Mit »SWT« verschlagwortete Ereignisse

7 Ereignis in der Datenbank

Geographie-Studenten vom Campus abgenabelt

21.04.1994

Kehrseiten der neuen Bleibe im Militärlazarett - Fachschaftsrat: Vernünftige Anbindung an Uni

(mbg): »wenn man den Zustand des Gebäudes sieht, hat man den Eindruck, das sich die Planer im Jahr vertan haben«. Sarkastisch kommentieren die Trierer Geographiestudenten die Unzufriedenheit mit ihrem »neuen« Domizil. Seit dem Wintersemster 1993 hat der Fachbereich in dem ausgedienten französischen Militärhospital auf dem Petrisberg eine neue Bleibe gefunden.

S-Bahn von Tarforst in die Trierer City

22.11.1995

Konzept des Verkehrs-Club-Kreisverbandes Trier-Saarburg - Stadtwerke mit Überlegungen für die Zeit nach 2000

Trier.(red./pr.)Der Verkehrsclub Deutschland, Kreisverband Trier-Saarburg (VCD), hat ein neues Konzept für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Trier und Umland vorgelegt.Die VCD-Vorsietzende Susanne Wulf-Hierlmeier: …

Erschließung W1-Süd

13.12.2004

Der Ausführungszeitrum für die innere Erschließung in W1-Süd ist vom 25.10.2004 bis April 2005. Durch die SWT GmbH erfolgt bereits im Januar 2005 die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom. Terminabweichungen oder Bauzeitverzögerungen werden für die Erschließung in W1-Süd nach derzeitigem Stand nicht erwartet.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 13. Dezember 2004

Planung und Erschließung W4

15.09.2008

Im Bereich W4 ist die Geländemodellierung der Gesamtfläche sowie einzelner Parzellen trotz der schwierigen Witterungseinflüsse ordnungsgemäß hergestellt worden. Ebenso ist die Gestaltung entlang des Panoramaweges Sickingenstraße inklusive der Gabionen fertig gestellt. Die Arbeiten des Rheinischen Landesmuseums Trier sind mittlerweile abgeschlossen.
Die Erschließungsarbeiten des Vorstufenausbaus sind abgeschlossen, die Verkehrsanlagen der Haupterschließung im Endstufenausbau hergestellt und damit der Baubeginn der privaten Bauherren sichergestellt. Als wesentliches Element der Oberflächenwasserbewirtschaftung konnten die Retentionsbecken unterhalb des Panoramaweges fertig gestellt werden. Die Einzäunung und Begrünung der Anlage erfolgt im Nachgang, während die Abnahme und Übernahme durch die Stadtwerke Trier AöR vorbereitet wird. Die Waldrandgestaltung im nördlichen Bereich von W4 ist gemäß Erschließungsvertrag durchgeführt worden und durch das staatliche Forstamt abgenommen.
Insgesamt sind bisher drei unbekannte Wartungs-/Klärgruben gefunden und ausgebaut worden. Die belasteten Bodenmassen wurden entsorgt. Die letzte Altlastenverdachtsfläche im Bereich der ehemaligen Tankstelle B037 ist mittlerweile komplett saniert. Die Altlastensanierung wurde zur Abrechnung mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben dokumentiert.

Planung und Erschließung W4

23.03.2009

Im Bereich W4 sind die Arbeiten des Rheinischen Landesmuseums Trier abgeschlossen und die entsprechende Bestätigung liegt vor. Die ARGE hat die Unterlagen zu den Entwässerungsanlagen übergeben und das Büro Scherf bereitet nun die Abnahme der Entwässerungsanlagen inklusive der Retentionsflächen vor.
Die Deutsche Telekom kann derzeit die vertragsgemäße Versorgung der Anwohner mit Anschlüssen nicht gewährleisten. Hier hat sich die Versorgungssituation mit Telekommunikation stark verschärft, sodass die ersten Bewohner in W4 nicht einmal normale Telefonanschlüsse seitens der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt bekommen können. Diese hat nun kurzfristig provisorische Maßnahmen ergriffen, um die Versorgung zu gewährleisten.

Die Bedürfnisse des Gebietes seitens der Telekom wurden vollkommen unterschätzt. Daher wurde in der Vergangenheit, zumindest für den WIP, mit der SWT trilan GmbH ein zuverlässiger Partner gefunden, um den Büro- und Dienstleistungsstandort ausreichend mit der neusten DSL-Technik zu versorgen.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 23. März 2009

Nächster Anlauf für den Petrisbergaufstieg

29.01.2010

Der Petrisbergaufstieg lebt:

Trier unternimmt einen neuen Anlauf für eine direkte ÖPNV-Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und den Höhenstadtteilen. Mit großer Mehrheit votierte der Stadtrat für eine vertiefte Prüfung der technischen und finanziellen Rahmenbedingungen. Auf ein Verkehrssystem wollten sich die Kommunalpolitiker noch nicht festlegen: Auch eine Seilbahn bleibt im Gespräch.
15.000 Menschen wohnen inzwischen in den Trierer Höhenstadtteilen. Vor allem Tarforst und das neue Wohngebiet auf dem Petrisberg haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hinzu kommen die Studenten und Bediensteten der Universität Trier – weitere 15.000 Menschen, von denen viele zwischen der City und dem Berg pendeln.
Entsprechend überlastet sind die beiden Verkehrsanbindungen durch das Aveler Tal und über die Olewiger Straße.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Dokumente