Mit »Presse« verschlagwortete Ereignisse

107 Ereignis in der Datenbank

Ausstellung mit Entwürfen zur Neugestaltung des früheren LGS-Parkplatzes

10.11.2006

Realisierungswettbewerb

Die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg hat in Abstimmung mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz einen städtebaulichen Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung des früheren LGS-Parkplatzes an der Robert-Schuman-Allee ausgeschrieben. Ziel ist die Entwicklung innovativer und unkonventioneller Bauformen auf diesem Gelände. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden in einer kleinen Ausstellung von Donnerstag, 16., bis Sonntag, 19. November, 10 bis 14 Uhr, im Obergeschoss des Gebäudes 024 im Wissenschaftspark präsentiert.

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Konversion als Erfolgsgeschichte

01.03.2007

Nutzung des ehemaligen Kasernenareals

Als die Franzosen im Zuge der Wende in den neunziger Jahren den Abzug ihrer Truppen aus Trier ankündigten, verbanden sich für die Stadtentwicklung mit dem Wort der Konversion, das die zivile Nutzung einstmals militärisch genutzter Gebiete ausdrückt, überwiegend Sorgen und Bedenken. Heute ist die Konversion zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Dies belegt der neueste Bericht des Amts für Stadtentwicklung und Statistik, den die Stadtratsmitglieder mit ungeteilter Zustimmung zur Kenntnis nahmen.
Der umfangreiche, im wesentlichen auf einer 2006 vorgenommenen Befragung von Betrieben und Unternehmen fortgeschriebene Bericht, dokumentiert detailliert die erfolgreiche Entwicklung von Konversionsflächen in der Stadt. Gleichzeitig weist er auf dem sich abzeichnenden Höhepunkt der militärischen Konversion auf neue Ansätze der Trierer Konversionspolitik hin.
Die Konversion ist nach Darstellung von Oberbürgermeister Helmut Schröer längst zu einem übergeordneten Baustein für die allgemeine Stadtteilentwicklung geworden. Sie beinhaltet neben der wichtigen Frage der Wahrung und Schaffung von Arbeitsplätzen Aspekte des Bauens und Wohnens sowie der Kultur, wie das Konversionsprojekt Petrisberg eindeutig zeige. Daher werde die Konversion auch in absehbarer Zukunft ein wichtiger Bestandteil des täglichen Handels und somit der strategischen Ausrichtung bleiben.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

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Bürgerinformation zu Baugebiet BU 21 auf dem Petrisberg

12.03.2007

Weiterentwicklng auf dem ehemaligen LGS-Gelände

Im WIP-Center wird in einer Bürgerinformation am Donnerstag, 22. März, 20 Uhr, der Bebauungsplan BU 21 für das letzte noch zu realisierende Wohngebiet auf dem Petrisberg vorgestellt. Dieser Bereich im Westen der Konversionsfläche diente während der Landesgartenschau 2004 als Ausstellungsgelände für Landwirtschaftsprojekte. Dort standen außerdem das Riesenrad und die Spielstadt. Künftig ist der nördliche Teil Richtung Waldrand für Häuser vorgesehen, die sich um Innenhöfe gruppieren. Der Waldrand wird zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut. Die südlich der Straße „Auf dem Petrisberg“ gelegenen Grundstücke sind für freistehende Einfamilienhäuser bestimmt. Im Bereich der alten Panzerhalle können Loftwohnungen errichtet werden.

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Soldaten hinter Stacheldraht

13.03.2007

Das Kriegsgefangenenlager auf dem Petrisberg

Wo 2004 die Landesgartenschau stattfand und heute ein neues Wohngebiet entsteht, befand sich während des Zweiten Weltkriegs ein mit Stacheldraht und Wachtürmen umgebenes Barackenlager für bis zu 37 000 Gefangene. Die große Mehrzahl von ihnen war Arbeitskommandos in der Landwirtschaft, der Industrie oder im Straßenbau zugeteilt, so dass viele außerhalb des Stammlagers übernachteten. Bis zur Evakuierung des Lagers im Oktober 1944 stellten die Franzosen jeweils die größte Gruppe, gefolgt von Jugoslawen, Russen, Polen und Belgiern. Ab 1943 kamen Italiener, Engländer und Amerikaner hinzu.

