlichen Auslegung haben sich in Abstimmung mit der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg einige Änderungen ergeben. Grünflächen am Rand der Kohlenstraße fallen zugunsten eines Gewerbe- und Mischgebiets weg. Eine mögliche neue Straße zur Wohnsiedlung Burgunder-/Frankenstraße wurde in den Plan aufgenommen.
Da sich der Bebauungsplan BU 16 mit dem bereits bestehenden Plan "Nördlich Pluwiger Straße" überschneidet, wird dieser teilweise aufgehoben. In Straßen des Aveler Tals, die nicht von der geplanten Ortsumgehung Kürenz profitieren, wird die Lärmbelastung steigen. Betroffene können sich auf Antrag die Kosten für Schallschutz-Fenster und schallgedämmte Dauerlüfter erstattet lassen. Damit soll die Wohnqualität verbessert werden. Aktiver Schallschutz oder eine Änderung der Verkehrsführung sind nicht möglich. Für das Projekt stehen 280 000 Euro im
Vermögenshaushalt 2003 zur Verfügung.
Ihren Antrag den Lärmschutz auszudehnen, zog die CDU-Fraktion wieder zurück. Wie Baudezernent Peter Dietze mitteilte, gebe es für eine Ausweitung keine rechtliche Grundlage.

Die Rettung des Petrisbergs

16.10.2004

»Richtig und sinnvoll» oder ein »Riesenbluff«? Stadtrat entscheidet über unwirksame Bebauungspläne

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER: Die Entwicklung des Petrisbergs kann weitergehen, der Genehmigungsstopp in drei Baugebieten wird wahrscheinlich aufgehoben. Der Verkehr von und zum Petrisberg wird weiter durch Kürenz rollen, Anwohner der Avelsbacher Straße erhalten Zuschüsse für Lärmschutzfenster - das sind die Ergebnisse der Stadtratsbeschlüsse vom Donnerstagabend.

UBM auf Linie der IHK

08.05.2007

Die Unabhängige Bürgervertretung Maximini (UBM) liegt in wesentlichen Fragen der kommunalen Wirtschaftspolitik auf einer Linie mit der Industrie- und Handelskammer (IHK). Das ist das Ergebnis eines Gedankenaustausches.

Die kürzlich von der IHK aufgestellten Handlungsempfehlungen für die kommunalen Entscheidungsträger, bei denen unter anderem eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur gefordert wurde (der TV berichtete), entsprechen in vielen Bereichen den Wünschen und Forderungen der UBM-Stadtratsfraktion. Das teilte Fraktionschef Manfred Maximini mit. Der Wirtschaftsverkehr müsse möglichst reibungslos laufen, die Innenstadt sowie die Stadtteilzentren für den motorisierten Individualverkehr erreichbar bleiben und mit dem ÖPNV bedarfsgerecht erschlossen werden. "Ausdrücklich unterstützen die Freien Wähler die Bemühungen, dass die Entwicklung des Wissenschaftsparks auf dem Petrisberg und neue Kooperationsformen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft von der Stadt in enger Zusammenarbeit auch mit der IHK forciert werden", so Maximini.

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