Fairer Kompromiß im Interesse der Region
02.11.1992
7 Ereignis in der Datenbank
02.11.1992
03.11.1992
Wieder etwas Leben kam gestern in einen leeren Riesenbau auf dem Trierer Petrisberg, als sich Vertreter der Politik, der Universität, des Staatsbauamtes Trier-Nord und Presseleute im ehemaligen französischen Hospital umschauten. Mit der Vertragsunterzeichnung zwischen Bund und Land hatt am vergangenen Freitag das lange Tauziehen um die zivile Nutzung des Komplexes einen überraschenden und positiven Ausgang genommen ( TV vom Samstag)
12.05.1993
21.04.1994
(mbg): »wenn man den Zustand des Gebäudes sieht, hat man den Eindruck, das sich die Planer im Jahr vertan haben«. Sarkastisch kommentieren die Trierer Geographiestudenten die Unzufriedenheit mit ihrem »neuen« Domizil. Seit dem Wintersemster 1993 hat der Fachbereich in dem ausgedienten französischen Militärhospital auf dem Petrisberg eine neue Bleibe gefunden.
17.08.1995
(RAINER NEUBERT): Trier.»Die Probleme der Konversion in Trier und der gesamten Region sind zwar noch nicht gelöst. Mit Hilfe des Landes und der EU sind jedoch eine Vielzahl positiver Ansätze vorhanden.« Diese Zwischenbilanz über fünf Jahre Umnutzung militärischer Liegenschaften zog am Mittwoch Landtagsabgeordneter Dr.Josef Peter Mertes bei einem Konversionsgespräch , zu dem die SPD-Parlamentarier aus Trier eingeladen hatten. Mit von der Partie: Bundestagsabgeordneter Karl Diller, Landtagspräsident Christoph Grimm und - als Gastreferent - Baudezernent Peter Dietze.
16.07.1997
Von unserem Redakteur HELGE DREHER-GUTTING: TARFORST. Das Dach ist undicht, die Fassade nicht isoliert, durch die Fenster pfeift der Wind, Wasser- und Abflussrohre sind marode, Feuchtigkeitsschäden überall - die Liste der Baumängel ist lang. Das Studentenwohnheim im ehemaligen französischen Militärhospital André Genet auf dem Petrisberg ist reif für eine Generalüberholung. Doch repariert wird nur das Allernötigste - wenn überhaupt.
20.06.1998
Von unserem Redakteur MICHAEL FRÖHLINGSDORF: TRIER. Hunderte, wenn nicht gar tausende Studenten werden im Herbst zusätzlich an die Universität Trier strömen, weil an der Saar-Uni in Saarbrücken zwei Dutzend Studiengänge gestrichen werden. Doch eine aus allen Nähten platzende Mensa, überfüllte Bibliotheken und strenge Zulassungsbeschränkungen für Studienanfänger sind nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite besthet die Chance, daß die Universität Trier, zu DER deutschsprachigen Soziual - und geisteswissenschaftlichen Hochschule in der Saar-Lor-Lux-Region wird