Die Geschichte dieses Lagers hat der Eurener Heimatforscher Adolf Welter in seinem neuen Buch „Trier-Petrisberg 1940-45. Das Kriegsgefangenenlager Stalag XII D“ festgehalten.

(Fortsetzung sieh Dokument!)

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Grüneberg-Brücke jetzt Favorit

27.03.2007

Neue Hauptverbindungsstraße

Zur Entlastung des Stadtteils Alt-Kürenz vom Durchgangsverkehr favorisiert der Stadtrat nun den Ausbau der Straße „Am Grüneberg“ und eine neue Brücke über die Bahnlinie mit Anschluss an die Metternich- und Dasbachstraße. Die Trasse ist als neue Hauptverbindung zwischen Innenstadt, Aveler Tal, Petrisberg und Tarforster Höhe vorgesehen. Mit Baukosten von voraussichtlich 9,35 Millionen Euro ist diese Variante deutlich billiger als die ursprünglich geplante Untertunnelung der Bahngleise. Bei optimalem Verlauf rechnet das Tiefbauamt mit einer Fertigstellung bis 2011.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Trierer "erobern" den Petrispark

29.05.2007

Freizeitmöglichkeiten auf dem Petrisberg

Drei Jahre nach der Landesgartenschau erfreut sich der Petrisberg als Freizeitpark für die ganze Familie immer größerer Beliebtheit: Neben der Mischung aus attraktiven Spiel- und Sportstätten, Naherholung im Grünen und mehreren Schauplätzen für Kulturevents sorgte im April eine lange Schönwetterperiode für großen Andrang. „Das Beachvolleyballfeld, die Skatebahn und der Wasserspielplatz sind echte Renner“, betont Franz Kalck, einer der zwei Geschäftsführer der städtischen Petrispark GmbH, die das Gelände pflegt und vermarktet. Sein Kollege Roman Schleimer verweist auf das im Vergleich mit 2006 deutlich erweiterte Veranstaltungsprogramm: „Das ist möglich, weil viele Bauarbeiten auf dem Gelände mittlerweile abgeschlossen sind.“

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Dänischer Investor steigt auf dem Petrisberg ein

21.06.2007

Kronengebäude verkauft

Entwicklungsschub für den Trierer Wissenschaftspark: Der dänische Immobilieninvestor Kristensen Properties GmbH steigt in die Anlage auf dem Petrisberg ein und kauft für rund 26 Millionen Euro die Bürogebäude. Für den bisherigen Eigentümer, die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), ist diese Entscheidung nach Einschätzung von Geschäftsführer Jan Eitel eine klares Zeichen für den Erfolg der bisherigen Arbeit. Die Anlage entwickelt sich so schnell, dass die ursprünglich für 2011 geplante Trennung des Besitzes der Gebäude und der Betreibung des Parks schon jetzt vollzogen wird. In dem Konversionsgebiet auf dem Petrisberg haben sich zahlreiche innovative Firmen eingemietet. Die EGP kann sich künftig auf das Management und die Weiterentwicklung des Wissenschaftsparks konzentrieren.

Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani, zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der EGP, bezeichnete das finanzielle Engagement des neuen Investors als „hervorragendes Signal“ für den Standort und die dort ansässigen Unternehmen, aber auch für Trier und die gesamte Region. Die Eigentümerwechsel im Wissenschaftspark, wo in den vergangenen Jahren aus Kasernen moderne Bürogebäude entstanden sind, ist zum 1. Juli geplant.

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Kräftiger Schub für den Wissenschaftspark

27.06.2007

Investor kauft Kronengebäude

Der dänische Immobilien-Investor Kristensen Properties GmbH steigt in den Wissenschaftspark ein und kauft für rund 26 Millionen Euro die Bürogebäude auf dem Petrisberg. Aus der Sicht des bisherigen Eigentümers, der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP), ist dieser Schritt, so Geschäftsführer Jan Eitel, ein klares Signal für den Erfolg der Arbeit der letzten Jahre und ein kräftiger Schub für die Weiterentwicklung des Parks. Die Anlage entwickelt sich so schnell, dass die ursprünglich für 2011 geplante Trennung des Immobilenbesitzes und des Managements schon jetzt vollzogen wird.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

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