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01.10.2003

200 Tage vor Eröffnung der LGS 2004 - »Liegen voll im Zeitplan«

(FIN):TRIER. Rund 200 Tage vor Eröffnung der Landesgartenschau 2004 auf dem ehemaligen französischen Kasernengelände am Petrisberg nimmt das rund 44 ha große Gartenschaugelände immer deutlicher feste Konturen an. Einem erfolgreichen Verlauf des größten Natur- und Kulturevents des nächsten Jahres in der Region scheint nichts mehr im Wege zu stehen.

Wissenschaftspark Trier

08.10.2003

Gründerzentrum im Wissenschaftspark Trier / Investitionszuschuss der Stadt Trier

Antrag:
Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis:

1. Voraussichtlich bis zum Frühjahr 2004 soll ein Gründerzentrum im Wissenschaftspark Trier, Petrisberg (WIP) entstehen. Die neuen Räumlichkeiten werden von der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH (EGP) hergerichtet und langfristig (mindestens 15 Jahre) an die TZT Trier GmbH vermietet. Es ist beabsichtigt, das Gründerzentrum dahingehend. neu zu strukturieren, dass die Aufgabenschwerpunkte verstärkt auf die Fachbereiche von Fachhochschule Trier und Universität Trier ausgerichtet werden. Mit der Umsiedlung in den Wissenscbaftspark wird außerdem künftig eine stärkere Zusammenarbeit mit den Wirtschaftskammern, insbesondere mit dem sogen. "Starter­ Zentrum" der IHK Trier, erfolgen. (Dies wird durch entsprechende Kooperationsvereinbarungen sichergestellt.)
2. Stadt Trier und das Land Rheinland-Pfalz gewähren der EGP zu den Gesamtausbaukosten einen einmaligen zweckgebundenen Investitionszuschuss in Höhe von rd. 780.000 EURO.
3. Im·Gegenzug werden dem Gründerzentrum im Gebäude.Nr. 013 des WIP von der EGP die nach dessen Anfqrderungen neu hergerichteten Räumlichkeiten (rd. 800 ·qm) für einen Zeitraum von 10 Jahren mietfrei und vom 11. bis 15. Jahr zum Preis von 2,00 Euro/qm monatlich-(indiziert) überlassen.

Der Stadtrat beschließt:

4.
a) Die Stadt Trier beteiligt sich. an den Kosten der Baumaßnahme mit einem lnvestitionszuschUss von rd. 117.00 EURO.
b) Die Zuschussgewährung/Beteiligung der Stadt Trier erfolgt in analoger Weise wie die Landesbeteiligung.
c) Die erforderlichen Haushaltsmittel werden bei der neuen Haushaltsstelle 9850.000 - Zuschuss an die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg - bei der Maßnahme 2.7910.0404 - Wissenschaftszentrurn Petrisberg/Gründerzentrum - im 9. Nachtragshaushalt eingeplant.

(Fortsetzung siehe Dokument)

Projektentwicklung bzw. Neukonzeption TZT und Verlagerung in 013

01.03.2004

Das TZT wird von seinem jetzigen Standort in den Wissenschaftspark verlagert. Einhergehend ist eine Neukonzeptionisierung des TZT dringend erforderlich. Es geht dabei auch um die zukünftige Aufgabenverteilung zwischen EGP und TZT-Geschäftsführung.
Mit der Neukonzeptionisierung wird versucht, für die neue Geschäftsführung einen Mitarbeiter der IHK Trier zu gewinnen, um so Synergieeffekte mit dem dortigen Starterzentrum zu nutzen. Das TZT der EGP als Tochtergesellschaft unterzuordnen ist kein Lösungsansatz, da die EGP hierfür personell nicht in der Lage wäre. Mit der Koordination der Bauaustellung Petrisberg hat die EGP schon ein Projekt übernommen, das ursprünglich nicht im Aufgabenbereich der EGP liegen sollte. EGP wird sich jedoch an der Neuausrichtung der TZT GmbH beteiligen, wenn dies gewünscht wird.

Bilder

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004
EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 01. März 2004

Büro-Skulptur mit Traumblick

06.03.2004

Das WIP-Center ist das markanteste Gebäude auf dem Gartenschau-Gelände

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER: Noch wenig in der Öffentlichkeit bekannt ist die Bedeutung der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) für die Landesgartenschau. Mit dem » WIP-Center«setzt die Gesellschaft auch optisch einen Akzent.

Arbeitsplatz mit hohem Niveau

20.04.2004

Petrisberg kombiniert Forschung und Wirtschaft mit Lebensqualität

Von unserem Redakteur JÖRG PISTORIUS:TRIER. Zehntausende freuen sich auf die Erstürmung des Petrisbergs. Dieser ist nicht nur die Bühne der Landesgartenschau, sondern soll auch danach als Verbindung aus Wissenschaft, Wirtschaft, Wohnen und Freizeit höchsten Ansprüchen von Unternehmern genügen - eine in dieser Form europaweit einmalige Kombination.... Blumenpracht, Biergarten,Jeanette Biedermann - alles schön und gut, aber womit will die am 22.April beginnende Landesgartenschau die kleinen und schon etwas größeren Kinder begeistern?

