Mit »OFD Koblenz« verschlagwortete Ereignisse

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Tauziehen um Militärhospital muß enden

17.08.1992

AStA-Sprecher an Bundesfinanzministerium: Von Ankaufverpflichtung abrücken

»Ohne das französische Militärhospital auf dem Petrisberg wird die Lage auf dem studentischen Wohnungsmarkt noch ensthafter als sie ohnehin ist.« Mit diesen Worten kommentierte AStA -Sprecher Oliver Braß das seit Monaten andauernde Tauziehen um das ehemalige französische Militärhospital.

Französisches Militärhospital wird Studentenwohnheim

31.10.1992

Mietvertrag zwischen Mainz und Bund 1994 - Später Kauf geplant - Auch Nutzung für Forschung und Lehre

Der zivilen Nutzung des ehemaligen farnzösischen Militärhospitals auf dem Trierer Petrisberg durch die Universität steht nichts mehr im Wege. Bundesvermögensverwaltung und Landesregierung haben sich nach mehrmonatigen Verhandlungen auf einen Mietvertrag bis 1994 geeinigt. Später beabsichtigtr das Land den Kauf der Liegenschaft

Konversion "Petrisberg" der Stadt Trier / Stand der Grunderwerbsverhandlungen

16.05.2000

Information des Liegenschaftsdezernates an das Baudezernat über die Verhandlungen (Schreiben Beig. Horsch an die Oberfinanzdirektion Koblenz)

(Anrede)

wie in der letzten Verhandlungsrunde am 13.04.2000 vereinbart, möehten wir mit diesem Schreiben den erreichten Stand der Verhandlungen über den Erwerb der Bundesflächen auf dem "Petrisberg" sowie die dazu seitens der Stadt Trier und des Landes Rheinland-Pfalz angebotenen Konditionen festhalten. Im ersten und zweiten Verhandlungstermin am 16.02. bzw.15.03.2000 standen die Grundlagen für die Wertfindung für einen durchschnittlichen Bodenwert sowie die Frage der Anrechnung der Abrisskosten im Mittelpunkt der Diskussionen. Darüber hinaus war die wirtschaftliche Situation der Gesamtmaßnahme ein für uns ausschlaggebender Aspekt. Naeh unserer Einschätzung konnten zu diesen Punkten wichtige Fortschritte und Annäherungen gefunden werden. Die dritte Verhandlungsrunde fand am 13.04.2000 in Ihrem Hause statt. Dabei war auch das Innenministerium durch Herm Hiller vertreten. Die o.g. zentralen Fragen konnten auf der Grund­lage eines gemischten Ansatzes für einen durchschnittlichen Bodenwert (Mittelwert aus Bauer­wartungsland für Wohnnutzungen und für Gewerbenutzungen sowie für große Freiftächennutzungen ein Ansatz als begünstigtes Agrarland) weiter konkretisiert werden. Um die Verhand­lungen weiter voran zubringen, wurde von Seiten der Stadt Trier mit Zustimmung des Vertreters des Innenministeriums, Herrn Hiller, ein konkretes neues Angebot unterbreitet. Das Angebot steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die städtischen Gremien.

(Fortsetzung siehe Dokument)