Mit »Buch« verschlagwortete Ereignisse

3 Ereignis in der Datenbank

Der Petrisberg gestern, heute und morgen

27.04.2004

Rechtzeitig zur Landesgartenschau erscheint das Buch " Der Petrisberg in Trier".

(bir)Trier. Das offizielle Buch zur Landesgartenschau heißt "Der Petrisberg in Trier" und behandelt unter anderem die wechselvolle Geschichte des Schauplatzes der Landesgartenschau. Es wurde am Dienstag in der Buchhandlung »Interbook« vorgestellt.

Geschenktipp: Landesgartenschau und Petrisberg als Doppelbildband

01.12.2004

Bücherband im Handel

Ab 9. Dezember neu im Buchhandel:
LandesgartenschauVon der Kulturgartenschau zum Lebens- und Erholungsraum Dieser Band vermittelt einen Eindruck, was in 186 Tagen an Veranstaltungen, Beiträgen und Impressionen für die Besucher und die Bewohner von Trier unvergessen bleibt und was nach der Landesgartenschau vom 'Neuen Petrisberg' dauerhaft erlebbar sein wird.
ISBN 3-935 281-33-1 Format: 21 x 27 cm VK 14,80 Euro Außerdem weiter erhältlich: Petrisberg Vom Römerlager zum Wissenschaftspark Dieses Buch zeigt die wechselvolle Geschichte des Petrisbergs vom römischen Heerlager, über die militärische Nutzung bis zur Landesgartenschau. Es unternimmt eine Erkundungstour durch eine einzigartige stadtnahe Kultur- und Erholungslandschaft mit einer gelungenen baulichen Nutzung. Auch das künftige Bild des 'neuen' Petrisberg wird gezeigt, der zum wichtigen Bindeglied zwischen der Talstadt, den Höhenstadtteilen und der Universität wird. ISBN 3-935 281-29-3 Format: 21 x 27 cm VK 14,80 Euro
Beide Bände zusammen im Schuber kosten 29,80 Euro.

Dokumente

Der Weichensteller zieht Bilanz

03.12.2009

Zweieinhalb Jahre nach Ende seiner Amtszeit legt der frühere Trierer Oberbürgermeister Helmut Schröer einen Rückblick in Buchform vor. "Memoiren" kann man das Werk nicht nennen, "Trierer Weichenstellungen" ist eher eine Art monumentaler Rechenschaftsbericht.

Wer sich eine Generalabrechnung oder einen Schlüsselloch-Blick in die Hinterzimmer der Stadtpolitik erhofft hat, kommt bei der Lektüre der knapp 300 Seiten nicht auf seine Kosten. Es geht eher staatsmännisch zu. Er wolle "keine alten Rechnungen begleichen" und auch keine "Biografie erstellen", sagt Schröer gleich im Vorwort - und hält sich dran. Leider.
Denn die schönsten Momente im Buch sind jene, wenn der Ex-OB dann doch mal ins Erzählen kommt und schildert, wie es denn hinter den Kulissen so zugegangen ist. Da erfährt man einiges über die Irrungen und Wirrungen beim Zustandekommen der Konstantin-Ausstellung oder beim Bau der Großraumhalle. Da schimmert eine geplante Milliarden-Investition beim Zigarettenhersteller Reynolds durch, die die Stadt erheblich verändert hätte - aber aus der in Trier für die Welt produzierten "rauchfreien Zigarette" wurde dann doch nichts.

(Fortsetzung siehe Dokument)