Projekt x-perience

28.06.2004

Studentische Unternehmensberatung - EGP als Projektpartner

Hinter dem Projekt x-perience steht eine studentische Unternehmensberatung deren Ziel es ist, wissenschaftliches Know How privaten Unternehmen unkompliziert und schnell zur Verfügung zu stellen. Die EGP übernimmt hierbei als Projektinitiator und -partner die Auftragsakquisition. D.h. die EGP versucht Testpartner und Auftraggeber in der regionalen Wirtschaft zu finden, die Aufträge an studentische Projektteams vergeben. Die Projektarbeit unterliegt dabei einer stetigen Qualitätskontrolle durch projektbeteiligte Professoren an der Universität und der Fachhochschule. Gecoached durch Professoren und die Partner in der Wirtschaft bieten die Projektteams maßgeschneiderte und fundierte Lösungen. Angebote von x-perience sind Markt- und Datenbankrecherchen, Unternehmens- und Umweltanalysen, Unterstützung bei Marketing und Vertrieb.

Präsentationen

EGP-Quartalsbericht vom 28. Juni 2004

Vorschlag zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern der Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg

20.08.2004

Stadtrat Trier Vorlage 247/2004

Laut Gesellschaftsvertrag für die Entwicklungsgesellschaft mbH Petrisberg Trier besteht der Aufsichtsrat aus 11 stimmberechtigten Mitgliedern, die von den Gesellschaftern entsandt werden. Die Stadt Trier hat 6 stimmberechtigte Aufsichtsratsmitglieder zu entsenden. Dem Aufsichtsrat gehören gem. § 10 Abs. 2 a) Gesellschaftsvertrag für die Stadt 6 stimmberechtigte Aufsichtsratsmitglieder an; und zwar
- der Baudezernent
- die Wirtschaftsdezernentin
und Vertreter des Stadtrates.
Als Vertreter des Stadtrates war je ein Mitglieder der im Stadtrat vertretenen Fraktionen entsandt. Dies entspricht dem derzeit gültigen Gesellschaftervertrag.
Laut Vorschlag der Fraktionen sind diese vier Mitglieder des Stadtrates zu benennen:
1. Herr Gilbert Felten (CDU-Stadtratsfraktion)
2. Frau Dr. Regina Bux (SPD-Stadtratsfraktion)
3. Herr Manfred Maximini (UBM-Stadtratsfratkion)
4. Frau Anja Matatko (Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Sollte der Gesellschaftsvertrag geändert werden und der Stadt ein weiteres stimmberechtigtes Aufsichtsratsmitglied zugestanden werden, wird als fünfter Vertreter des Stadtrates Herr Dr. Karl-Josef Gilles (FDP-Stadtratsfraktion) entsandt.

Der neue Petrisberg

31.08.2004

Projektbericht 2004

Ein Stadtquartier entsteht

Auf rund 700.000m² entsteht auf dem Trierer Petrisberg parallel zur Landesgartenschau ein neues multifunktionales Stadtquartier. Neben Wohngebieten von höchster Qualität entstehen hier Räume für Wirtschaft und Wissenschaft, Büros und Dienstleistungen. Ansprechpartner für alle Themen rund um den Neuen Petrisberg ist die EGP, die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg GmbH, die als Standortentwickler die Regie übernommen hat.

Belvedere nannte die französische Armee ihren Stützpunkt auf dem Petrisberg und würdigte so die malerische Lage direkt über den Dächern der Stadt. Seit der Rückgabe des Areals im Jahr 1999 und mit der Gründung der EGP Ende 2002 entsteht hier ein neuer exklusiver Stadtteil. Zentrales Element und Ausgangspunkt für die Entwicklung des zukunftsweisenden Konzeptes von Wohnen, Arbeiten und Leben ist der WIP –  WISSENSCHAFTSPARK TRIER.

Mit dem Wissenschaftspark Trier (WIP) entsteht ein Standort, der mehr als nur Fläche bietet. Der WIP wird parallel zur Landesgartenschau durch die EGP entwickelt. Auf rund 15 ha entsteht hier ein exklusiver Wirtschaftspark für Büros und Dienstleistungen. High-Tech mit High-Touch als ein Leitmotiv des Wissenschaftsparks Trier meint die Konzentration auf das Arbeitsumfeld: Auf dem Petrisberg wurde ein Quartier geschaffen, das durch Freiräume sowie durch vielfältige Möglichkeiten zur Rekreation, Präsentation und Kommunikation das heutige Maß an Arbeit in ein menschliches Umfeld rückt (Human Tech).
„High tech mit high touch“ Die andere Mittagspause auf dem Petrisberg Vor allem die Qualität des Quartiers mit der einmaligen Infrastruktur für Freizeit, Kultur und Naturerleben, die Nachbarschaft zu anderen
Unternehmen sowie die Nähe zur Universität sind Standortvorteile von großem Wert, die jetzt schon genutzt werden. Vor allem die Zusatznutzen in diesem Büroquartier wie beispielsweise die Seminar- und Tagungsräume finden Anklang.

(Auszug Seite 2-3)

(Fortsetzung siehe Dokument)

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