Mit »Christiane Horsch« verschlagwortete Ereignisse

28 Ereignis in der Datenbank

Krach um »Frühstücksgremium «

04.07.2002

Entscheidung für Petrisberg-Gesellschaft fällt gegen erbitterten Protest von UBM und Grüne

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT:TRIER: Für die Landesgartenschau 2004 ist eine effizient arbeitende Entwicklungsgesellschaft Petrisberg eminent wichtig. Wie schwierig deren Gründung ist, zeigte die Stadtratssitzung am Mittwochabend.

»Es soll kein Silicon Valley werden«

28.10.2002

Auf dem Petrisberg entsteht ein Wissenschaftspark mit Potenzial für Hochschule und Wirtschaft

Pipke: TRIER. Auf dem Petrisberg wird die Idee von der »kleinen aber feinen Adresse« eines Wissenschaftsparks immer konkreter. Im Mittelpunkt soll die Schaffung von Synergien stehen.

Verkauf der Konversionsliegenschaft Petrisberg - 1. Fortschreibung des Kaufpreises / 2. Anpassung des Stundungsbetrages / 3. Ermächtigung der Verwaltung

29.10.2002

Stadtrat Trier Vorlage 397/2002

Antrag:
Der Stadtrat möge beschließen:

1. Infolge der zeitlichen Verschiebung der Gründung der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) und unter Berücksichtigung der Baukosten für die von der Stadt in Vorleistung veranlassten Baumaßnahmen ist die Konversionsliegenschaft Petrisberg zum Kaufpreis von ca. 30 Mio € mit Besitzübergang zum 1.12.2002 an die EGP zu veräußern.

2. Die vom Stadtrat am 24.9.2002, Drucksae::he-Nr.319/2002, beschlossene Vorlage über die Stundung der Kaufpreisforderung gegenüber der EGP wird auf den ver­änderten Kaufpreis von ca. 30 Mio € angepasst. Der Kaufpreis ist in Raten­zahlungen zu den nachstehenden Fälligkeiten zu entrichten:
01.07.2003      750.000 €
01.07.2004      750.000 €
01.07.2005      750.000 €
01.07.2006      750.000 €
01.07.2007      750.000 €
01.07.2008   1.050.000 €
01.07.2009   8.400.000 €
01.07.2010 16.800.000 €

3. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Kaufpreis und den Stundungsbetrag bis zum Kaufvertragsabschluß bei einer etwaigen Verschiebung des Besitzüberganges über den 1.12.2002 hinaus sowie aufgrund der weiteren Kostenentwicklung zu konkretisieren.

(Fortsetzung siehe Dokument)

"Turm der Träume und Sehnsüchte"

31.01.2003

Großzügiges Geschenk aus Luxemburg für die Landesgartenschau

Mit einem von dem renommierten Architekten François Valentiny entworfenen Gebäude stellt sich die Stadt 2004 in Trier vor. Die rund 280.000 Euro teure, etwa 25 Meter lange und bis zu 16 Meter hohe Stahl-Glas-Konstruktion bleibt auch nach dem Ende der Gartenschau auf dem Petrisberg. OB Helmut Schröer bedankte sich bei der Delegation aus der befreundeten Nachbarstadt, die mit Stadtschöffe Jean-Paul Rippinger an der Spitze nach Trier gekommen war. Neben Schröer nahmen auch Baudezernent Peter Dietze und Beigeordnete Christiane Horsch an der Präsentation in der LGS-Geschäftsstelle teil. Valentini nennt seinen Entwurf „Turm der Träume und Sehnsüchte“. Das bezieht sich unter anderem auf die vielfältigen Ausblicke, die sich dem Besucher bieten, wenn er die oberste Aussichtsplattformen auf rund zehn Metern erklommen hat. Ein klassischer Turm ist das langgestreckte und zur Talseite höher werdende Gebäude aber nicht. „Von einem Turm blickt man von oben auf Feind und Freund herab. Zu unserer Luxemburger Mentalität passt aber ein offener Entwurf mit vielfältigen Bezügen zu den Nachbarn viel besser“, so Valentini. Das Gebäude wird aus Stahl errichtet. Dann sehe es von Anfang an nicht wie ein Neubau aus und die Oberfläche könne sich zum Beispiel durch Verrosten immer wieder verändern. Bald soll mit der Ausführungsplanung begonnnen und auch festgelegt werden, wie der Raum im Erdgeschoss aussieht,in dem sich Luxemburg präsentieren will.

Dokumente

Turm der Träume und Sehnsüchte

03.02.2003

Stadt Luxemburg beteiligt sich mit einem 280000 Euro teuren Geschenk an der Kulturgartenschau 2004

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT :TRIER. »Turm der Träume und Sehnsüchte« - diesen lyrischen Namen trägt der Beitrag der Stadt Luxemburg zur Landesgartenschau 2004 in Trier. Das Bauwerk, das ehwe als begehbare Großskulptur bezeichnet werden kann, ist ein Geschenk an die Stadt Trier und wird auch nach dem Ende der Schau als markanter Punkt auf dem Petrisberg erhalten bleiben.

Bilder

Vorstellung des Modells
Vorstellung des Modells

Mit 200 Euro sind Sie dabei

08.04.2003

Wohnbebauung auf dem Petrisberg soll im Herbst beginnen. Kein Baustopp während der Landesgartenschau

Von unserem Redakteur RAINER NEUBERT: TRIER. Die Grundstücke auf dem Petrisberg sollen 200 Euro pro Quadratmeter kosten. Das versprechen Peter Dietze und Jan Eitel. Im Gespräch mit dem Trierischen Volkafreund berichten Baudezernent und Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft erstmals darüber, wie der neue Stadtteil auf der Höhe sntstehen soll.

Bilder

Ortstermin Petrisberg
Ortstermin Petrisberg

Bessere Aussichten an der Sickingenstraße

19.07.2004

Aussichtspunkt mit Blick über Trier

Wer bis vor kurzem vom Petrisberg den Panorama-Blick über Trier genießen wollte, lief manchmal Gefahr, über herumliegenden Müll zu stolpern oder an den Kanten des unbefestigten Platzes an der Sickingenstraße in die Weinberge abzurutschen. Nach der Neugestaltung des Aussichtspunkts im Rahmen der Landesgartenschau können sich die Touristen, aber auch die Trierer jetzt uneingeschränkt an dem herrlichen Blick erfreuen. Anfang der Woche eröffnete Oberbürgermeister Helmut Schröer mit den Beigeordneten Peter Dietze und Christiane Horsch die Anlage offiziell.

(Fortsetzung siehe Dokument!)

Dokumente

Rasante Entwicklung im Wissenschaftspark

07.09.2004

Landesgartenschau als Imageträger genutzt

Der Wissenschaftspark auf dem Petrisberg (WIP) ist auf dem besten Weg, sich zu einem exklusiven Wirtschaftsstandort für Büros und Dienstleister zu entwickeln. Davon konnte sich Wirtschaftsdezernentin Christiane Horsch bei einem Besuch verschiedener Firmen überzeugen, die sich in den bereits umgebauten ehemaligen Kasernengebäuden auf dem 15 Hektar großen Areal niedergelassen haben. „Die Begegnungen und Gespräche mit den Unternehmern und Existenzgründern haben mich euphorisch gestimmt“, berichtete sie. Fast alle hätten sich sehr zufrieden mit dem Standort in unmittelbarer Nähe zur Hochschule gezeigt, der sich durch sein „menschliches Arbeitsumfeld“ mit vielfältigen Möglichkeiten zur Erholung, Präsentation und Kommunikation auszeichne. Die Auslastung der Räumlichkeiten liege bereits weit über dem Plansoll.

(Fortsetzuung siehe Dokument!)

Dokumente

Seiten